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Wyatts Verwandlung

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Ich wär fies? ;) Das wär mir jetzt doch was ganz was Neues. Viviane hat es verdient. Punkt, aus und basta :P

Aber jetzt mal zum eigentlichen Feedback:
Du hast alles wieder sehr schön geschrieben und die Stimmung kommt sehr gut rüber, vor allem auch dann mit der Situation bei den mächtigen Drei.
Allerdings: Wo bleibt die Fortsetzung? ;)
Du hast perfekt an einer äußerst spannenden Stelle aufgehört, aber mach doch weiter *gg*
 
So, hier kommt endlich der neue Teil! Tut mir leid, das er so spät kommt! :D
„Keine. Vielleicht sollten wir uns auf unser Gefühl verlassen-“ „Was anderes bleibt uns wohl auch nicht übrig!“, warf Phoebe dazwischen.
„Nein, Phoebe! Ich meine es ernst. Denkst du nicht das Piper und Leo alles tun würden, um ihren Sohn zu retten? Ich glaube schon. Außerdem lieben Piper und Leo sich noch immer. Wenn sie nicht bis Mitternacht miteinander schlafen, dann müssen wir wohl etwas nachhelfen.“ Paige sah ihre Schwester auffordernd an. Einen Augenblick herrschte Stille in der Küche und nur das zufriedene Blabbern von Wyatt war aus dem Wintergarten zu hören.
„Du hast ja Recht.“, fing Phoebe an und ging ein paar Schritte auf und ab. „Na gut! Dann lass es uns gleich machen! Wer weiß was Wyatt mit unserem Neffen vorhat. Lass uns hoffen, dass Piper nicht die weißen Männer für uns bestellen will!“
Piper hatte sich inzwischen zu Wyatt auf die Decke gesetzt und spielte mit ihm, doch als sie Paige und Phoebe kommen und ihre ernsten Gesichter sah, stand sie auf und ging zu ihnen.
Sie fragte sich, was die beiden so wichtiges zu besprechen gehabt hatten. Ihr Misstrauen und ihre Abneigung gegenüber Chris waren zwar noch immer da, doch das merkwürdige Gefühl als sie die Pfeilspitze heraus geholt hatten, hatte eine mildernde Wirkung gehabt. Auch die Entführung ihres Wächter des Lichts und der hilflose Anblick schraubten ihre negative Einstellung entscheidend runter. Ein neues Gefühl hatte sich in ihr breit gemacht. Ein Gefühl, das sie erst seit heute hatte. Hätte sie dem Gefühl einen Namen geben müssen, hätte sie Verantwortung gewählt. Schon als sie heute morgen erwacht war, hatte sie etwas gespürt. Mit jeder Minute des Tages, die verstrich, wurde es intensiver. Die Ereignisse hatten ihr übriges getan. Aber ein gewisser Stolz hielt sie davon ab selbst ihren Schwestern von der plötzlichen Veränderung zu erzählen. Immer hatte sie fest behauptet, dass Chris nur Lügen spinnen würde und man ihm nicht vertrauen könne, und jetzt sollte sie zugeben, dass sie sich eventuell geirrt haben könnte aufgrund eines unbekannten Gefühls? Nein, noch konnte sie es nicht!
„Was ist los? Habt ihr grad die Macht der Zwei gegründet oder was war so wichtig, dass ihr mich nicht in eure Gespräche mit einbezogen habt? Immerhin geht es doch um Chris und den Dämon, nicht?“, fragte sie und versuchte ihre Unsicherheit was das Gefühl anging zu verstecken. Der Kommentar mit Chris hatte sie nicht sagen wollen, doch er war ihr so ausgerutscht.
„Vielleicht solltest du dich besser setzen, Piper!“, meinte Phoebe mit einem nervösen Grinsen. Sie war sich noch immer nicht sicher ob sie das richtige taten. Chris hatte die ganze Zeit hartnäckig versucht sein Geheimnis zu wahren. Er hatte ein Netz aus Lügen gesponnen, das seine ganze Familie gegen ihn aufgebracht hatte. Seine eigene Familie! Nur damit das Gleichgewicht des Universums stabil blieb und er gleichzeitig durch eine eigentlich verbotene Zeitreise seinen Bruder retten konnte. Mehr oder weniger durch Zufall wussten Phoebe und Paige von seiner wahren Identität. Man hatte ihm ansehen können, dass er sich Gedanken über die Folgen gemacht hatte. Unwillkürlich musste Phoebe grinsen. Wenn man genau hinsah, konnte man die Ähnlichkeiten was den Charakter anging von Chris, Piper und Leo erkennen. Die Hartnäckigkeit, das Kommandieren, das Temperament und das Einsetzen für andere natürlich von Piper. Aber auch was den Ehrgeiz, das Durchhaltevermögen, die Disziplin und das Zusprechen von Hoffnung angeht, konnte man deutliche Parallelen zwischen Chris und Leo sehen.
„Warum grinst du Phoebe?“, fragte Piper verwirrt.
Sie würden alles mit einem Handschlag zerstören. Sie würden alles wie dünnen Rauch mit einem Luftzug wegwehen. Unwiderruflich!
Phoebe seufzte und sah Piper an. Dann wandte sie sich an Paige: „Ich lasse dir den Vortritt!“
„Also, es geht um Chris. Aber das hast du dir wahrscheinlich schon gedacht, oder? Also ich mein... Wie soll ich anfangen?“ Auch Paige lächelte nervös. Wie sagte man seiner Schwester, das ihr Sohn aus der Zukunft den anderen noch nicht mal gezeugten Sohn aus der Zukunft wieder mitgenommen hatte und wahrscheinlich umbringen würde? Und das der zweite Sohn bis spätestens Mitternacht gezeugt werden müsste?
Als Paige sich hilfesuchend zu Phoebe umdrehte, ergriff diese entschlossen das Wort. Ihrer Schwester fest in die Augen blickend und auf so gut wie alles bereit, sagte sie: „Chris ist dein zweiter Sohn!“
 
Und wieder hörst du an der spannendsten Stelle auf, aber das war eh klar und so solls ja auch sein :D
Auf alle Fälle hast du auch diesen Teil wieder gut hingekriegt, denn du hast den Zwiespalt in Phoebe und Paige gut rübergebracht, aber auch die Ähnlichkeiten von Chris zu seinen Eltern gut beschrieben.

Jetzt bin ich bloß mal gespannt wie Piper reagieren wird.
 
Bin ich froh, dass ich schon weiß wie es weiter geht, denn sonst würde ich vor Spannung platzen!!! ;)
Hab es dir zwar schon im anderen Forum gesagt, doch für deine Story reicht dieses eine Lob von mir einfach nicht!!!
Mir fehlen wieder einmal völlig die Worte!!! Schreib BITTE schnell weiter!!!

LG Chris
 
Die Spannung zerreißt einen fast, so spannend ist das!
Wieder supergut beschrieben - Echt toller Teil! Nur frag' ich mich jetzt auch wie Piper reagiert ... so einen Satz kriegt man schließlich nicht jeden Tag gesagt :D Ich glaub' ich würde loslachen und die zwei fragen, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben :)
Schreib' schnell weiter, ja ?! :zustimmen
 
Dann will ich euch mal nciht zu lange auf die Folter spannen! Freue mich wie immer über viel Feedback.

„Was?“, fragte sie ungläubig. Auch wenn sie sich überrumpelt vorkam, hatte ein Teil von ihr es schon verarbeitet. Wie in einem Puzzle, in dem bis jetzt das aller letzte Teil gefehlt hatte, schloss sich jetzt die Lücke und gab den Blick auf das Bild frei. Das merkwürdige Gefühl, das sie schon den ganzen Tag begleitete. Das Netz aus Lügen, in das er sich verfangen hatte. Und noch vieles mehr, auf das es keine Antworten zu geben schien, all das wurde auf einmal verständlich und logisch.
Doch trotzdem schien noch nicht alles zu ihr durchgedrungen zu sein.
„Aber ich bin nicht schwanger!“, sagte der Teil in ihr, der diese erstaunliche Neuigkeit noch nicht verarbeitet hatte.
„Tja, das ist auch etwas kompliziert!“, fing Paige an. „Du und Leo müsstet bis spätestens Mitternacht miteinander-“, fuhr sie noch immer nervös grinsend fort und machte eine hilflose Geste, die den Satz zu Ende brachte.
Als Piper wieder anfangen wollte etwas dazu zu sagen, unterbrach Phoebe sie.
„Ich weiß Piper, dass diese Nachricht einige Zeit zum Nachdenken braucht, bis man sie richtig kapiert hat, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Eigentlich gibt es nämlich noch etwas, dass du wissen solltest. Das eben war kein Dämon! Das war Wyatt! - Nein lass mich ausreden, ich habe keine Ahnung wie viel Zeit wir tatsächlich haben! - Ich und Paige gehen davon aus, dass er Chris mit in die Zukunft genommen hat, damit er nicht Wyatts wahre Vergangenheit ändern kann. Wer weiß, was er mit ihm vorhat!“
Trotz des dringenden Verlangens, etwas Zeit zum Nachdenken zu haben, riss sie sich zusammen. Sie musste Phoebe zustimmen: Wenn sie sich nicht beeilten, würde es vielleicht zu spät für Chris sein. Aber wo sollten sie anfangen? Sie sprach ihre Frage laut aus, worauf angespanntes Schweigen herrschte und die Schwestern sich ratlos ansahen.
„Was haltet ihr davon, Leo einzuweihen?“, schlug Paige vor.
„Nein! Auf keinen Fall-“ Piper war entschlossen aufgestanden und ging angespannt ein paar Schritte.
„Piper, du wirst es ihm so oder so sagen müssen! Oder willst du Chris verlieren?“ Abrupt blieb Piper stehen. Phoebe hatte ins Schwarze getroffen. Natürlich wollte sie Chris nicht verlieren, egal ob durch, sie musste schlucken, den erwachsenen Wyatt oder durch die fehlende Zeugung. So abwegig schien es ihr gar nicht. In den letzten Monaten, seit Leo ein Ältester geworden war, hatten sich ihre Gefühle für ihn verändert.
„Okay. Mal sehen, ob er uns helfen kann!- Leo!“, rief Piper.
Innerlich hatte sie ihre Gefühle ausgeschaltet. Die Last hatte gedroht sie zu erdrücken und Piper's Verstand hatte im letzten Augenblick die Notbremse gezogen, damit sie sich auf die Herausforderung konzentrieren konnte. Es hätte keinen Sinn gehabt sich mit den Gefühlen auseinander zu setzen, wenn sie dabei waren eine fast unmögliche Rettung zu planen.
Leo erschien unter den üblichen blauen Funken. „Also die da oben wissen nichts über diese Vivien und-“, fing er an, doch Piper unterbrach ihn. „Vivien ist tot. Wyatt hat Chris mit in die Zukunft genommen. Und Chris ist unser zweiter noch nichtmal gezeugter Sohn!“, sagte sie matt ohne ihn anzusehen. Sein Gesicht konnte sie sich auch so vorstellen, dennoch hob sie leicht den Kopf.
Leos Gesicht wurde kalkweiß und in seinen Augen konnte man lesen, dass er sich sicher war zu träumen.
„W- Was?“, brachte er stotternd hervor. „Chris ist was?“
„Er ist euer zweiter Sohn. Der zufällig ganz dringend unsere Hilfe braucht! Wir müssen ihnen in die Zukunft hinterher. Und zwar so schnell wie möglich.“
Phoebe hatte gemerkt, was Piper getan hatte. Die Worte passten nicht zu ihr. Aber Phoebe war sich nicht sicher, ob sie es gut finden oder sich Sorgen machen sollte. Wenn es half Chris zu retten, war es gut, doch das Ausschalten der Gefühle konnte fatale Folgen haben. Was würde mit ihrer Schwester passieren, wenn sie Chris sah oder Chris schon tot war? Doch was noch wichtiger war, ohne Gefühle würden die beiden vielleicht gar nicht miteinander schlafen.
Was als Ausschalten so bildlich und profan klingt, geht tatsächlich. Jeder, auch wenn es Hexen, Dämonen und anderen magischen Wesen um einiges leichter fällt als normalen Menschen, hat die Fähigkeit unter bestimmten Umständen seine Gefühle mehr als nur zu ignorieren. Man sperrt seine Gefühle in einen Raum in seiner Seele und schließt ab. Hinter diesen festen Mauern, sind die Gefühle gut gewahrt und die Vernunft und der Verstand allein übernehmen das Handeln. Doch wenn die Gefühle zu lange eingesperrt sind, fangen sie an zu verwelken, wie ein Blume ohne Licht und Wasser. Doch was noch viel schlimmer ist, wenn man den Raum nicht wiedererkennt oder den Schlüssel verliert.
Doch momentan konnten sie nur hoffen und sich an die Arbeit machen. Sie bezweifelte zu Recht, dass niemand eine Ahnung hatte wie sie in die Zukunft reisen sollten.

