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Wunder

Katki

5.000er-Club
Registriert
26 Juli 2003
Beiträge
6.988
Ort
Tirol
Ich hoffe ihr freut euch über meine erste Fan Fiction
Und los geht's

Paige saß in ihrem Wagen. Sie war gerade vom P3 auf dem Weg nach Hause. Leise summte sie mit dem Radio mit.
Es war schon mitten in der Nacht.
Paige wunderte sich.
Es war so ruhig auf den Straßen von San Francisco. Seit fast schon 20 Minuten hatte sie kein Auto mehr gesehen. Zum glück war sie gleich zu hause.
Plötzlich fingen die Straßenlaternen neben der Straße an zu flackern. Eine nach der anderen Erlosch. Paige sah aus dem Seitenfenster.
Auch die Lichter, die normalerweise in den Häusern brannten, glühten kurz auf und gingen Anschließend aus.
Als Page wieder nach vorne sah, blieb ihr fast das Herz stehen.
Ein riesiges, monströses etwas stand vor ihr auf der Straße.
Paige stieg auf die bremsen. Doch es war bereits zu späht. Sie hatte das Ding, das leuchtend rote Augen hatte, schon mit dem Auto erfasst.
Es war als währe sie gegen ein Haus gefahren. Anstatt das, dass Ding mitgerissen wurde rührte es sich nicht von der Stelle.
Das Auto war in der Mitte leicht nach innen gebogen.
Paige hob den Kopf. Sie war zum glück nur leicht benommen. Sie fing sich gleich wieder und hielt nach dem Ungetüm Ausschau.
Doch vor ihr war es nicht mehr.
Neben sich hörte sie ein Gehrausch. Als sie den Kopf drehte sah sie dem Ding genau in seine boshaften Augen.
Paige ahnte das es sich nur um einen Dämon handeln konnte. Sie war zwar schon ein bar mal einen begegnet, doch bis jetzt wahren ihre Schwestern immer dabei gewesen um ihr zu helfen.
Der Dämon griff nach der Fahrertür und riss sie heraus. Dann schleuderte er sie weit in die Nacht hinaus.
Paige hatte entsetzliche angst.
Das Geschöpf der Unterwelt packte sie am Hals und drückte zu. Paige bekam keine Luft mehr. Sie versuchte sich verzweifelt zu befreiten, doch der Dämon hielt sie unentwegt fest.
Es gab kein entrinnen.
Paiges Augenlider wurden schwer.
Sie wurde Unmächtig und bemerkte nicht mehr wie sie aus dem Wagen gezogen wurde.
Der Dämon und auch sie begannen zu verschwimmen und plötzlich waren sie weg.
Jetzt stand nur noch das Auto als stummer zeuge des geschehenen da.
Langsam gingen Lichter in der Umgebung wieder an.

Piper und Phoebe schlossen unterdessen das P3 ab.
Heute war ziemlich viel los gewesen. Eine frisch gegründete Band hatte heute gespielt und der Laden war fast ganz voll geworden.
Piper bedauerte das Paige schon so früh los musste und das Finale, das wirklich nicht schlecht war, nicht mehr hören konnte.
„Phoebe! Hast du meine Handtasche irgendwo gesehen?“ Fragte Piper ihre jüngere Schwester.
„Die liegt bestimmt noch neben der Kassa!“

Erwiderte Phoebe lauter als gewollt.
Piper ging zum Theke. Sie sah zur Kassa hinüber und wirklich, dort befand sich auch ihre neue Lederne Handtasche.
Piper wollte sie gerade ergreifen als Leo vor ihr erschien.
Er lächelte seine Frau an, küsste sie liebevoll und meinte:“ Hallo mein Schatz! Wie geht’s dir?“
„Jetzt da du da bist viel besser!“ Meinte Piper mit einer verlockenden Stimme.
„Phoebe! Fahr schon mal ohne mich los. Ich komme dann mit Leo nach!“ Sagte Piper zu ihrer Schwester ohne ihr eines Blickes zu würdigen.
„Von mir aus.“, rief sie,“ Ich fahre dann noch kurz bei der Bibliothek vorbei.“
Doch Piper und Leo waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie Phoebe gar nicht hörten.
Die rollte mit den Augen und verschwant durch die Hintertür.
Piper nahm ihre Handtasche, schloss schnell die Türen ab, schaltete das Licht aus und ging dann zu Leo.
Der nahm sie in die arme und beamte sich mit ihr nach hause.
Sie landeten in ihrem Schlafzimmer.
Für Piper und Leo würde es bestimmt eine aufregende Nacht werden.

