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Wunder

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also du möchtest kritik leider hab ich aber keine zu vergeben außer vielleicht
ehm....... lass mich überlegen?!??!!ich hab's!!
ich find diese FF super und hab absolut nichts!!! an ihr auszusetzen also schreib so schnell wie möglich weiter
bin nämlich schon total auf die fortsetzung gespannt
 
Weiter gehts.
Halt noch was!!! Ich will noch eine zweite Fan Fiction reinsetzten und währe froh wenn ihr die auch lest.

„ Ähm Prue?“, fragte Phoebe.
„ Ja?“
„ Willst du dich nicht Umziehen?“
„ Wieso?“ Als Phoebe diese Frage gestellt hatte sah Prue an sich hinunter. Jetzt wusste sie was Phoebe gemeint hatte. Sie hatte immer noch dieses weiße Komische Ding an.
„ Wo finde ich meine alten Sachen?“ fragte sie Phoebe.
„ Nun ja. Einen Teil in meinem Schrank, im Dachboden und in Pipers Zimmer.
Prue sah Phoebe an und meinte dann:“ Gut, das meiste ist, wie ich dich kenne in deinem Zimmer. Also ich geh mich Umziehen und dann leg ich mich ein wenig hin.“
„ Ruh dich aus,“ sagte Piper fröhlich,“ ich mach uns währenddessen ein ganz tolles Mittagessen.“
„ Ach Prue und noch was!“
„ Was ist Phoebe?“
„ Leg dich in meinem Zimmer Schlafen.“
„ Wieso?“
„ Weil dein altes Zimmer ja jetzt das von Paige ist.“
Prue spürte einen Stich im Herz. Sie hatte die Antwort gewusst, jedoch wollte sie sie nicht Wahrhaben.
„ Ok ich geh in dein Zimmer.“ Sagte Prue dann etwas enttäuscht.

„ Leo? Phoebe?“ beide sahen Piper an,“ Könnt ihr beide im Buch der Schatten nach dem Dämon aus Phoebes Vision suchen?“
Beide nickten und gingen die Treppe hinauf.
„ Ach und Leo!“
Er trehte sich noch mal um:“ Ja ?“
„ Wenn ihr den Dämon im Buch findet, Dann orb dich bitte nach oben und schau ob du sonst noch Infos über ihn aufgabeln kannst.
„ Und was soll ich tun?“ fragte Cole etwas entrüstet darüber, das Piper einfach so seine Freundin auf den Dachboden schickt, und noch dazu mit Leo.
„ Du gehst jetzt für mich einkaufen!“ sagte Piper Sachlich.
„ EINKAUFEN????“ Kam es aus Cole heraus, „ Richtige Männer gehen nicht einkaufen!“
Piper sah Cole zornig an:“ Cole! Du gehst jetzt SOFORT Einkaufen!!!” Piper hatte bei diesen Worten einen so scharfen Ton, das Cole sich nicht wiedersprechen traute.
„ Von mir aus!“ sagte er nur.
„ OK!“ sagte Piper glücklich.“ Hier ist die Liste.
Sie drückte Cole eine Einkaufsliste, die sie gerade geschrieben hatte in die Hand, und gab im etwas Geld.
„ Und ich beginne mit dem Vorkochen.“

Paige rannte
rannte durch Höhlengänge die so schwarz wie die Nacht waren.
Sie wurde verfolgt.
Hellnames war ihr auf den Färsen.
Sie stolperte und viel hin.
Sie wollte aufstehen doch Krallen packten sie.
Zerrissen ihr T- Shirt.
Sie spürte schmerz.
Er fasste sie fester.
Sie schrie.

