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Überlebenskampf am Amazonas

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Bereit... soweit man das halt sein kann.

::meint Eleonora, während sie ihren Rucksack schultert und die Tasche in die rechte Hand nimmt. Sie spürt zugleich Freude, wieder in der ihr so vertrauten Umgebung zu sein als auch ein wenig Angst über das, was sie erwarten würde.
Sie stellt sich neben David::
 
::Samantha schaute zu David,denn das sie einigeihrr Sachen zurücklassen würde,kämen nicht in Frage,sie bruachte ihre Unterlagen und vor allem ihre KLeider,also schulterte sie die eine Tache auf und die zwei Koffern,raumte sie solange,bis sie es geschafft hatte das alles in einen ging::

Alos dann auf!!
 
wenn es denn sein muss...

::sarah wirft einen verzweifelten blick zurück zum flugzeug, doch der pilot verabschiedet sich schon, also schlendert sie zu einem stein herüber und setzt sich darauf, die karte des dschungels wird entrollt und vor david und ihr ausgebreitet, die vorgehensweisen mussten ansatzweise besprochen werden::

also leute, wir sind noch ein paar km vom lager der priester entfernt und ein paar km sind nicht wenige, wenn man sich meter für meter durch den dschungel vorarbeitet, haben wir eine große lichtung gefunden, so werden wir den fluss überqueren, dafür müssen wir uns allerdings erstmal ein floß bauen oder so etwas. also dann los!

::sie holt ihren kompass hervor und lässt ihn pendeln::

wir müssen nach osten!
 
Gut, dann lasst uns auch gehen. Wenn es dunkel wird sollten wir einen geschützten Platz gefunden haben...

:: David nimmt die Karte an sich und rollt sie dann zusammen. ::

Die nehme ich, dann kannst du dich auf den Kompass konzentrieren

:: Er lächelt Sarah zu ::
 
Ja dann auf Süße.....

::geht Sam hinter sie und stand da wier ein gepackter Esel,was sehr witzig aussah,aber sie würde nichts hier lassen auf keinen Fall,deshalb lächelte sie Sarah zu,denn sie wusste was sie jetzt dachte,wenn sie sie anschaute::
 
:: David blickt kurz hinter die schulter und sieht Sam mit ihrem Koffer. Er dreht sich um und schüttelt den Kopf ::

Hör mal... Du kannst den Koffer nicht mitnehmen. Das hier ist eine Expidition, da musst du die Hände frei haben.
 
::sarah schaute reflexartig zu sam und sofort kamen ihr die erwarteten gedanken, sie konnte wohl kein einziges designerteil zurück lassen...dabei kam es nur auf die nützlichen gegenstände an, dave warf sie einen dankbaren blick zu::

okay, dann teilen wir uns somit die orientierung...

::die gruppe verließ die lichtung in richtung dichteres buschwerk, sofort wusste sarah, wie man sich bei platzangst fühlen musste, hier war alles durch pflanzen so eingeengt, dass man über wurzeln stolpern und lianen seinen körper streifen konnten::
 
Ach ja für was muß ich denn die Hände frei haben,David.....

::läcehlt sie ihm frech entgegen und zwingert verführerisch mit den Augen wobei sie lächelte,denn sie wusste das Sarah nun wieder den Koipf schütteln würde und ihr eventuell später auch was dazu sagen wird oder vielleicht sofort::
 
:: David verdreht die Augen. Er mag zwar Sams Frechheit, aber in eiem solchen Moment ist sie fehl am Platz. ::

Ich sage dir, es wird noch... sehr, sehr... sehr viele Dinge geben, wo du deine Hände brauchen wirst. Wenn wir gleich in den Dschungel kommen, kommst du mit deinem Koffer nicht weit.

:: Er schüttelt wieder grinsend den Kopf und geht dann weiter. Sollte sie doch sehen, was sie glaubt udn was nicht ::
 
Okay meine Süßen ihr habt mich überstimmt....

::erwidert sie und packt alles in ihre Reisetasche udn wzar soviel wie reinging an Klamotten und folgte schnell Sarah,hinter der sie unmittelbar war,sie lächelte David noch zu::

Echt süß,wie du dir Sorgen machst...

::erwidert sie wie immer frech grinsend::
 
Ich mache mir Sorgen?
Mir gehts um das Wohl der Gruppe...

:: antwortet er, aber sein Grinsen straft ihn Lügen. Dann breitet er ein Stück Karte vor sich aus, während er geht. Dann lässt er den Blick in die Ferne schweifen, so gut es geht und geht weiter ::
 
::Sam schmunzelte nur und ging ohne im was dagegn zu sagen weiter,denn wer sie kannte,wusste das sie auch ab und an ein freches Kommentar zurück halten konnte,was das Spiel meistens noch etwas prisanter machte::
 
::sarah hörte auf keinen der kommentare mehr sie hatte ihre augen überall in der umgebung und zuckte bei jedem merkwürdigen geräusch zusammen, suchte die bäume und den boden ab, wie programmiert wiederholte sie für sich immer wieder::

vorsicht wurzel...vorsicht liane...was war das? ach nur eine spinne...eine was?

::sie schaute wie gebannt auf die vogelspinne auf einem großen blatt vor ihr, doch schluckte die angst hinunter und strich es mit der hand zur seite::

du sam...wenn ich nicht mehr lebe, dann erbst du alle meine sachen okay.
 
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Ach Sarah,red nicht so ein Blödsinn,dir wird hier nichts passieren.

::veruscht sie ihre Freundin aufzumundern,denn sie sah das sie ängstlich dem ganzen gegenüber stand und das war bei Sam absoult nicht der Fall::
 
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