Phoebe war irgendwie froh dass Piper und Leo zusammen heim waren.
Sie wollte die beiden nicht stören und gönnte ihnen jede Sekunde die, die beiden zusammen verbringen konnten.
Sie fühlte sich im Moment nur etwas einsam. Cole, ihr Freund, hatte schon seit Wochen nichts mehr von sich hören lassen.
Sie hoffte, dass die Kopfgeldjäger den Ex-Dämon nicht erwischt hatten.
Als Phoebe bei der Bibliothek ankam durchsuchte sie die Tasche nach dem richtigen Schlüssel. Als sie ihn fand war sie froh dass sie hier als Aushilfe arbeitete und immer kommen konnte wann sie wollte.
 
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ich schreib gleich weiter:

Die Bibliothek war groß, aber Phoebe fand schon nach ca.5 Minuten das richtige Regal.
Sie wusste was für Bücher sie wollte. Als sie die vier Wälzer gefunden hatte setzte sie sich an einen der hölzernen Büchereitische und schaltete die grüne Leselampe an.
Als sie das erste Buch durchblätterte, kamen ihr die Tränen.
Dies Buch war einst das Lieblingsbuch ihrer Schwester gewesen. Sie hatte es der Bücherei nach Prue’s Tod „vererbt“.
Prue hatte nach dem frühzeitigen Tod ihrer Mum ihre Schwestern aufgezogen.
Sie hatte immer versucht, Piper und sie zu beschützen. Koste es was es wolle.
Die älteste der Helliwell-Schwestern konnte einfach nicht mit ansehen, wie Unschuldige gequellt wurden und versuchte daher auch immer, schutzlosen zu helfen.
Das wurde ihr schlussendlich zum Verhängnis.
Als die Hexen vor ca. 2 Jahren den packt mit dem „Teufel“ schlossen, wurde alles anders.
Damals versuchte Prue Dr. Griffith, ihren damaligen Schützling zu retten und warf sich vor die Energiekugel die im gegolten hatte. Shax der Dämon hatte sie getötet, so wie er auch Dr. Griffith getötet hatte.
Piper war, dank Leo noch mal lebend davon gekommen…

Nach einer halben Ewigkeit schloss sie das Buch wieder. Bei den Erinnerungen liefen ihr Tränen über die leicht geröteten Wangen.
Phoebe sah sich kurz um. Sie fühlte sich einsamer den je. In solchen Momenten wünschte sie sich die nähe ihrer Schwestern, oder wenigstens die ihres Freundes.
Nun schlug sie das zweite Buch auf. Er war sichtlich dicker als das andere.
Prue hatte dieses schwere Geschichtsbuch für ihre arbeit bei Bucklands gebraucht.
Sie war mit Phoebe das Buch des Öfteren durchgegangen.
Als Prue noch bei Bucklands gearbeitet hatte, war ihr Freund Andy noch am Leben gewesen. Prue hatte in wirklich geliebt. Er war nach einiger Zeit sogar hinter ihr „kleines“ Geheimnis gekommen. Ihre Schwester war sehr glücklich mit ihm gewesen, doch Tempus, der auch Teilschuld an ihrem Frühzeitigem ableben hatte, ermordete in.
Prue hatte seinen Tot nie wirklich verkraften können. Sie gab sich lange Zeit die Schuld an seinem ableben. Darryl, Andys damaliger Partner hatte ihr damals sehr geholfen.

Später kündigte Prue ihren Job und wurde Fotografin…

Phoebe war so im Gehdanken, dass sie gar nicht hörte, wie George der alte Nachtwächter vorbei kam und ihr einen schönen Abend wünschte.

Paige war Wehrendessen wieder aus ihrer Unmacht erwacht. Als sie wieder klarer sehen konnte, sah sie sich um. Sie befand sich in einer Höhle die von unzähligen Kerzen erleuchtet wurde.
Sie konnte Ausbuchtungen, die durchaus auch Tunnelgänge sein konnten, erkennen.
Paige versuchte sich fort zu beamen, doch es gelang ihr einfach nicht.
Plötzlich vernahm sie Schritte. Sie kamen aus einer der Höhlengänge vor ihr.
Paige sah die Umrisse von einem gigantischgroßen Dämon. Sie versuchte sich zu bewegen, doch erst jetzt bemerkte sie, dass sie an eine Steinseule gebunden war.
„Wer bist du?“ fragte Paige die Kreatur wütend.
„Dein schlimmster Albtraum!!!“ erwiderte der Dämon höllisch lachend.
„Hast du nicht einen besseren Spruch drauf?“ fragte die Hexe etwas genervt. Sie fand es nicht sonderlich angenehm an eine Steinseule gebunden zu sein. Außerdem hatte sie starke Halsschmerzen die Wahrscheinlich Überbleibsel vom Würgegriff des Dämons war.
„ Also jetzt hör mal zu! Ich würde gerne wissen, wenn ich meine Hals und Kreuzschmerzen zu verdanken habe.“
„ Du bist mutig Hexe. Nun gut ich heiße Hellnames.“
„ Und was willst du von mir?“ fragte Paige.
„ Von dir?“, fragte der Dämon überrascht.
„ Wie kommst du auf den Gedanken dass ich dich brauche? Du bist nur Mittel zum Zweck.“
Paige war erstaunt:“ Warum hast du mich dann entführt?“
„ Schau Hexe! Du bist das schwächste Glied der mächtigen drei. Gegen deine Schwestern hätte ich nicht die geringste Schanze, jedenfalls noch nicht.“
„ Hey! So schwach bin ich nicht du unterbemittelter Dämon!!!“
„ Ach ja?“, fragte Hellnames,“ und warum habe ich dich dann Überwältigen können?“
Paige machte einen saueren Schmollmund und ignorierte die frage:“ Also hör auf mich zu beleidigen und fahr fort!“
„ Nun ja, es ist ganz einfach. Deine Schwestern werden merken dass du fort bist. Sie werden ihren Wächter des Lichts nach oben schicken und ich werde mich dann bei deinen Schwestern melden. Die beiden werden dich retten wollen und kommen hierher.“ Der Dämon begann zu grinsen. Paige wurde bei diesem Anblick schlecht.
„ Und anschließend!“, der Dämon klatschte in die Hand,“ schnappt die Falle zu. Ich werde deine Hexenschwestern, wie heißen sie noch gleich? Ach ja Phoebe und Pipi .“
„ Es heißt Piper.“ Warf Paige ein.
„ Unterbrich mich nicht.“ Meinte Hellnames böse. „ Nun ja ich werde die beiden ebenfalls gefangen nehmen und dann habe ich den Mächtigen Bund der drei Hexen unter meiner Kontrolle. Die Wächter des Himmels werden ihre stärksten Krieger die auf Erden sind nicht
einfach aufgeben. Sie werden einen Kompromiss eingehen um euch zurückzuholen. Das ist meine Schanze um die macht dort oben an mich zu reißen!“
„ Du hast sie nicht mehr alle, dass Funktioniert nie!“
„ Wir werden sehen Hexe. Gaub mir, wir werden sehen.“ Mit diesen Worten verließ der Dämon die Höhle. Paige war nun wieder allein.

Phoebe sah auf die Uhr.
„ Mein Gott, schon so spät?“ Der Ausdruck „schon so früh“ hätte besser gepasst, den es war bereits nach 3 Uhr.
Eilig schob sie das Buch, das sie sich noch nicht angesehen hatte in die Tasche. Die anderen sortierte sie wieder ordentlich in die Regale ein.
Dann schaltete sie die Leselampe aus und ging, nachdem sie die Bibliothek verlassen und zugesperrt hatte zu ihrem Wagen.

Es war schon beinahe 4 Uhr als Phoebe endlich zuhause ankam. Auf dem Weg hatte sie einige gesperrte Straßen umgehen müssen. Als Phoebe gerade die Haustür aufsperren wollte, viel ihr auf, dass das Auto von Paige nicht da war.
„Komisch, eigentlich müsste Paige doch da sein?“ murmelte sie leise zu sich selbst.
Langsam ging sie den Weg zu ihrem Zimmer hinauf. Doch auf dem Weg dorthin Überkahm sie die Neugier. Sie öffnete Paiges Zimmertür einen Spalt breit um hineinzusehen.
Als sie sah, dass das Bett unberührt war, öffnete sie die Zimmertür ganz und betrat das Zimmer. Langsam ging sie zum Bett und setzte sich nieder.
Ihre Handtasche stellte sie achtlos neben sich. Diese geriet ins wanken und fiel von der Bettkante. Allerhand Sachen kullerten heraus. Darunter auch das Buch, das sie aus der Bücherei mitgenommen hatte.
Sie bückte sich um es aufzuheben.
Doch als sie den dicken Wälzer berührte überkam sie eine Vision.

Sie sah Paige, angekettet an eine Steinseule. Ein großer hässlicher Dämon stand vor ihr.
Sie sah sich und Piper durch einen der zahlreichen Tunnelzugänge kommen. Der Dämon hob die Hand und beide waren unmächtig in einem Käfig aus giftgrünem Licht gefangen.
Eine Gestalt war im Dunkeln zu erkennen. Sie strahlte Vertrautheit und Selbstsicherheit aus. Obwohl sie kaum zu sehen war, wusste Phoebe das sie die Gestalt kannte.

Die Vision hörte so abrupt auf, das Phoebe schwindlig und schlecht wurde.
„ Piper! Piper!“ schrie Phoebe so laut sie konnte.
Nach wenigen Augenblicken stolperte Piper, gefolgt von Leo ins Zimmer.
„ Was ist passiert?“ fragte Leo entsetzt.
Piper half währenddessen der vom Bett gefallenen Phoebe wieder auf die Beine.
„Ich hatte gerade eine Vision. Ich sah Paige die von einem wirklich ekligen Dämon gefangen genommen worden war. Dann kamen wir beide in diese Höhle gestürmt und der Dämon hatte uns in einem Sekundenbruchteil in einen leuchtenden Käfig gesperrt.
Außerdem sah ich eine Gestalt im Hintergrund. Sie kam mir so bekannt vor. Aber ich weis nicht wer es gewesen sein könnte.“ Phoebe hatte diese Worte so leise gesprochen, das Leo und Piper sie kaum gehört hatten.
 
ich finde deine Story auch ziemlich gut,
bitte mach schnell weiter, ich bin schon richtig gespannt auf den nächsten Teil!

lg melinda
 
Danke!!!
Und schon geht's weiter:


" Aber Phoebe! Du musst doch irgend eine Ahnung haben? Es könnte von großer bedeutung sein!" Piper sah ihre kleine Schwester besorgt an.
" Ja Phoebe", mischte sich Leo ein," wir müssen wissen wer es war. Sonst haben wir kaum eine Chance.
" Nun ja ich glaube... Nein das ist absurt, das kann nicht sein!"
" Was Phoebe! Wenn hast du gesehen???" fragte Piper nun energisch.
" Nun ja ich denke... ich ich glaube", Phoebe schossen tränen in die Augen," nun ähm du weist das ich die Vision durch das Buch bekommen habe. Ich glaube die Gestalt war... ich glaub es war Prue!" Phoebe rannten mitlerweile tränen die Wange hinunter.
" Was?" fragte Piper," das kann nicht sein Prue ist... sie ist tot!" Man konnte den verzweifelten Ton in Pipers Stimme hören. Sie hatte, gleich wie Phoebe, Prue's tot nie wirklich verkraftet.
" Piper ich weis was ich gesehen habe!"meinte Phoebe.
" Bist du dir ganz sicher das es Prue war?" fragte Leo besorgt.
" Nein!", meinte sie trotzig," nun vielleicht. Ja ich bin mir sicher.Sie wahr es. Ich habe ihr Parfüm gerochen und ihre presenz gespürt. Ich spürte die Angst, die sie um uns hatte. Es war Prue. Ich... ich weiß es einfach.!" Phoebe war so leise geworden, das Leo einige Schritte neher kommen musste um sie überhaupt noch zu hören.
" Aber wie kann das sein?", Piper rang um Fassung," ich meine sie ist tot. Wir haben sie vor 2 Jahren Beerdigt." Tränen rannten über Piper's Gesicht.
Es konnte nicht wahr sein. Sie wollte glauben das Prue nicht tot war. Sie wollte glauben, das alles gut würde. Aber Piper konnte es nicht. Sie hatte panische angst, sich um sonst hoffnungen zu machen.

" Piper!", meinte Phoebe besorgt," ich weis das sie tot ist.Aber ich habe sie gesehen. Ganz sicher." Sie nahm Piper ganz fest in die Arme um sie zu trösten.

Piper fasste neuen mut. Sie befreite sich aus der Umarmung, stant auf, troknete sich die Tränen und sagte mit gespieltem Mut:" Wenn es wahr ist, und ich hoffe das ist es, kann uns nur das Buch der Schatten helfen!"
Phoebe sah sie besorgt an. Dann nickte sie und zu 3 gingen sie auf den Dachboden.

" Hallooo!!!" rief Paige.
Ihr wahr langweilig. Schon seit einigen Stunden war sie ganz allein. Zum Zeitvertreib hatte sie einige Lieder gesungen, bis sie heißer wurde.
" Hellirgentwas wo bist du?" schrie sie in der Hoffnung das sie der Dämon hörte.
" Ach das gibt's nicht. Es muss doch jemand hier sein." sagte sie zu sich selbst.
"Haaaalllooooooooo!!!!!"
" Was willst du?" Plötzlich war der Dämon hinter ihr erschinen.
" Hey was soll der scheiß? Du hast mich erschreckt!"
„ Halt deine klappe! Du gehst mir auf die nerven!“
„ Was soll der scheiß? Du hast mich hier Angehängt!“
„ Ruhe!“ schrie Hellnames.
Es machte eine Handbewegung.
„ Mhh hmmm !“ Paige konnte ihren Mund nicht mehr öffnen.
„ Schon besser!“ meinte Hellnames.
 
Danke!!!
Und schon geht's weiter:


" Aber Phoebe! Du musst doch irgend eine Ahnung haben? Es könnte von großer bedeutung sein!" Piper sah ihre kleine Schwester besorgt an.
" Ja Phoebe", mischte sich Leo ein," wir müssen wissen wer es war. Sonst haben wir kaum eine Chance.
" Nun ja ich glaube... Nein das ist absurt, das kann nicht sein!"
" Was Phoebe! Wenn hast du gesehen???" fragte Piper nun energisch.
" Nun ja ich denke... ich ich glaube", Phoebe schossen tränen in die Augen," nun ähm du weist das ich die Vision durch das Buch bekommen habe. Ich glaube die Gestalt war... ich glaub es war Prue!" Phoebe rannten mitlerweile tränen die Wange hinunter.
" Was?" fragte Piper," das kann nicht sein Prue ist... sie ist tot!" Man konnte den verzweifelten Ton in Pipers Stimme hören. Sie hatte, gleich wie Phoebe, Prue's tot nie wirklich verkraftet.
" Piper ich weis was ich gesehen habe!"meinte Phoebe.
" Bist du dir ganz sicher das es Prue war?" fragte Leo besorgt.
" Nein!", meinte sie trotzig," nun vielleicht. Ja ich bin mir sicher.Sie wahr es. Ich habe ihr Parfüm gerochen und ihre presenz gespürt. Ich spürte die Angst, die sie um uns hatte. Es war Prue. Ich... ich weiß es einfach.!" Phoebe war so leise geworden, das Leo einige Schritte neher kommen musste um sie überhaupt noch zu hören.
" Aber wie kann das sein?", Piper rang um Fassung," ich meine sie ist tot. Wir haben sie vor 2 Jahren Beerdigt." Tränen rannten über Piper's Gesicht.
Es konnte nicht wahr sein. Sie wollte glauben das Prue nicht tot war. Sie wollte glauben, das alles gut würde. Aber Piper konnte es nicht. Sie hatte panische angst, sich um sonst hoffnungen zu machen.

" Piper!", meinte Phoebe besorgt," ich weis das sie tot ist.Aber ich habe sie gesehen. Ganz sicher." Sie nahm Piper ganz fest in die Arme um sie zu trösten.

Piper fasste neuen mut. Sie befreite sich aus der Umarmung, stant auf, troknete sich die Tränen und sagte mit gespieltem Mut:" Wenn es wahr ist, und ich hoffe das ist es, kann uns nur das Buch der Schatten helfen!"
Phoebe sah sie besorgt an. Dann nickte sie und zu 3 gingen sie auf den Dachboden.

" Hallooo!!!" rief Paige.
Ihr wahr langweilig. Schon seit einigen Stunden war sie ganz allein. Zum Zeitvertreib hatte sie einige Lieder gesungen, bis sie heißer wurde.
" Hellirgentwas wo bist du?" schrie sie in der Hoffnung das sie der Dämon hörte.
" Ach das gibt's nicht. Es muss doch jemand hier sein." sagte sie zu sich selbst.
"Haaaalllooooooooo!!!!!"
" Was willst du?" Plötzlich war der Dämon hinter ihr erschinen.
" Hey was soll der scheiß? Du hast mich erschreckt!"
„ Ich war kanappe 2003 Jahre in einsamkeit verbracht! Halt deine klappe! Du gehst mir auf die nerven!“
„ Was soll der scheiß? Du hast mich hier Angehängt! Ach ja und es währe net wenn du mich losbinden würdest!“, meinte Paige gereirt.
„ Ruhe!“ schrie Hellnames.
Es machte eine Handbewegung.
„ Mhh hmmm !“ Paige konnte ihren Mund nicht mehr öffnen.
„ Schon besser!“ meinte Hellnames.
 
macht nichts so kann ich's zweimal lesen :D
find deine FF nämlich wirklich super
schreib so schnell du kannst weiter bin schon total gespannt
 
Danke!!!!
Bin echt voll glücklich das sie euch gefällt!!!!!!!

Als Phoebe, Piper und Leo auf den Dachboden kamen, sahen sie gerade noch, wie das B.d.S
Sich selbstständig aufschlug. Kaum hatte es eine Seite offen, geschah etwas Seltsames. Phoebe konnte von der Tür aus, wo Piper sie und Leo immer noch standen, erkennen , dass das Buch eine leere Seite aufgeschlagen hatte.
Plötzlich leuchtete es blau. „ Da!“ rief Phoebe ihrer Schwester zu. Sie zeigte auf das Buch.
Piper sah was Phoebe meinte. „ Es sieht aus, als schreibt es sich selbst?“ sagte Piper verwirrt.
Im Buch erschien, als schrieb jemand etwas, eine Schrift.
Keiner hatte gemerkt das Cole hinter ihnen aufgetaucht war.
„ Was zum Teufel…“ fragte er leise als er das Schauspiel sah.
Keiner der Hexen hatte ihn bemerkt. Nur Leo trete sich zu im um.

