Ich hoffe ihr freut euch über meine erste Fan Fiction
Und los geht's
Paige saß in ihrem Wagen. Sie war gerade vom P3 auf dem Weg nach Hause. Leise summte sie mit dem Radio mit.
Es war schon mitten in der Nacht.
Paige wunderte sich.
Es war so ruhig auf den Straßen von San Francisco. Seit fast schon 20 Minuten hatte sie kein Auto mehr gesehen. Zum glück war sie gleich zu hause.
Plötzlich fingen die Straßenlaternen neben der Straße an zu flackern. Eine nach der anderen Erlosch. Paige sah aus dem Seitenfenster.
Auch die Lichter, die normalerweise in den Häusern brannten, glühten kurz auf und gingen Anschließend aus.
Als Page wieder nach vorne sah, blieb ihr fast das Herz stehen.
Ein riesiges, monströses etwas stand vor ihr auf der Straße.
Paige stieg auf die bremsen. Doch es war bereits zu späht. Sie hatte das Ding, das leuchtend rote Augen hatte, schon mit dem Auto erfasst.
Es war als währe sie gegen ein Haus gefahren. Anstatt das, dass Ding mitgerissen wurde rührte es sich nicht von der Stelle.
Das Auto war in der Mitte leicht nach innen gebogen.
Paige hob den Kopf. Sie war zum glück nur leicht benommen. Sie fing sich gleich wieder und hielt nach dem Ungetüm Ausschau.
Doch vor ihr war es nicht mehr.
Neben sich hörte sie ein Gehrausch. Als sie den Kopf drehte sah sie dem Ding genau in seine boshaften Augen.
Paige ahnte das es sich nur um einen Dämon handeln konnte. Sie war zwar schon ein bar mal einen begegnet, doch bis jetzt wahren ihre Schwestern immer dabei gewesen um ihr zu helfen.
Der Dämon griff nach der Fahrertür und riss sie heraus. Dann schleuderte er sie weit in die Nacht hinaus.
Paige hatte entsetzliche angst.
Das Geschöpf der Unterwelt packte sie am Hals und drückte zu. Paige bekam keine Luft mehr. Sie versuchte sich verzweifelt zu befreiten, doch der Dämon hielt sie unentwegt fest.
Es gab kein entrinnen.
Paiges Augenlider wurden schwer.
Sie wurde Unmächtig und bemerkte nicht mehr wie sie aus dem Wagen gezogen wurde.
Der Dämon und auch sie begannen zu verschwimmen und plötzlich waren sie weg.
Jetzt stand nur noch das Auto als stummer zeuge des geschehenen da.
Langsam gingen Lichter in der Umgebung wieder an.
Piper und Phoebe schlossen unterdessen das P3 ab.
Heute war ziemlich viel los gewesen. Eine frisch gegründete Band hatte heute gespielt und der Laden war fast ganz voll geworden.
Piper bedauerte das Paige schon so früh los musste und das Finale, das wirklich nicht schlecht war, nicht mehr hören konnte.
„Phoebe! Hast du meine Handtasche irgendwo gesehen?“ Fragte Piper ihre jüngere Schwester.
„Die liegt bestimmt noch neben der Kassa!“
Erwiderte Phoebe lauter als gewollt.
Piper ging zum Theke. Sie sah zur Kassa hinüber und wirklich, dort befand sich auch ihre neue Lederne Handtasche.
Piper wollte sie gerade ergreifen als Leo vor ihr erschien.
Er lächelte seine Frau an, küsste sie liebevoll und meinte:“ Hallo mein Schatz! Wie geht’s dir?“
„Jetzt da du da bist viel besser!“ Meinte Piper mit einer verlockenden Stimme.
„Phoebe! Fahr schon mal ohne mich los. Ich komme dann mit Leo nach!“ Sagte Piper zu ihrer Schwester ohne ihr eines Blickes zu würdigen.
„Von mir aus.“, rief sie,“ Ich fahre dann noch kurz bei der Bibliothek vorbei.“
Doch Piper und Leo waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie Phoebe gar nicht hörten.
Die rollte mit den Augen und verschwant durch die Hintertür.
Piper nahm ihre Handtasche, schloss schnell die Türen ab, schaltete das Licht aus und ging dann zu Leo.
Der nahm sie in die arme und beamte sich mit ihr nach hause.
Sie landeten in ihrem Schlafzimmer.
Für Piper und Leo würde es bestimmt eine aufregende Nacht werden.
Phoebe war irgendwie froh dass Piper und Leo zusammen heim waren.
Sie wollte die beiden nicht stören und gönnte ihnen jede Sekunde die, die beiden zusammen verbringen konnten.
Sie fühlte sich im Moment nur etwas einsam. Cole, ihr Freund, hatte schon seit Wochen nichts mehr von sich hören lassen.
Sie hoffte, dass die Kopfgeldjäger den Ex-Dämon nicht erwischt hatten.
Als Phoebe bei der Bibliothek ankam durchsuchte sie die Tasche nach dem richtigen Schlüssel. Als sie ihn fand war sie froh dass sie hier als Aushilfe arbeitete und immer kommen konnte wann sie wollte.
