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Unvergessene Liebe

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danke, danke, danke :verlegen: :verlegen: :verlegen: :verlegen: :verlegen: :verlegen: :verlegen: :verlegen: :verlegen: :verlegen:
ich freu mich, dass es euch gefällt.

dann werd ich mal ganz schnell weiterschreiben.

"äh, wie du schon...äh...erwähnt hast, meine frisur..."
Piper lachte auf.
"Ja, tut mir leid, aber die langen Haaren passen einfach nicht zu dir."
Bane grinste ebenfalls "Ja, ich fürchte du hast Recht!"
"Wenn du willst begleite ich dich zum Frisör, ich hab sowieso nichts zu tun.
sagte Piper.
"Ja, ja das wäre sehr nett." stimmte ihr bane zu.
Er stand aufg und stellte seine leere Kaffeetasse ins spülbecken.
"Was ist das denn?" fragte er etwas angewidert. in dem spülbecken stand eine Schüssel, mit schwarzem Untergrund, der sich langsam im Wasser und in einem merkwürdigen gelben Spülmittel auflöste.
Piper verzerrte das Gesicht.
"Paige! sie wollte für uns kochen und hat es so gut angebrannt, dass die schüssel heute nochg im Einweichen steht."
"War sie deshalb so sauer, als ich sie getroffen hab?" fragte Bane
"Ja, ich neheme es an." erwiderte Piper und stutzte plötzlich.
"Was war das?" fragte sie und lief zum Fenster und riss es auf.
"Was war was?"
"Der Schatten. Da war vorhin ein schatten hinter dem gebüsch, als ich ihn bemerkte sah ich nur noch etwas verschwinden. So als hätte uns jemand beobachtet." sagte Piper besorgt und mit einem letzten blick nach draussen, schloss sie das Fenster wieder.
"Du hattest zuviel mit Dämonen zu tun, so dass du langsam Gespenster siehst." erwiderte Bane und erntete damit einen wütenden Blick von Piper.

"Lass uns eine Pause machen" sagte Paige pustend.
"Du bist vielleicht faul. wir müssen doch nur noch die Strasse rauf und dann sind wir zu Hause. Aber bitte, ich kann auch schon vor dir gehen, dann musst du dich halt etwas mit dem duschen gedulden."
"Das ist nicht fair" rief Paige und rannte Phoebe nach.
Sie holte sie schnell ein, da Phoebe nur langsam lief. Sie packt4e Phoebe an den Schultern um sie zurückzuhalten, in dem Moment bekam Phoebe eine Vision.
"hhhh" sie schrak auf.
"alles ok?" fragte Paige, nachdem Phoebe sich wieder gefasst hatte.
"Was hast du gesehen?" fragte Paige sofort.
"Dich...dich im gefängnis. Paige was hast du angestellt?" sagte Phoebe.
"Gar nichts" sagte Paige nachdenklich und $phoebe wusste, dass sie die Warheit sagte.
"wir werden ja sehen. Versuch einfach, dich auf keinen Strei einzulassen" sagte Phoebe und sie joggte weiter.
Paige ihr hinterher.
Sie dachte nicht weiter über die Vision nach. sie war schliesslich nicht kriminell und jetzt war sie vorgewarnt, sie würde nichts verbotenes tun.

"Phoebe Telefon!" rief Piper und kam mit dem Telefon Phoebe entgegen, die gerade eben die tür aufstiess.
"Wer denn?" fragte sie und strich sich den schweiss aus der Stirn. Piper zuckte mit den Achseln.
"Tja, Liebes sieht so aus als gehört die Dusche mir." sagte Paige triumphierend und grinste.
Phoebe gab ihr einen stoss worauf Paige lachend die Treppe rauflief.
"Phoebe Halliwell!" meldete sie sich schliesslich.
"Ja hier Elle Watson" meldete sich die andere Stimme.
"Elle! Was für eine überraschung." sagte Phoebe und liess sich auf das Sofa fallen.
"Ja, hi. Hey tut mir Leid, dass ich heute morgen so kurz angebunden war. Ich war etwas durch den Wind...hab mich gerade von meinem Freund getrennt.
Der Grund weshaöb ich anrufe, hättest du Lust mit mir heute Nacht etwas um die Häuser zu ziehen. etwas ablenkung täte mir ganz gut." erklärte elle
Phoebe war begeistert. "Ja, wieso nicht?Ich bin schon seit ner Ewigkeit nicht mehr ausgegangen. Naja vor zwei tagen, aber ich hätte schon Lust."
"Super. Wie wärs mit neun Uhr?"
"Aklles klar"
Sie machten einen Ort ab und Phoebe legte auf.

"sieht so aus, als müssen wir heute abend auf dich verzichten!" sagte Piper.
"Ja!" Phoebe grinste.
"Wer war das denn?" fragte Piper
"Elle! Ich hab sie gestern getroffen. Wir waren mal im selben Kurs und jetzt haben wir uns verabredet"
"schön. Schaut ihr dann noch kurz im P3 vorbei, wir haben eine super Band angagiert, der Laden wird voll sein."
"Ja, mal sehen."
 
Das wirst du schon noch früh genug erfahren *g*

weiter gehts

"Ja genau, vier mal...Prescott Street, richtig...Hausnummer haben sie?...gut...Ja, wiedersehen!"
Piper legte auf.
"Wer war das denn?" Paige kam die treppe herunter. Sie hatte ein T-Shirt und bequeme Hosen an und rubelte sich mit einem Handtuch das nasse, rote Haar.
"Der Pizzaservice" antwortete Piper
"Super, nach der Pleite von vorgestern wieder was richtiges im Magen" sagte Paige bissig.
Piper grinste.
Im dem Moment ging die Tür auf und Leo kam mit wyatt hinein.
"Hallo Schatz!" begrüsste ihn Piper, lief zu ihm und gab ihm einen Kuss. "Das hat aber lange gedauert."
Leo lächelte und schlief dem schlafenden wyattüber die Wangen. "Ja, wir waren lange unterwegs. Piper, es ist herrlich Vater zu sein!" Die zwei lächelten worauf ein langer Kuss folgte.
Paige verdrehte die Augen und lief in den wintergarten.
"Ach du meine Güte" schrie sie auf.
"Hab ich dich erschreckt?"fragte Bane der mit dem Rücken zu ihr in einem Stuhl sass.
"Ja hast du, man ich hab ganz vergessen, dass du hier bist." sagte sie und setzte sich ihm gegenüber.
"Wie geht es dir?" fragte sie und sah ihn an.
Bane starrte ins Leere. Er war inzwischen mit Piper beim frisör gewesen und hatte seine alte Kurzhaarfrisur wieder. Er rührte sich nicht. Seine Füsse standen paralell auf dem Boden, die Arme lagen auf den Armlehenen des Stuhls.
"Wie ging es dir denn, nachdem deine eltern gestorben sind?" gab er als Antwort zurück.
Paige schwieg, sie fragte sich gar nicht erst woher er nun das wieder wusste. doch sie verstand was er damit ausdrücken wollte.
"Trauer, Schmerz, wut, sinnlosigkeit" sagte sie gedankenverloren.
Bane nickte nur.

"Ich gehe!" rief Phoebe, sie war frisch geduscht und hatte sich schick gemacht. Das heisst, sie war bereit für eine tour durch San Francisco.
"Ja machs gut." rief Piper, die inzwischen ebenfalls daran war, sich fertig zu machen.
"Bye!" rief auch Paige.
"Tschüüüss!" die Tür knallte zu.

Ein paar Minuten später kam Piper wieder nach unten.
"Ich muss auch los. wo zum teufel bleibt dieser Pizza..."
Ding Dong.
"Ach perfektes Timing" sagte sie lachend und lief zur Tür.
da wartete auch schon der Mann vom Pizza dienst. Piper bezahlte, schnappte sich eine Pizza und lief zum wagen.
Paige holte die restlichen drei Pizzen ab und rief nach Leo und Bane.
 
Abwarten...
ja ich find ihn auch total süss

weiter gehts

"Hi!"
Elle tippte Phoebe auf die schulter.
"Elle, hi" sie gaben sich ein begrüssungsküsschen.
"Also, wo wollen wir hin?" fragte Elle lächelnd.
"Hm. wir müssen nur kurz in den Club meiner Schwester, da soll heute eine ziemlich coole Band spielen und danach können wir immer noch weiterziehen. Worauf hast du denn Lust?"
"Kennst du das P3?" fragte sie dann, "dort soll heute eben auch eine gute Band spielen.
Phoebe lachte. "Das P3 IST der Club meiner schwester, hast du das nicht gewusst?"
Elle wurde etwas rot. "Naja, ich kenn ihn noch nicht so lange und wusste nicht, dass er deiner schwester gehört"
Phoebe lachte noch immer. "Na dann lass uns mal losgehen" sie hakte sich bei Elle ein. Ihr entging Elles verstohlener Blick nach hinten und ihr entging auch, dass sie irgendwem zunickte.

"Oh nein!" sagte Leo mit vollem Mund. paige kannst nicht du schnell...?"
Paige lächelte "Ist Daddy etwa schon müde?"
Sie stand auf und lief nach oben wo Wyatt schreiend im bett lag.
"Wyatt, mein kleiner was ist denn..."
sie stutzte, über Wyatt war sein blauer schutzschirm, das musste bedeuten, dass irgendwo Gefahr lauerte.
"athame" flüsterte sie leise.
Eine Athame manifestierte sich in in ihrer Hand und sie knipste das Licht an.
Da sah sie ihn. Ein Dämon völlig in schwarz, der versuchte Wyatts schutschild zu durchbrechen.
"Fahr zur Hölle, du Monster" schrie Paige und schoss die Athame durch die Luft, genau in die Brust des schwarzen Dämons.
Er brüllte auf und ging in flammen auf.
"Nicht weinen Schatz!" sagte Paige und lief zum Kinderbett. Das schutzschikd verschwand und Paige hob ihn auf.
Er weinte erbärmlich und Paige beschloss, ihn mit nach unten zu nehmen.

"Was ist denn?" frage Leo und kam auf Paige zu, sie übergab ihm seinen Sohn und beide liefen zum tisch.
"Da war ziemlicher Tumult da oben" sagte Bane.
"Ja, da war irgend so ein dämon, komplett schwar, in der Dunkelheit hab ich ihn gar nicht gesehen. Ich hab ihn vernichtet, doch Wyatt ist wieder wach. Immer dasselbe mit diesen Möchte-gern Monstern. sie machen nur ärger und haben nichts in ihrem hässlichen Kopf."
Bane hörte nicht gerade uninteressiert zu, Leo versuchte Wyatt zu beruhigen und Paige liess sich noch weiter über die gedankenlosen Dämoenen aus.
 
Cool! Hab deine Geschichte erst jetzt gelesen, weil ich im Urlaub war, aber sie ist total toll! Hoffentlich schreibst du bald weiter, bin schon gespannt!
 
danke.
tja das werden wir bald sehen...

weiter gehts

"Rox, kannsr du dort drüben den tisch abputzen, da ist irgendwas klebriges ausgeleert!" Piper war auf dem Weg ins hinterzimmer und rief Roxanna.
"Ach und thomas!" sie drehte sich wieder um und bat ihren ziemlich beschäftigten mitarbeiter, "könntest du mir bei den kisten helfen?"
"alles klar!" rief dieser zurück und kam auf Piper zu.
Piper wischte sich den Schweiss aus der Stirn.
"Ziemlich viel los heute!" sagte thomas, der erst die zweite Nacht im P3 arbeitete.
"allerdings. wo ist eigentlich Jodie?" fragte Piper und stiess die Tür auf.
"Ich weiss nicht. Rox hat gesagt, sie würde heute etwas süäter kommen." antwortete Thomas und hob eine kiste mit Getränken auf.
"Na super, sie wusste genau, dass heute viel los sein wird." gab Piper zurück und hielt Thomas die Tür auf.
"Wir sind völlig unterbesetzt!" stöhnte sie und hob eine andere Kiste auf.
"Ja, ich würde Anzeigen machen, wir brauchen hier viel mehr Leute, zu viert schaffen wir das nicht und du bist ja nicht immer hier" sagte Thomas und die zwei gingen zurück hinter den Tresen, wo Roxanna dabei war, fünf Leute auf einmal zu bedienen.
"Helft ihr mir mal, dieser Herr will einen Tequila, aber hier ist keiner mehr. Und diese dort im roten wartet schon ziemlich lange auf ihr bier in der flasche, ich kann es nirgends finden. und..."
Piper unterbrach sie. "Hey ganz ruhig. Tequila haben wir jetzt gerade gebracht, thomas kümmerst du dich darum? Und ääh, das Bier das habe ich neuerdings hier oben hingestellt. Ich kümmer mich darum." antwortete Piper, nahm die Bierflasche und bediente, die inzwischen zickig gewordene Frau.
"Piper, erschöpft?" hörte sie plötzlich eine vertraute Stimme.
"Phoebe, ach mein Gott. Hast du jodie gesehen? Wir sind nur zu dritt und du siehst ja, was hier los ist. könntest du nicht ein bisschen aushelfen...? nur solange Jodie nicht da ist. Bitte, bitte, bitte." flehte Piper.
Phoebe zog ein nicht sehr begeistertes Gesicht.
"Piper, Schätzchen, du weisst doch, dass ich heute wieder mal richtig feiern will. Du machst das schon!" sagte Phoebe, lächelte. lehnte sich über den Tresen und gab Piper einen kuss.
sie grinste elle zu und die zwei verschwanden richtung ausgang, sie waren nun genug lange im P3 gewesen.
"Phoebe!" rief Piper. "du kannst mich jetzt nicht im Stisch lassen. nicht jetzt" schrie sie ihrer Schwester hinterher, doch die war nicht mehr zu sehen.
"Piper, du hast eine Kiste mit Waschlappen geholt und nicht eine mit Martini." sagte roxanna und hielt ihr die Kiste unter die Nase. Thomas kam auf sie zu. Da ist ein besoffener Typ, der dich gerne sprechen möchte, er behauptet dich zu kennen, was soll ich ihm sagen?" fragte er.
"Piper was ist jetzt mit dem Martini?" fragte Roxanna nach.
"Er ist wirklich sehr besoffen." fügte thomas hinzu.
Piper griff sich an die Stirn.
die Musik in ihren Ohren wurde immer lauter. Roxannas fragender Ausdruck brannte sich in ihren augen ein. Und Thomas sah sie verzweifelt an.
"Nein!" rief sie und hob die hände. Nein sie drufte nicht, doch schon war es geschehen; sie hatte alle erstarrt.
Alles verstummte.
Sie atmete auf.
Roxannas gesicht, Thomas' Geste, der Sänger der gerade den Refrain beginnen wollte. ein knutschendes Pärchen, ein mann der ein glas umkippte und dutzende von Menschen, die sich auf der Tanzfläche drängelten. Alles erstarrt.
Piper atmete tief durch.
Sie setzte sich auf den Boden und nahm einen Schluck von ihrem Wasser.
Ok überlegte sie. Die waschlappen. sie nahm Roxanna die kiste aus der hand, ging ins hinterzimmer und holte die Kiste mit Martini und drückte sie roxanna in die Arme.
Sie begutachtete den typ, den Thomas erwähnt hatte. Sie kannte ihn nicht.
Ein letztes mal tief durchatmen. sie stellte sich an ihre vorige Position und liess alles wieder weiterlaufen.
Roxanna liuess die mkiste beinahe fallen, da sie nun zehmal schwerer war.
"Roxie, da sind Martini drin. keine Waschlappen. Thomas ich kenn den Typ nicht, erzähl ihm irgendwas, ich sei zu gestresst."
Roxanna fielen fast die Augen aus dem kopf.
"a-a-a-aber da waren vorhin noch Wachlappen drin, ich schwörs dir." stotterte sie und legte die Kiste verwirrt auf den boden.
"Ich hab dir doch gesagt, du darfst während der Arbeit nicht trinken und es ist ziemlich ein Chaos hier, da ist es schon verständlich dass man manchmal Haluzinationen bekommt"
Roxann sah ihr mit einem verständnislosen Blick nach, als Piper auf das kleine Sofa zuging, auf dem sie schon viele Stunden mit ihren Schwestern und mit Leo verbracht hatte.
Sie legte sich zurück.
durch die Augenwinkel sah sie, wire jodie die Treppe herunter stürmte und auf den Tresen zusteuerte. endlich! dachte Piper.
Thomas und Roxanna waren ebenso erleichtert, als ihre Mitarbeiterin endlich auftauchte.
sie strich über den Stoff des Sofas und erinnerte sich daran, wie sie das erste mal mit Paige hier sass, wie sie die Hochzeit von Phoebe und Cole feierte, wie sie Leo beobachtete und in dem Moment wusste, dass sie ihn mehr liebte als Dan. Sie dachte daran, als sie hier sassen und plötzlich alle Clubgäste in Tiere verwandelt worden waren. Da war Prue noch dabei. sie hatten sich total kaputt gelacht. Prue! Nein nicht wieder Prue. Bane hatte alles durcheinander gebracht. sie durfte nicht mehr über Prue nachdenken.

