• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Überlebenskampf am Amazonas

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Aber wir sollten am Fluss vorsichtig sein, weil wir dort leicht gesehen werden können...

::wirft Eleonora ein und es ist so ziemlich das erste Mal, das sie ihr nachdenkliches Schweigen unterbricht::
 
Werbung:
:: David muss bei dem Spruch grinsen, denn er nimmt niemandem übel, seine Art manchmal ins Lächerliche zu ziehen ::

Das ist natürlich richtg. Wir müssen immer vorsichtig sein...

:: antwortet er dann Eleonora ::
 
vorsicht ist das höchste gebot...

::meinte sarah nur und es war verständlich, dass sie sich wieder die größten sorgen machte, am liebsten würde sie sich gleichzeitg an allen festhalten und das kleine kind spielen::


::flink und behende ging das treiben der zombies weiter, es wurde dunkel im dschungel und die gruppe hatte probleme die hand vor augen zu sehen, nun mehr ein paar hundert meter trennte sie von den kreaturen, unter ihnen auch eleonoras eltern, die kaum mehr wussten, dass sie eine tochter hatten, sie würden sie kaltblütig ermorden, wäre es befehl::
 
Josh nachdenklichem Gesichtsausdruck merkt man an, dass er ein wenig besorgt ist. Man könnte ja annehmen, dass es etwas Schlimmes sei, aber in Wirklichkeit sorgt er sich nur im die Geräte, die er mitgenommen hat. Die Tasche war zwar bedingt wasserfest, aber er hätte etwas dagegen wenn sie nass würden
 
::es wurde nacht und die gruppe musste sich einen geschützten platz zum schlafen suchen, dabei werden sie bereits beobachtet, denn die zombies haben ihr ziel erreicht und sitzen in den bäumen über ihnen, sarah gähnte herzhaft::

ich glaube ich leg mich hier einfach irgendwo hin...ihr sagt ja ich soll nicht so übervorsichtig sein...

::ein paar der gruppe bildeten sich nun ein, seltsame stimmen zu vernehmen, obwohl es keine einbildung war::

freiheit...werde frei, komm mit mir in mein reich...

::säuselten die stimmen, doch sarah gehörte zu denen die sie nicht hörten::
 
Schlaf gut und lass dich nicht beißen meint Josh zwinkernd, dann macht er es sich unter einem Baum gemütlich und packt einen Laptop aus. Er dreht ihn auf und gibt in ein Tagebuch die momentane Position ein. Als er plötzlich Stimmen hört, blickt er kurz auf, schüttelt leicht den Kopf und schreibt dann weiter
 
sehr witzig josh, vielen dank für dein mitgefühl...

::antwortet sarah frech und kauert sich unter einem anderen baum zusammen::


::Almentor, der Mann, der sich selbst zum herrscher des voodoo erklärt hatte, stand vor seiner riesigen glaskugel und leitete die zombies die durch einen magischen bann mit ihm verbunden waren, er führte ihr handeln und denken::

freiheit durch unterwerfung ist die vollkommene freiheit...nicht weit entfernt...tod erwartet euch wenn ihr nciht folgt.

::ließ er die stimmen sagen und war zufrieden mit seinem werk, diese nacht sollte alles seinen anfang nehmen und er würde nciht ruhen, bis er sie alle vernichtet hatte, die eindringlinge::
 
Du kennst mich ja, ich bin immer besorgt um dich meint er schmunzelnd un beschließt, die Stimmen einfach zu ignorieren. Anscheinend hat er doch weniger geschlafen, als er angenommen hat. Jedenfalls war er überhaupt nicht mit der Ausage einverstanen " Freiheit durch Unterwerfung"
 
::sarah lächelte noch einmal und schloss dann selig die augen::

::almentor fluchte leise, er hatte sich die neuankömmlinge naiver vorgestellt, also musste er wohl zu härteren mitteln greifen und ließ aufgrund joshs zweifel eine wunderschöne frau in dessen halbschlaf erscheinen, welche lieblich flüsterte::

josh, ich bin frei, wenn du meinen weg gehst, werd ich dir helfen, so frei zu werden, schwerelos...

::damit er hob sich die erscheinung vom boden und lächelte::

lass es zu...
 
Auch Kiara hatte die Stimmen gehört und sah sich aufmerksam um, doch sie konnte nichts entdecken.

Sie beobachtete alle anderen Gruppenmitglieder ob die auch etwas hören würden, doch es schien nicht so.

sie vertiefte sich in ihre aufzeichnungen um sich abzulenken.

"ich denke es sollte immer einer wache schieben, was meint ihr" fragte Kiara die runde
 
::sarah schlief bereits tief und fest, als almentor nun auch kiara jemand schickte, den sie begehren sollte, er schickte ihr eine real wirkende erscheinung von josh::

hi kara...ich denke du solltest etwas wissen, ich bin nur sein geist, doch ich weiss, was du für uns empfindest, ich empfinde genauso, lass uns zusammen fliegen, vogelfrei über den fluss.

::jeder wusste, dass man in den tiefen des amazonas ertrank, doch eben das war almentors waffe, er raubte den menschen ihren willen::
 
Kiara war erstaunt als sie Josh geist sah und stand auf...

Sie warf einen blick auf den halbschlafenden mann und wieder zum geist.

"Aber warum hat er mir nie etwas gesagt?" fragte Kiara nach, sie hatte ein kleinwenig angst vor diesem geist. und außerdem hatte sarah ihr von den Vodoopriestern erzählt...

ein wenig misstrauisch wartete sie noch ab
 
er traut sich nicht, er hat angst du würdest ihn abweisen, das würde ihn sehr verletzen, ich kann gehen wenn du willst, aber ich kann auch noch bei dir bleiben, schließlich bin ich er, wie er wirklich ist.

::redete der geist auf kiara ein und lächelte, wobei kiara josh lächeln sah...auch almentor lächelte, die junge frau war eine gute wahl gewesen, so unschuldig und nicht vorbereitet würde er sie bald wieder besuchen, sie würde nciht mehr leben können ohne diese erscheinung, jeden tag warten auf die nacht, wo er ihr joshs geist schicken würde::
 
"Nein.... bitte bleibe bei mir. Bitte" flehte Kiara fast.

Dieser geist war ihr einziger anhaltspunkt um mit josh zusammenzukommen.

"Kannst du nicht irgendwas machen das auch er" sie deutet auf den körper von josh "sich traut es mir zu sagen, ich meine du weißt jetzt das ich ihm mag..."

flüsterte sie und lies sich wieder auf den boden sinken...
 
Werbung:
ich hab schon immer gespürt, dass du uns magst, es ist eine frage der zeit bis mein willen in ihn übergehen wird, aber hab geduld, ich werde jetzt gehen, aber morgen komme ich wieder, ich verspreche es...

::sanft wie ein windhauch strich er an kiara vorbei und verschwand, jedes neue treffen mit ihm würde einen teil von kiara almentor übertragen::
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben