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Wann ist ein Buch gut?

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Ok, also ein Buch ist in 90% der Fälle gut, wenn es von Hohlbein ist :D. Die Antwort wolltest du nicht, oder?

Ok, ein Buch ist gut, wenn es gut geschrieben ist, die Formulierung nicht allzu seicht ist, aber auch nicht so hochgestochen, dass ein Satz eine halbe Seite lang dauert, wie bei "Michael Kohlhaas" von Kleist, das kann man ja nicht lesen ;).
Also, der Stil muss ansprechend sein, so dass ich es leicht lesen kann. Ich habe nichts gegen Fachausdrücke, solange sie das Buch nicht "erdrücken".
Des weiteren muss es mich vom Inhalt ansprechen, es sollte entweder spannend oder humorvoll oder mysteriös beginnen. Ist der Anfang träge, kann sich das ganze Buch in die Länge ziehen, muss aber nicht sein.
Ein Buch sollte Überraschungen bergen, wo man sich wirklich denkt "Was? Das hätte ich mir jetzt nicht gedacht".
Wenn mich ein Buch langweilt, dann lese ich es nicht (außer ich muss), aber sobald ein Buch mein Interesse nicht mehr weckt, ist es kein gutes Buch mehr.

Mehr fällt mir grad nicht ein ;).
 
Als erstes sollte mich der Klappentext ansprechen. Wenn mir dieser nicht gefällt, dann les ich das Buch auch nicht. Auch wenn es gute Kritiken bekommen hat. Dann muss die Geschichte auch nach meinem Geschmack sein.
Und während des Lesens muss mich das Buch fesseln, so dass ich es nicht mehr weg legen möchte. Und wenn ich es in 2 Tagen gelesen hab, dann wars für mich ein gutes Buch. Der Autor ist mir egal, wobei ich natürlich Favoriten habe. Aber ich lese viele verschiedene Autoren und Richtungen.
 
Hm, manche Bücher sind vom Stil und Ausdruck her fantastisch geschrieben, aber oft schon zu verschachtelt, dass der Inhalt dadurch schwerer zu verstehen ist. Und oft ist zwar der Schreibstil sehr gut, aber der Inhalt überhaupt nicht.
Umgekehrt kommt das natürlich auch vor.

Ich finde, ein Buch ist dann gut, wenn es den Leser zu fesseln vermag und man es auslesen muss (so schnell wie möglich).
Natürlich ist das von Leser zu Leser verschieden, kommt eben auf die Vorlieben und Geschmäcker an.
Aber ich behaupte mal, wenn ein und dasselbe Buch vielen gut gefällt, wie zB bei Harry Potter oder Herr der Ringe, dann kann man allgemein von einem guten Buch sprechen. Einzelfälle wird es immer geben, die ein "gutes Buch" nicht mögen, oder ein "schlechtes Buch" gut finden.
 
Also ich finde Bücher gut, wenn:
- Sie mich fesseln und ich am liebsten nicht mehr aufhören will (was wohl zu oft der Fall ist :D)
- Sie dick sind, damit ich nicht schon nach einer Stunde lesen fertigbin (was mir bei den Jugendbüchern einige Male passiert ist :lol: )
- Sie spannend sind und sich die Geschichte nicht wie Kaugummi in die länge zieht ohne irgendwas interessantes :)
- mir die Personen sympathisch sind :)

Hm, mehr fällt mir gerade nicht ein :p
 
Hm, das Buch sollte ich nicht mehr aus den Händen fallen lassen können. Also immer denken, nur noch diese Seite und dann doch nicht aufhörn:D. Es sollte dick sein. Die Schrift klein. Bei grosser komm ich mir so vor, wie ein Erstklässler, der noch nicht gut lesen kann:)...am besten vom Thema her, etwas fantasisches magisches, keine Action oder Abenteuer. Mag ich nicht so. Oder Krimis sind auch super! Beurteilen tu ich das Buch auch gern nach dem "Einfasspapier". Wenn es etwas unkreativ ist, les ich das Buch auch nicht.:D
 
Charming-Witch schrieb:
Als erstes sollte mich der Klappentext ansprechen.(...) Und wenn ich es in 2 Tagen gelesen hab, dann wars für mich ein gutes Buch.