Paige erwachte. „Ein Albtraum, es war nur ein Albtraum“ dachte sie .
Sie Spürte wie ihr Herz Pochte.
„ Und schon wieder Wach?“ Hellnames stand neben ihr.
„ Hast du schlecht Geträumt Hexe?“ er lachte.
Paige wollte antwortén, aber ihr ein, dass sie ihren Mund nicht bewegen konnte.
„ Nun ja, ich habe wieder mehr Kraft. Ich habe die Zauberkraft, sich in Träume von anderen zu Schleichen richtig vermisst.“ Er atmete tief durch.
Paige sah in böse an.
Der Dämon machte eine Handbewegung und erklärte:
„ Es ist amüsanter wenn du dich rechtfertigen kannst!“
Paige bewegte ihren Mund. Der Dämon hatte den Bann von ihren Lipen genommen.
„ Warum hast du das gemacht. Macht es dir Spaß anderen Albträume zu bescheren?“
„ Wenn du so direkt fragst. Ja es macht spaß.“
„ Was hast du vor?“
„ Das habe ich dir schon gesagt Hexe!“ der Dämon wirkte gelangweilt.
Vielleicht war der Dämon dümmer als sie vermutete. Paige wollte es Probieren: „ Die Fesseln tun weh. Könntest du mich nicht abhängen?“ sie setzte ihr „kleines Mädchen Gesicht“ auf und machte einen Schmollmund.
„ Ach keine angst. Wenn du glück hast, hast du in wenigen Stunden deine Schwestern hier. Und mit denen kannst du dich prima unterhalten. Nun ja, wenn du mich nicht nervst “ er hob die Hand um anzudeuten, das er ihr sonst den Mund wieder blockieren würde.

„ Ich weiß nicht ob wir je was finden werden!“ Meinte Phoebe. Mittlerweile hatten sie das Buch schon dreimal Durchgeblättert.
„ Vielleicht wissen die da Oben, wer er ist. Ich werde mal Nachfragen.“
„ Einverstanden! Ich werde in Paiges Zimmer gehen und versuchen eine Vision zu Bekommen!“
„ Kannst du Piper sagen das ich später komme?“ Leo sah Phoebe ernst an.
„ Ja und jetzt verschwinde. Desto eher wir die Informationen haben desto besser!“
Leo verschwand. Phoebe ging die Treppe hinunter. In Paiges Zimmer angelangt, berührte sie einige Gegenstände. Doch nichts geschah.
„ Versuchen wir es anders“ sagte Phoebe zu sich. Sie nahm ein Notizbuch vom Schreibtisch und Konzentrierte sich. Nichts geschah.
„Das könnte noch ein langer Tag werden“ murmelte Phoebe.

Im Gegensatz zu Paige hatte Prue einen schönen Traum. Sie träumte von Andy und ihren Schwestern (Paige eingeschlossen). Sie waren bei einem Picknick. Alle lachten und waren glücklich.

Prue wachte auf. Sie hörte eine Stimme. Pipers Stimme.
Was hatte Pipers Stimme hier zu suchen? War Piper etwa auch gestorben?
Plötzlich viel Prue wieder ein, das sie wieder auf der Erde war. Bei ihren Schwestern.
Prue lauschte:
„ ICH HABE EXTRA ROTWEIN AUFGESCHRIEBEN! UND WAS BRINGST DU? WEISWEIN???? DAS IST JA WIRKLICH DER HAMMER!! ZU FISCH DRINKT MAN KEINEN WEISWEIN!!!“
Prue musste schmunzeln. Sie stieg aus Phoebes Bett.
Sie hatte sich die Sachen die sie Anziehen wollte auf einen Stuhl gelegt.
Prue schlüpfte hastig in die Jean und streifte sich das blaue Top über.
Dann ging sie, begleitet von Pipers Geschrei nach unten.
„ Was ist den hier los?“ fragte sie.
„ Ich habe den falschen Wein eingekauft,“ sagte Cole ruhig und ohne Unterton in der Stimme.,“ und deine Schwester ist ausgerastet.“
„ Ich bin ausgerastet?“ Piper konnte es nicht fassen.
„ Piper beruhig dich! Es ist doch nicht so schlimm. Ich gehe und kauf Rotwein OK!“
Prue wollte den Streit schlichten. Sie war nicht wieder auf die Erde gekommen, um sich hier Pipers und Cols Streitereien anhören zu müssen.
„ Nein!“, sagte Cole,“ ich geh selbst und kauf einen Rotwein.“
„ Aber ich wollte do…,“ Prue konnte nicht ausreden, denn sie wurde von Cole unterbrochen:“
Nein ich gehe. Wenn du jemanden den du kennst begegnen würdest, hättest du ein kleines Problem. Vergiss nicht. Sie halten dich für tot.“
Plötzlich hörten sie ein lautes Geräusch das von oben kam.
 
und wann kommt der nächste part kann's kaum noch erwarten also schreib so schnell du kannst weiter *bettelbettel*
 
Sorry!!!
Habs gestern nicht mehr geschaft wegen den Theaterproben. Dafür schreib ich jetzt weiter:

„ Phoebe?“ Prue rannte nach oben.
Piper und Cole folgten ihr.
Sie liefen in Paiges Zimmer. Phoebe lag am Boden. Sie wurde von einer Vision kräftig durchgeschüttelt.
„ Phoebe!“ Piper rannte zu ihrer Schwester.
Prue sah sich im Zimmer um. Nichts Erinnerte mehr daran, das sie je in diesem Zimmer gelebt hatte.
„ Wow!“ Phoebe richtete sich auf.
„ Was hast du gesehen?“ Cole kam einige Schritte auf Phoebe zu.
„ Ich habe den Dämon gesehen.“, Phoebe wirkte nervös,“ Er war in unsrem Haus. Keiner von uns war Zuhause. Er hat mit einem glühenden Fingern eine Nachricht auf eine der Wände am Dachboden gebrannt. Dann ist Leo aufgetaucht. Der Dämon hat seine ganze Hand zum glühen gebracht und sie dann gegen Leo erhoben. Leo ist unter schmerzen gestorben.“
Piper sah besorgt zu Phoebe:“ Weist du ungefähr, wann das sein wird?“
„ Nein aber wir sollten Leo rufen!“
„ Leo! Leo!“
In einer Ecke des Zimmers begann es blau zu schimmern.
Das Schimmern wurde heller und Leo erschien.
“ Hast du was über den Dämon rausgefunden?“ fragte Prue bevor eine ihrer Schwestern etwas sagen konnten.
„ Ja. Die da oben haben starke Dämonische wellen von der Erde empfangen. Es scheint als ob einer der Höllenwächter wieder zum Leben erweckt worden währe.“ Leo sah besorgt aus.
„ Was sind Höllenwächter?“ fragte Piper
„ Vor vielen Jahrtauenden haben die Höllenwächter die Tore die von der Erde aus in die Hölle geführt haben bewacht. Sie hatten unglaublich starke Fähigkeiten. Der stärkste von ihnen wahr Hellnames. Er hatte einen Komplott gegen die damalige Quelle gehegt. Er war so stark, das sich gut und böse Vereinten mussten um ihn und seine Wächter zu verbannen.“ Als Cole aufgehört hatte zu reden, meinte Leo:“
Ja, er hätte sein vorhaben fast in die Tat Umgesetzt und beinahe über die Erde regiert. Währe da nicht eine von euren Vorfahren gewesen.
Sie haben Hellnames in einen Käfig, der von gut und böse geschmiedet wurde, gesperrt. Sein Käfig wurde in eine sicher Dimension gebracht. Die Höllenwächter, es sind soweit ich mich erinnere 4, sind zusammen mit Hellnames in ein geheimes versteck gebracht worden.
Ich hoffe für uns alle, das einer seiner Wächter, und nicht er selbst, ausgebrochen ist.
„ Hellnames? Ist das nicht Lateinisch?“ fragte Prue Leo.
„ Ja es heißt frei übersetzt Wächter des Höllentors.,“ Leo sah zu Phoebe,“ Phoebe, bitte beschreib mir den Dämon.!“
„ Er war so groß das er sich im Dachboden bücken musste um nicht an der Decke anzustoßen.
Außerdem hatte er unheimliche Augen. Sie waren rot und es sah aus als ob es hinter innen brennen würde. Seine Haare waren schwarz und fettig. Seine Haut war dunkelrot.
Ich habe noch nie einen so Angsteinflössenden Dämon gesehen.“ Phoebe hörte auf zu sprechen.
Cole wurde blass. „Und du sagst er hätte Leo mit seinen bloßen Handflächen getötet?“
„ Ja!“
Cole sah Leo an. Er wahr auch blas geworden.
„ Wir haben ein Problem. Prue ich glaube ich weiß jetzt warum da Buch dich zurückgeholt hat. Hast du deine Kräfte noch?“
Prue machte eine Handbewegung und ein Buch auf Paiges Schreibtisch bewegte sich.
„Was ist mit euch beiden los?“ Phoebe sah Cole und Leo verständnislos an.
„ Was mit uns los ist?“, Cole sah Phoebe an,“ Du hast gerade Hellnames beschreiben. Und wenn er wirklich wieder da ist, müssen wir uns beeilen. Er hat noch nicht die kraft euch zu besiegen. Leo,“ Cole sah Leo an,“ du musst sofort hinauf und dem ältesten Rat um Hilfe Bitten.“
Phoebe bekam angst. Sie hatte Cole noch nie ängstlich und aufgewühlt gesehen.
Leo wollte sich nach oben beamen.
„ Leo! Bitte orb dich , wenn du wieder runter kommst nicht auf den Dachboden.“
Leo sah Piper an nickte kurz und verschwand.
„ Was richt hier so komisch?“ Prue rümpfte die Nase.
„ Oh Oh!“ Piper lief aus dem Zimmer. Im laufen schrie sie:“ mein Fisch verbrennt gerade!“
Als Piper unten ankam, kam dicker Qualm aus der Küche.
„ Oh verdammt!“ Piper lief in die Küche schaltete das Backrohr aus und holte den Fisch heraus. Sie öffnete gerade die Fenster als Prue, Phoebe und Cole nachkamen.
„ Ich glaube, jetzt brauch ich keinen Rotwein mehr zu kaufen!“ meinte Cole Scherz halber.
Piper sah Cole böse an.
“ Da ist nichts mehr zu retten! Prue hast du was dagegen wenn ich eine Pizza bestelle?“ Piper sah Prue an.
„ Nein! Ich habe schon seit Jahren keine mehr gegessen!“
Piper ging zum Telefon und rief eine gute Pizzeria an.