Ein blauleuchtender Wirbelsturm baute sich um das Buch auf.
„ Piper! Was geschieht da?!“ schrie Phoebe. Sie konnte wegen dem Stechenden Licht kaum mehr was erkennen.
Etwas Dunkles tauchte im blauen Wirbelsturm auf. Genau neben dem B.d.S.
Eie Gestalt. Piper stolperte vor schreck zurück. Sie viel über den kleinen Heizer der neben der Tür aufgebaut war und fiel gegen die Wand. Sie verlor das Bewusstsein.
Keiner der Anwesenden hatte bemerkt was mit Piper geschehen war. Alle starten wie gebannt auf das Licht.
Der Sturm legte sich.
Phoebe erkannte den Besucher.
Der Sturm legte sich nun ganz und die Gestalt fiel zu boden.
„ Was…?“ mehr bekam Cole gar nicht heraus er war zu erstaunt.
Phoebe rannte zur Gestalt in der Mitte des Raumes.
Sie lag am Bauch und hatte einen weißen Umhang mit Kapuze auf.
Leo bemerkte erst jetzt, das Piper am Boden neben der Tür lag und Bückte sich zu ihr.
„ Sie ist bewusstlos!“ schrie er zu Phoebe und Cole.
Cole half Phoebe die Frau auf den Rücken zu rollen. Als sie das geschafft hatten, erkannten sie umringt von schwarzem Haar ein blasses Gesicht.
„ Oh Gott!“, schrie Phoebe verblüfft.
Auch Cole konnte sein Erstaunen nicht verstecken.
Leo kam zu den beiden in die Mitte. Als er die Frau am Boden sah brachte er kein Wort mehr heraus.
„ Wir haben dich zurück!“ flüsterte Phoebe leise zu der immer noch Bewusstlosen Frau am Boden und wischte sich tränen aus dem Gesicht. Auch Leo, der zum Heilen seine Hände über die junge Frau gelegt hatte, weinte.
Sie öffnete ihre Augen.
„ Prue!?“ kam es aus Phoebe heraus.
„ Phoebe?“ stöhnte Prue.
Phoebe umarmte ihre Schwester.
Cole stand staunend neben Leo. Er hatte alles erwartet. Doch das Prue auftauchte brachte ihn aus der Fassung.
Phoebe half Prue, sich in eine Aufrechte Position zu hieven.
„Phoebe! Ich habe dich so vermisst!“, sagte Prue unter tränen und versuchte Aufzustehen.
Phoebe half ihr.
„ Piper!“ schrie Prue entsetzt als sie ihre Schwester am Boden liegen sah.
„ Sie ist nur Bewusstlos.“ Sagte Leo.
Prue nickte.
Leo und Cole halfen Phoebe, Prue zu einer kleinen Couch in der Ecke zu bringen.
„ Phoebe! Was ist mit Piper?“ fragte Prue.
„ Ich werde gleich nach ihr sehen.“ Meinte die junge Hexe.
Langsam ging sie, gefolgt von Leo, zu Piper.

Prue wollte Aufstehen um zu Helfen doch Cole meinte:“ Prue bleib liegen.“
„ Aber ich will Piper helfen!“ meinte die nur.
„ Ach wie stellst du dir das vor?“, fragte der Dämon trocken, “ Piper wird einen Schock bekommen, wenn ihre tote Schwester plötzlich über ihr steht!“
Prue sah Cole böse an und nickte dann.

Piper öffnete die Augen.
„ Leo? Phoebe?“ sie sah ihren Mann und ihre Schwester an.
„ Ich hatte gerade einen seltsamen Traum. Ich hab geträumt das Prue wieder da ist.“ Meinte sie leise.
„ Spätzchen!“, sagte Phoebe zu Piper, „Flip jetzt nicht aus. Das war kein Traum.“
„Was? Prue ist… ist da?“ fragte sie verwirrt.
„ Ja Prue ist da?“ sagte Phoebe. Tränen rannten über ihre leicht rosa Wangen.
Leo half Piper auf .
Als sie Prue sah stupste sie Leo weg und stolperte zu Prue.
Sie hielt kurz bevor sie sie ereichte an.
Tränen rannten über ihr Wangen.
„ Was ist los?“ Fragte Prue verwirrt.
„ Ich habe angst dass das nur ein Traum ist.“
„ Was?“ fragte Prue lächelnd.
„ In meinen Träumen bist du immer verschwunden wenn ich dich Berührt habe.“
„ Komm her!“ Prue streckte die Arme aus,“ Ich verspreche dir das ich nicht verschwinde.“
Piper ging zögernd zu Prue und umarmte sie dann stürmisch.
„ Prue ich habe dich so vermisst!“
„ Ich dich auch!“
Dann wandte sie sich zu Phoebe und streckte eine Hand aus.
„ Komm her!“
Das lies sich Phoebe nicht zweimal sagen.
Sie ging zu Prue und Piper und Umarmte sie dann.
Nach 2 Minuten lies Prue ihre Schwestern wieder aus.
„Wie hast du es geschafft wieder zu uns herunter zu kommen?“ fragte Phoebe Prue.
„ Was? Ich dachte ihr habt das bewerkstelligt.“ Meinte Prue verwirrt.
„ Nein deine Schwestern sind auf den Dachboden gekommen und du bist dann mit einem Mortz Spektakel aufgetaucht.“ Meinte Cole zu Prue.
„ Leo?“; fragte Piper ihren Mann,“ haben die da oben Prue wieder heruntergeschickt?“
„ Ich weiß nicht! Aber ich frag mal nach.“ Leo sah Piper an. Dann verschwant er in dem typischen blauem leuchten mit dem sich Wächter des Lichts immer weg orbten.