Zur selben Zeit im Halliwell Manor:
Paige gähnte. "Ich glaub ich geh schlafen" sagte sie und legte die Karten auf den Tisch. Sie hatten gerade die fünfte Runde beendet und Paige hatte genug.
"Soll ich den kleinen gerade mit rauf nehmen?" fragte sie Leo mit einem Blick auf den inzwischen wieder ruhig schlafenden Wyatt.
"Gerne!" sagte Leo und gähnte ebenfalls.
Paige hob ihn hoch.
"gute Nacht" sagte sie und lief die Treppe rauf.
"Was ist mit dir?" fragte Leo Bane.
"ach, ich geh noch ein bisschen in den garten. Ich muss nachdenken. Und ich will ihr sagen, dass ich sie liebe." sagte Bane und war selbst überrascht über die letzten Worte.
Leo jedoch schien das nicht zu kümmern. Er lächelte ihm zu und sagte: "sie wird dich hören Bane!, ganz bestimmt!" Leo stand auf und wünschte ebenfalls gute nacht . Er ging nach oben.
Bane blieb noch eine Weile sitzen und ging dann schliesslich in den Garten und setzte sich auf einen Stuhl.
 
ja, ganz schön anstrengend.

weiter gehts

Phoebe und elle sassen auf einem Stuhl in einem Club in der Nähe vom P3.
"Du musst unbedingt Gwen kennenlernen!" sagte elle
"sie war mit uns im kurz, die die dauernd so blöde Fragen gestellt hat." fügte elle hinzu.
"Ach so!" meinte Phoebe
"Ich weiss im Kurs kam sie ziemlich dämlich rüber, aber sie ist total spitze, wenn du sie näher kennenlernst." fuhr elle fort.
"Ja wieso nicht, in letzter Zeit kam ich viel zu wenig unter Leute, Zeit, dass sich das langsam ändert." meinte Phoebe und seufzte.
Elle lächelte.
Phoebe nicht.
"Was ist denn los mit dir, Süsse?" fragte elle etwas besorgt.
"Ach ich bin ziemlich durcheinander" antwortete Phoebe und starrte ins Leere.
"Erzähl schon!" forderte elle sie auf "Ich bin mit Problemen vertraut."
"Nein, nein ist schon ok." sagte Phoebe, sie kannte elle einfach zu wenig gut um ihr das mit Bane und Prue zu erzählen.
"ähm Miss, noch zwei Campari!" sagte elle und winkte die Bedienung.
"Nein, elle ich kann nicht mehr..." wiedersprach Phoebe doch Elle ignorierte ihren Einspruch.
Nachdem sie ihre Campari erhielten blieb Phoebe nichts anderes übrig als zu trinken.
Das war elles absicht.
Phoebe leerte das Glas und stellte es auf den Tisch. Das war eindeutig ein Glas zu viel. elle beobachtete sie und hakte dann wieder nach:
"Also erzähl schon, was ist passiert?"
"Du gibst wohl nie auf" sagte Phoebe und lächelte ein wenig. Warum eigentlich nicht? Es war sicherlich nicht schlecht bei jemad aussenstehendem die sorgen abzulassen und Phoebe begann zu erzählen: "Du weisst ja sicherlich, dass meine Schwester vor 3 Jahren gestorben ist, du warst ja auch an der Beerdigung. Nun sind drei Jahre vergangen und wir sind zwar immer noch traurig über ihren Verlust, weil sie ja unsere schwester und Freundin und...auch egal. Aber wir haben uns damit abgefunden und es akzeptiert. Doch vor kurzem tauchte Prues Exlover auf, der im Gefängnis war. Er kam zurück um mit Prue ein neues Leben anzufangen, er hatte sie nie vergessen und liebt sie noch immer. Du kannst dir ja vorstellen, wie schlimm das für ihn war zu erfahren, dass seine ganze Hoffnung und Liebe gestorben ist. Nun es hat auch bei uns die wunden wieder aufgerissen und nun ist Bane bei uns und...und...ach ich weiss auch nicht, die Situation ist einfach traurig, nur traurig."
Elle hörte gespannt zu.
Ein bisschen zu gespannt, doch Phoebe fiel nichts auf, im Gegenteil, ihr war nun alles egal und sie bestellte sich einen weiteren Campari.
Elle liess es nur zu gerne zu.
Und Phoebe sprach weiter. Sie erzählte über den Tod der Mutter, der Grossmutter, über den Vater pber Wyatt. Sie verschwieg nur, dass sie Hexen waren, so nüchtern war sie noch.
Elle unterbrach sie kein einziges mal. Phoebe sprach ubnd sprach, was sie nicht bemerkte war das Diktiergerät, welches elle unter dem Tisch hielt und die ganze Zeit über laufen liess.
 
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Wow! Ganz schön spannend! Möchte ja wissen, was diese Elle vorhat! Hoffentlich schreibst du bald weiter, ich freu mich schon auf den nächsten Teil!
 
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