Das mit dem Klappentext seh ich genauso!! Er muss schonmal gut geschrieben sein.
Mit dem 2 Tage lesen seh ich anders!! Denn "Herr der Ringe" ist für mich auch ein gutes buch und ich hab es nicht in 2 Tagen gelesen, weil es drei dicke Bände sind ;) .

LG
 
ich habe da nicht so ne listung. Es gibt spannende bücher, lustige bücher etc.

Aber ein Kriterium bestimmt unter anderem ob ein Buch gut oder schlecht ist.
Der Schriftsteller. Je besser der Schriftsteller mit Worten und Sätzen umgehen kann- desto mehr er gefühl reinbringen kann- desto besser wird in meinen augen ein buich
 
Hallo..

Also für mich ist ein Buch gut wenn es einen Aufbau hat...also nicht ganz kurz der Anfang dann schon das Hauptteil und einen kurzen Schluss es muss wirklich gut aufgebaut sein...dann müssen Wörter vorkommen die gut formuliert sind..Und es sollen nicht immer die gleichen Wörter vorkommen...
Die Personen sollen auch abwechslungs Weise was sagen oder tun und nicht immer soll nur jemand was sagen...
Es soll spannend sein und gut formuliert sein...

und das wichtigste: Die geschichte soll mir gefallen:D

lg _rory_
 
Ein Buch ist dann gut, wenn du nicht mehr aufhören kannst zu lesen, wenn du beim lesen nicht mehr mitkriegst, was um dich herum passiert, wenn du richtig drin bist in der Geschichte und wenn du es Schade findest, wenn es aus ist.
 
Am entscheidensten ist der erste Satz *g* Wenn der erste Satz gut geschrieben ist, dann macht es im Normalfall Spaß das Buch zu lesen.
Dann sind nämlich auch die weiteren Sätze gut... das heißt, sie sind so geschrieben, dass man manche nochmal und nochmal liest, weil man sie so gut formuliert findet. Oder man liest sie irgendwem vor. Und liest sie für sich selber laut.
Ich mag es, wenn man das Gefühl hat, der Autor hat das alles wirklich erlebt, wenn er so detailliert beschreibt, dass man selber das Gefühl kriegt, man war dabei.
Wenn das Buch vorbei ist, möchte man am liebsten eine Fortsetzung lesen, weil man wissen möchte, was mit den Personen noch so passiert. Und man beginnt richtig neidisch zu werden, dass diese Personen das erleben und sich kennen und zusammen in einem tollen Buch vorkommen dürfen ;)

Im Normalfall entscheidet immer die erste Seite drüber, ob ich das Buch dann überhaupt lese oder nicht. Es gab ein einziges Mal - das war "Die Träume des Johnathan Jabbok" (heißt doch so?) von Ralf Isau (auch da ein Fragezeichen), dass ich weiter gelesen hab, obwohl ich den Anfang langweilig fand (wo er da in dieser Höhle ist und den Stab findet) - und nachher hab ich das Buch so wie die Fortsetzungen verschlungen.
Aber normalerweise kriegen Bücher mit schlechtem Anfang bei mir erst gar nicht "die Chance", dass sie noch gut werden könnten...
 
Ich halte deine Frage für eine seehr gute, eine Antwort zu finden ist mir bisher jedoch nicht gelungen, schwierige Sache.
Ich mag mich da (noch) nicht festlegen. Und denke an vereinzelte Bücher, z.B. "Die Wand" von Christa Wolf. Gut, ich habe es nie gelesen, nur vorgestellt bekommen, daher ist da jetzt meine Aussage etwas fragwürdig. Das Buch ist auch stark kritisiert, es ist wohl monton geschrieben, die halbe Zeit wird der stets gleiche Tagesablauf der Frau erzählt. Allerdings soll das auch die Monotonie ihres Lebens darstellen und im gesamten Textzusammenhang wird ne Aussage getroffen.
Ich denke also, ein Buch kann generell (absichtlich) etwas ätzend zu lesen sein, dennoch ist es gut. Fragt sich nur, ob man es dann auch liest, ansprechender, aufregender Stil und Kontext erleichtern doch (auch mir) das Lesevergnügen ;) und erst den Ansporn.
"Homo Faber" fand ich auch etwas ätzend zu lesen, teilweise wars unnötig langwierig oder so, war als Reisebericht geschrieben. Der Abfall vom Rationalist war dennoch spannend zu verfolgen, kein schlechtes Buch.
Bleiben wir beim Autoren Max Frisch: "Andorra". Durch die Zeugenaussagen, die zwischendurch stattfinden, kennt man den Ausgang des Buches und die Spannung wird somit genommen. Ich fands jetzt trotzdem nicht schlecht.
Ist also eine subjektive Angelegenheit, wenn man über das Gefallen eines Buches spricht. Aber sicherlich interessant zu beleuchten und diskutieren, was gewisse Bücher ausmacht, dass sie so populär sind.