„ Und ich mach uns jetzt was zum essen.“, meinte Piper fröhlich,“ du bist doch hungrig?“ wandte sie sich an Prue.
„Ich bin am verhungern!“
Sie gingen in die Küche wo Piper ein herrliches mal Zauberte.
 
„ Ich frag mich wie es Paige geht.“ Meinte Phoebe besorgt.
Prue die gerade fertig gegessen hatte fragte interessiert:“ Wer ist Paige?“
Piper sah Phoebe verwirrt an.
„ Was? Du weißt nicht wer Paige ist? Mom und Gram haben es dir nicht erzählt?“ fragte Piper verblüfft.
„ Nein wer ist das? Und was haben Mom und Gram damit zu tun?“
„ Piper, wir haben ein Problem!“ sagte Phoebe zu Piper gewannt.
„ O.K wer ist diese Paige und was haben mir Mom und Gram nicht erzählt?“ Fragte Prue ungeduldig.
Phoebe kramte in ihren Taschen und zog ihre Gelttasche heraus.
Sie öffnete sie und zog ein Foto aus einer der Laschen.
„ Prue das ist Paige.“ sagte Phoebe zu ihrer Schwester und gab ihr das Bild.
„ Und was hat es mit dieser Paige auf sich?“ Fragte Prue misstrauisch. Sie kannte den Ton den ihre Schwester aufgesetzt hatte und wusste das irgendetwas nicht stimmte.
„ Paige ist unsere ….ähm wie soll ich dir das sagen? Sie ist unsere Schwester.“
Prue war viel zu verdutzt um nicht glauben zu können was Phoebe ihr gerade gesagt hatte.
„ Unsere Schwester?“
„ Nun ja unsere Halbschwester. Aber das ist eine Lange Geschichte.“
Prue stand auf.
„ Wo willst du hin?“ fragte Piper verdutzt.
„ Ich hole mir antworten!“ meinte Prue starsinnig.
„ Prue?“ fragte Phoebe verwirrt und folgte ihrer Schwester.
Prue lief hinauf auf den Dachboden.
Dort angekommen ging sie ohne umschweifen zum Zauberbuch.
„ Prue was wird das?“ fragte Phoebe.
„ Ich beschwöre Gram!“ sagte Prue .
Sie schlug den Zauberspruch, den sie für Melinda Worrin gebraucht hatten auf.
„ O.K kann mir jemand beim Umschreiben helfen?“
„ Das ist nicht nötig.“, Meinte Phoebe,“ wir haben einen eigenen Zauberspruch geschrieben.
Er war eigentlich dazu bestimmt dich herbeizurufen aber da ist Gram erschienen.“
Phoebe ging zur Kommode und zog einen Zettel heraus.
„ Wir sprechen ihn gemeinsam.“ Meinte Piper.
Die drei Halliwells stellten sich nebeneinander und begannen:


Du wurdest entnommen von böser macht.
Das glück uns zerronnen die Trauer erwacht.

Jetzt haben wir noch eine bitte
Kehr zurück in unsre mitte!

Vor ihnen glimmerte es. Plötzlich tauchten Penelope und Petty Halliwell auf.
Sie lächelten. Doch dann sahen sie Prue
„ Prue was machst du hier? Es wurde dir untersagt herunter zu kommen!“ sagte Penelope böse.
„ Ich weiß nicht wie ich wieder auf die Erde gelangt bin. Doch deswegen habe ich euch nicht gerufen! Warum habt ihr mir nie was von Paige gesagt?“
Penelope sah Petty, ihre Tochter besorgt an dann sagte sie:“ Du warst oben mit Andy so glücklich und ich wollte euer glück nicht zerstören.“
„ Mum warum hast du mir damals als du noch gelebt hast, nichts von ihr erzählt?“ fragte Prue
„ Du warst zu jung. Wir haben das Kind vor dem ältesten Rat geheim gehalten und es in ein Weißenhaus gegeben.“
„ Und wieso?“
„ Paige ist die Tochter von mir und Sam. Sam war mein Wächter des Lichts und damals durften sich Wächter des Lichts nicht in Hexen verlieben.“
 
Ich freu mich total über eure gute Kritik. Aber mich würde es interressieren was euch nicht gefählt.