„ Würdet ihr mich entschuldigen?“ fragte Cole die beiden Halliwells.
„ Ja wieso?“ Phoebe sah Cole an.
„ Ich gehe in die Unterwelt und schau ob ich etwas herausfinden kann.“
„ Cole, ich will nicht das du runter gehst.“
„ Phoebe, das Schicksal der Welt könnte davon abhängen!“ Cole verschwand bevor Phoebe etwas sagen konnte.
„ Glaubst du es steht wirklich so schlecht?“ fragte Phoebe Prue.
„ Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe nicht.“ Prue dachte an das Buch der Schatten. Hatte es gespürt das Hellnames wieder auftauchen würde? Hatte es sie herunter geholt um zu helfen die Welt zu retten? Sie wusste es nicht. Und sie wollte es auch gar nicht wissen.
 
na endlich freu mich das du's heut geschafft hast den part zu posten find ihn super
ps:wenn du keine zeit zum posten hast ist das ok ich kann's ein paar tage auch ohne fortsetzung aushalten*g*
hoff der neue part kommt bald
vlg treue leserin&fan deiner FFs
 
Danke für dein verständniss!!!
Ich spiel in einem Theaterstück mit und kann deswegen in nächster Zeit nicht mehr so offt schreiben.

Sorry
 
Leider ist das Theaterstück bei dem ich mitgespielt habe schon aus ( schluchts!)
Aber jetzt habe ich wieder mehr Zeit zum Schreiben!
Ach und danke für eure netten beitrege! Da macht das schreiben gleich noch mehr spass!