Und los geht's
Paige saß in ihrem Wagen. Sie war gerade vom P3 auf dem Weg nach Hause. Leise summte sie mit dem Radio mit.
Es war schon mitten in der Nacht.
Paige wunderte sich.
Es war so ruhig auf den Straßen von San Francisco. Seit fast schon 20 Minuten hatte sie kein Auto mehr gesehen. Zum glück war sie gleich zu hause.
Plötzlich fingen die Straßenlaternen neben der Straße an zu flackern. Eine nach der anderen Erlosch. Paige sah aus dem Seitenfenster.
Auch die Lichter, die normalerweise in den Häusern brannten, glühten kurz auf und gingen Anschließend aus.
Als Page wieder nach vorne sah, blieb ihr fast das Herz stehen.
Ein riesiges, monströses etwas stand vor ihr auf der Straße.
Paige stieg auf die bremsen. Doch es war bereits zu späht. Sie hatte das Ding, das leuchtend rote Augen hatte, schon mit dem Auto erfasst.
Es war als währe sie gegen ein Haus gefahren. Anstatt das, dass Ding mitgerissen wurde rührte es sich nicht von der Stelle.
Das Auto war in der Mitte leicht nach innen gebogen.
Paige hob den Kopf. Sie war zum glück nur leicht benommen. Sie fing sich gleich wieder und hielt nach dem Ungetüm Ausschau.
Doch vor ihr war es nicht mehr.
Neben sich hörte sie ein Gehrausch. Als sie den Kopf drehte sah sie dem Ding genau in seine boshaften Augen.
Paige ahnte das es sich nur um einen Dämon handeln konnte. Sie war zwar schon ein bar mal einen begegnet, doch bis jetzt wahren ihre Schwestern immer dabei gewesen um ihr zu helfen.
Der Dämon griff nach der Fahrertür und riss sie heraus. Dann schleuderte er sie weit in die Nacht hinaus.
Paige hatte entsetzliche angst.
Das Geschöpf der Unterwelt packte sie am Hals und drückte zu. Paige bekam keine Luft mehr. Sie versuchte sich verzweifelt zu befreiten, doch der Dämon hielt sie unentwegt fest.
Es gab kein entrinnen.
Paiges Augenlider wurden schwer.
Sie wurde Unmächtig und bemerkte nicht mehr wie sie aus dem Wagen gezogen wurde.
Der Dämon und auch sie begannen zu verschwimmen und plötzlich waren sie weg.
Jetzt stand nur noch das Auto als stummer zeuge des geschehenen da.
Langsam gingen Lichter in der Umgebung wieder an.
Piper und Phoebe schlossen unterdessen das P3 ab.
Heute war ziemlich viel los gewesen. Eine frisch gegründete Band hatte heute gespielt und der Laden war fast ganz voll geworden.
Piper bedauerte das Paige schon so früh los musste und das Finale, das wirklich nicht schlecht war, nicht mehr hören konnte.
„Phoebe! Hast du meine Handtasche irgendwo gesehen?“ Fragte Piper ihre jüngere Schwester.
„Die liegt bestimmt noch neben der Kassa!“
Erwiderte Phoebe lauter als gewollt.
Piper ging zum Theke. Sie sah zur Kassa hinüber und wirklich, dort befand sich auch ihre neue Lederne Handtasche.
Piper wollte sie gerade ergreifen als Leo vor ihr erschien.
Er lächelte seine Frau an, küsste sie liebevoll und meinte:“ Hallo mein Schatz! Wie geht’s dir?“
„Jetzt da du da bist viel besser!“ Meinte Piper mit einer verlockenden Stimme.
„Phoebe! Fahr schon mal ohne mich los. Ich komme dann mit Leo nach!“ Sagte Piper zu ihrer Schwester ohne ihr eines Blickes zu würdigen.
„Von mir aus.“, rief sie,“ Ich fahre dann noch kurz bei der Bibliothek vorbei.“
Doch Piper und Leo waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie Phoebe gar nicht hörten.
Die rollte mit den Augen und verschwant durch die Hintertür.
Piper nahm ihre Handtasche, schloss schnell die Türen ab, schaltete das Licht aus und ging dann zu Leo.
Der nahm sie in die arme und beamte sich mit ihr nach hause.
Sie landeten in ihrem Schlafzimmer.
Für Piper und Leo würde es bestimmt eine aufregende Nacht werden.
Phoebe war irgendwie froh dass Piper und Leo zusammen heim waren.
Sie wollte die beiden nicht stören und gönnte ihnen jede Sekunde die, die beiden zusammen verbringen konnten.
Sie fühlte sich im Moment nur etwas einsam. Cole, ihr Freund, hatte schon seit Wochen nichts mehr von sich hören lassen.
Sie hoffte, dass die Kopfgeldjäger den Ex-Dämon nicht erwischt hatten.
Als Phoebe bei der Bibliothek ankam durchsuchte sie die Tasche nach dem richtigen Schlüssel. Als sie ihn fand war sie froh dass sie hier als Aushilfe arbeitete und immer kommen konnte wann sie wollte.