Liebe Grüße, Nina
 
Ein Buch ist für mich gut wenn es spannend und interessant geschrieben ist. Der Inhalt muss mich ansprechen und die Figuren sollten sympatisch rüberkommen.
Es sollte fesselnd sein, so dass ich es nicht mehr aus den Händen lege und ich auch lust habe es weiter zulesen.
Bei mir kommt es nicht darauf an wie schnell ich ein Buch lese. Es kann schon sein das ich länger an einem Buch lese auch wenn es mir gefällt. Mir fehlt auch einfach die Zeit jeden Tag zu lesen. Meistens komme ich ehe nur am Wochenende dazu. Ich find es hat überhaupt nichts zu sagen ein Buch in 2 Tagen zu lesen.

Liebe Grüße
 
Ein Buch ist für mich gut, wenn die Geschichte mich fesselt und spannend geschrieben ist. Wenn die Handlung richtig gut ist und sich nicht auf der Stelle bewegt. Und wenn das Buch auch noch von meinem Lieblingsautor ist, ist es spitze ;)
 
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Wirklich eine schwierige Frage, ich habe sowohl schon für mich gute als auch schlechte Bücher gelesen.
Und ich muss dir ehrlich sagen ich kann diese Frage kaum beantworten, wie Janina schon sagte, hat jede Art ein Buch zu schreiben einen Sinn und natürlich könnte ich Bücher jetzt ohne Frage subjektiv beurteilen und nach meinem Geschnack entscheiden ob sie gut sind oder nicht, aber eben das sollte man bei dieser Frage wohl nicht.
Bei einem Buch sind viele Dinge entscheidend, als erstes wenn du in den Laden kommst sieht man die Gestaltung. Gute Gestaltung macht Inhalte wahrnehmbar und Texte lesbar. Sie unterstützt Funktion und Handhabung von Produkten und bringt Eigenart zum Ausdruck. Viele Leser nehmen Bücher deshalb wohl auch von außen nach innen wahr und achten auf Klappentext, Verzierung, Bild, Schriftart etc.
Und allein das zählt für mich schon ob ein Buch gut ist, der Text kann noch so gut sein, wenn er mir nicht Übersicht schafft, Sinnzusammenhänge erläutert und mich zum Weiterlesen animiert heißt es goodbye Buch ;) Und die Schriftart trägt auch viel zur Lesbarkeit bei, es gab schon Bücher die ich im Dämmerlicht nicht mehr erkennen konnte ^^
Dann zum Inhalt. Inhalte können sehr unterschiedlich strukturiert sein. Es gibt kompakten Fließtext mit oder ohne Kapiteleinteilung (Roman, Erzählung), stark hierarchisch gegliederten Fließtext (Fachbuch), Lyrik, Lerneinheiten (im Schulbuch), Bild-/Textdialog (im Kinderbuch oder Bildband) usw.
Und dann noch Die Buchkategorie Liebesroman, Humorvolles, Fantasy, Thriller, Krimi...wenn ich das alles berücksichtigt habe, kann ich vielleicht irgendwann mal sagen ob ein Buch gut ist ^^ Gehe ich davon aus ich habe es getan, ist eigentlich jedes Buch auf seine Weise spannend. Selbst ein Schulbuch kann das, wenn es durch gute Strukturierung und Verständlichkeit mich zum Lernen bringt. Es kommt auch immer auf den Autor an, man liest sich in seine Schreibweise ein, bei manchen Autoren würde ich viele Details kritisieren, weil es nicht zu ihnen passt, bei anderen widerum liebe ich es.
 
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