Und weiter geht's:



Cole versteckte sich hinter einem Felsen. Er wahr in einer dunklen muffigen Höhle der Unterwelt, die nur von einigen Kerzen erhellt wurde.
Zwei Dämonen unterhielten sich:
„ Jetzt wo wir den Bund des silbernen Mondes ausgelöscht haben können wir uns doch an einem stärkeren Hexenbund messen!“ sagte der größere Dämon rau.
„ Was schwebt dir vor?“ der andere, der Nanac hieß sah seine gegenüber an.
„ Wie wehre es mit dem Bund der Macht von dreien?“
„ Nein! Nicht die! Ich bin nicht Lebensmüde.
Schon zu viele von uns haben wegen diesen dummen Hexen ihr Leben lassen müssen. Außerdem wissen wir nicht, wo genau auf der Welt sie sich aufhalten.“
„ Ich habe gehört das in San Francisco, Kalifornien, USA besonders viele Dämonen und Hexenmeister in den letzten Jahren verschwunden sind.
“ Der Dämon mit Namen Lumes sah Nanac herablassend an.
„Ja das habe ich auch gehört.“, er sah nun etwas zögerlich auf,“ Starke Dämonen wie Tempes, Balthasar, Barbas, Thuata, Troxa, Dantalian und Abraxas sind dort verschwunden.“
Cole wollte gerade verschwinden als er hörte:“
Ja! Aber ich habe gehört, das eine der Mächtigen drei Verschwunden ist und sie dadurch geschwächt sind. Es währe ein leichtes zwei Hexen zu Eliminieren. Denk nur mal an die Zauberkräfte die wir dadurch stehlen könnten!“
„Und der Rum den wir bekommen würden!“, der Dämon lächelte und fragte,“ Wollen wir es Probieren?“
„ JA! Machen wir uns einen Plan!“ mit diesen Worten verschwanden die beiden.
Cole Materialisierte sich zurück ins Haus der Halliwells.