Prue sah ihre Mutter wütend an und fragte ganz direkt:“ Hast du dad betrogen?“
„ Nein! Das war nach der Zeit mit eurem Dad!“ sagte Patty entrüstet.
„ Und Warum hast du mir nie gesagt das meine Schwestern Unterstützung bekommen haben?“, fragte Prue aufgebracht.
„ Petty hatte nichts damit zu tun!“, meinte Penelope,“ es war meine Idee. Ich wollte nicht das du dir Unnötig sorgen machst.“
„ Aber genau das habt ihr bezweckt!“, meinte Prue nun etwas ruhiger,“ Ich hatte immer solche angst um die beiden. Hättet ihr mir gesagt das es eine neue macht der 3 gibt hätte ich mir keine Sorgen wegen Dämonen oder Hexenmeister machen müssen.“
„ Prue ich gebe zu, es war ein Fehler!“ meinte Penelope,“ aber jetzt kann man auch nichts mehr ändern.“
Hinter Piper materealisierte sich Leo.
Als Piper das merkte fragte sie ihn:“ Und was sagen die da oben. Haben sie Prue herunter geschickt?“
Alle blickten zu Leo:
„ Nein! Sie haben versucht dich wieder nach oben zu holen aber das ging nicht.
Sie sind der Meinung, dass das Buch der Schatten dich auf die Erde geholt hat. Und nun stehst du unter seinem Schutz.“ Sagte Leo zu Prue gewant.
„ Aber wie geht das,“ fragte Piper,“ es ist doch nur ein Buch. Ein Materieller Gegenstand.“
„ Es ist das mächtigste Buch im Universum,“ meinte Leo zu Piper,“ und wie ihr schon öfters festgestellt habt, hat das Buch einen eigenen Willen.“
„ Wir müssen wieder hinauf!“ sagte Penny zu Piper, Prue und Phoebe.
Sie verabschiedeten sich und dann verschwanden die beiden wieder.

Plötzlich läutete es an der Tür.
„Ich mach auf!“ sagte Piper zu Phoebe.
Piper ging, gefolgt von Prue die Treppe hinunter.
Prue blieb bei den Stufen stehen. Sie hatte ganz vergessen, dass sie ja eigentlich tot sein sollte.
Piper öffnete die Tür.
„ Darryl! Was für eine Überraschung!“ meinte Piper zu dem dunkelhäutigen Polizisten.
„ Ich habe schlechte Nachrichten. Wir haben das Auto von Paige halb zerlegt auf der Straße gefunden. Aber von ihr fehlt jede Spur.“, er sah kurz zu Prue,“ Hy Prue,“ Dan sah er wieder zu Piper. Als im bewusst wurde wen er gerade gesehen hatte, schoss sein Kopf wieder zurück:“ PRUE?“ Darryl traute seinen Augen nicht. Der sonst so gefasste Polizist traute seinen Augen nicht.
„ Aber wie… wie ist das möglich?“
Prue ging schweigend zu Darryl umarmte ihn und sagte:“ Schöne grüße von Andy!“
Piper zupfte an Prue’s Ärmel.
„ Komm besser von der Tür weg. Sonst sehen dich die Nachbarn noch.“
Daryl und Prue gingen einige Schritte weiter ins Halliwell Manor. Piper schloss die Tür.
„ Prue,“ fing Darryl an und schüttelte fassungslos den Kopf,“ wie ist das Möglich?“
„ Ich weiß es nicht. Aber ich bin froh Sie wieder zu sehen.“
Prue ging einige Schritte vor und setzte sich auf die Couch. Darryl machte es ihr nach.
„ Sie haben Andy gesehen?“
„ Ja, ich war die letzten zwei Jahre mit im zusammen. Er hat immer von ihnen geredet. Er vermisst Sie.“ Meinte Prue leise.
„ Ja ich vermisse ihn auch.“ Meinte Darryl gedankenversunken.
Phoebe, Cole und Leo kamen die Treppe herunter.
„ Hallo Darryl.“ Sagte Phoebe.
„ Hallo Phoebe. Ich nehme an, das von Paige weist du?“
„ Ja, ich hatte eine Vision.“
Plötzlich begann etwas zu piepsen.
„ Das ist mein Piepser.“ Sagte Darryl.
Er sah das Gerät an und meinte:“ Ich muss zurück zu Revier.“, er stand auf und ging zur Tür. Er nahm die Klinke in die Hand und trete sich dann nochmals um.“ Pass auf dich auf Prue!“
Dann öffnete er die Tür und ging.

„ Und Hexe? Gut geschlafen?“ fragte Hellnames Paige zynisch.
Paige, die immer noch kein Wort sagen konnte, sah ihn gereizt an.
„ Nun ich bin mir noch nicht sicher, was ich mit dir und deinen beiden Schwestern tun werde.“, fragte Hellnames schadenfroh,“ ich glaube ich töte euch. Oder möchtet ihr von irgendwelchen Dämonen aufgefressen werden?“
Der Dämon lachte.
„ Nun ich werde dich wieder allein lassen. Ich habe ja noch den, wie nennt ihr in? Ach ja. Denn Himmel zu erobern.“ Mit diesen Worten verschwand der blutrünstige Dämon wieder.
Und Paige war wieder allein.
 
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