Prue hörte Geräusche. Es schien als ob sie vom Dachboden kommen würden. Prue wollte hinaufeilen doch Phoebe hielt sie auf: „ Prue! Das ist bestimmt dieser Hellnames!“
Prue Sah ihre Schwester an und Nickte.
Plötzlich materialisierte sich Leo neben den beiden. Er wirkte äußerst aufgeregt:
„ Die da oben haben mich alle Informationen die sie über ihn haben ansehen lassen. Außerdem haben sie fast alle Wächter des Lichts nach oben beordert. Sie beraten gerade was zu tun ist.
Der Hohe Rat weiß nicht was er tun soll. Alle dort oben vertrauen auf euch!“
„ Was? Die Verkriechen sich? Die Vertrauen auf uns?“, Piper konnte es nicht fassen,“ Wir sollen Kämpfen und die Feiglinge verstecken sich?“
„ Piper es ist nicht so wie du denkst!“ Leo wollte es Piper erklären. Aber die wollte ihm nicht mehr zuhören.
Etwas rotes glimmerte in einer Ecke. Cole tauchte auf:
„ In der Unterwelt weiß keiner das Hellnames zurückgekehrt ist. Aber sie haben gehört das Paige verschwunden ist. Deswegen werdet ihr Wahrscheinlich in nächster Zeit öfter von Dämonen heimgesucht. “
„Na toll! Als ob wir nichts besseres zu tun haben!“ Prue sah Leo an,“ Und? Was für Infos wolltest du uns geben?“
Leo begann zu sprechen:“ Also denn Aufzeichnungen nach ist Hellnames durch den Stein der Liebe, das ist ein Medaillon das leider zerstört wurde, in den Käfig getrieben und geschwächt worden. Der Käfig wurde in eine Lichtdimension gebracht. Die Höllen Wächter sind alle getötet worden. Auf Hellnames sollte ein Kriegsengel aufpassen. Doch wie es aussieht hat Hellnames ihn irgendwie beseitigen können. Es steht geschrieben, dass er seine Kräfte innerhalb von zwei Monaten wieder vollständig Regeneriert hat sobald er wieder auf der Erde ist. Wir wissen leider nicht vor wie vielen Tagen oder Wochen er zurückgekommen ist.“
Leo hörte auf zu sprechen.
„ Woher bezieht er die Energie die er braucht?“ Prue sah ihn fragend an.
„ Er bezieht die Energie aus den Ängsten der Menschen die auf der Erde leben.“
„ Dann hat er ja ne größere Energiequelle als früher.“ Prue sah Piper fragend an:“ Wieso?“
„ Na wegen den ganzen Kriegen und wegen der ganzen Terrororganisationen!“ Phoebe hatte gesprochen.
„ Terrororganisationen?“ Prue sah Phoebe fragend und verwirrt an.
„ Ja! Die Leute haben, seit das mit dem World Traid Center passiert ist, große angst vor Anschlägen.“
Als Phoebe einfiel das Prue kurz vor dem Anschlag gestorben war und nicht wissen konnte was am 11 September vor einigen Jahren passiert war Erläuterte sie:“ Eine Terrororganisation, hat zwei Flugzeuge in die beiden Türme fliegen lassen. Das war am 11 September 2001.“
„Können wir den Weltstatus ein anderes mal Erläutern?“ Piper war ungeduldig.
„ Ja warum?“ Prue sah sie verduzt an.
„ Weil ich endlich wissen möchte, was für eine Nachricht dieser Dämon auf unserem Dachboden hinterlassen hat. Und außerdem will ich wissen wie man den Dämon besiegen kann.“
Der Trupp ging wortlos Richtung Dachboden. Noch vor der Dachbodentür bemerkte Piper
einen scharfen Geruch.
„ Was richt hier den so komisch?“
Sie öffnete die Tür. Jetzt wusste sie was sie gerochen hatte. Verkohltes Holz.
„ Hat der unbedingt unsere Wand anbrennen müssen?“ Piper war wütend.
„ Nun,“ meinte Phoebe spaß halber,“ vielleicht sollte ich im das nächste mal einen Kuli anbieten.“
„ Was hat er geschrieben?“ Wollte Prue wissen.
Die Helliwells, Cole und Leo gingen zu der Wand.
Leo las laut vor:“

An den Bund der drei!
Wenn ihr eure Schwester lebend zurück wollt,
sprecht morgen um Punkt Mittag folgenden Spruch:

Wir wollen unsre Schwester finden
Und unser Blut zu der Macht der drei verbinden.
Bring uns zu ihr.

Sprecht diesen Spruch zweimal.
Zuvor jedoch muss jede von euch,
einenTropfen Blut auf ein schwarzes Taschentuch geben.
Das Tuch müsst ihr anschließend in die Flamme einer roten Kerze werfen.

„ Hat der sie noch alle?, „ Phoebe war entrüstet,“ das ist doch offensichtlich eine Falle!“
„Wir werden leider darauf eingehen müssen!“ meinte Piper trocken
„ Ich glaube ich habe einen Plan!“, warf Cole ein.
„ Ob Plan oder nicht, wir wissen immer noch nicht wie wir ihn besiegen können!“
„ Vielleicht habe ich da eine Idee! Leo?“ Prue sah ihren Schwager an.
„ Ja?“
„ Du bist doch so was wie ein Engel! Ein Repräsentant des Guten.“, Leo nickte. Prue sah nun zu Cole,“ und du Cole! Du bist eigentlich strenggenommen ein Repräsentant des bösen.“
„ Ich glaube ich weiß worauf du hinaus willst!“ warf Cole ein, „ Aber du weißt hoffentlich das EIN Wächter des Lichts und EIN Dämon nicht viel gegen Hellnames Unternehmen können. Damals hätte eine Armee von Wächtern des Lichts und eine Horde Dämonen beinahe versagt.“
„ Ich weiß! Aber hört mir einen Moment zu! Also wie währe es wenn ….“
 
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