„So mein lieber Bruder, dann wollen wir doch mal sehen, was deine gerechte Strafe ist!“

lg Chris
 
Das Beispiel mit dem Wegsperren der Gefühle gefällt mir sehr sehr gut, das mal vorne weg ;)
Ansonsten wiedermal ein fantastischer Teil! Auch ziemlich typisch für Piper Leo einen "Schlag ins Gesicht" zu verpassen :D Gefällt mir echt sehr gut!
Bin gespannt was Wyatt vorhat und natürlich wie die Mächtigen Drei in die Zukunft reisen wollen :)
 
Ich gebe zu dass es langweilig ist sich immer zu wiederholen, doch beit deiner genialen Story gehen mir so langsam aber sicher die Kommies aus ;)
Also sage ich nur eines: HAMMERGEIL!!!!

Schreib BITTE schnell weiter!
*bettel und Hundeblick aufsetz*

LG Chris
 
Schöner neuer Teil, gefällt mir. Auch wenn es eher so ein wenig ein Übergang ist, hab ich das Gefühl.
Denn es passiert ja im Grunde nicht viel und von daher hoffe ich auf ich, dass du möglichst schnell einen weiteren Teil bringst, denn für Chris sieht es wohl nicht gut aus ;)
 
Nein für Chris sieht es in der Tat nicht gut aus und ich bin mir auch noch nicht sicher wie ich das wirklich enden lassen soll!
Danke für die Kommentare. Wenigstens findet ihr meine Story gut.
Hier der nächste teil!

Für einen kurzen Moment herrschte Stille im Halliwell Manor.
„Und wie wollen wir das machen?“, fragte Paige. „Wie wollen wir in die Zukunft kommen?“
Leo wusste wie empfindlich das Raum und Zeit Kontinuum war und das man es am besten ganz in Ruhe ließ, aber er würde nicht zulassen, dass Chris etwas zustieß. Alle Zweifel und Misstrauen waren mit einem Schlag verschwunden. Das Chris sein Sohn war, war zwar verwirrend und überraschend, aber zugleich füllte diese Neuigkeit die Lücken, die Zweifel und Misstrauen hervorgerufen hatten. Er würde alles tun um Chris zu beschützen und Wyatt vor dem Bösen zu retten.
„Seht im Buch der Schatten nach. Ich und Paige suchen in der Zeit in der Zauberschule!“, sagte er bestimmt.
Während Paige und Leo in die Zauberschule orbten gingen Piper und Phoebe auf den Dachboden, um im Buch der Schatten nach einem Weg in die Zukunft zu suchen.
Gemeinsam sahen sie sich die gelben Seiten an in der Hoffnung irgendetwas zu finden, das ihnen helfen könnte. Doch die Befürchtung, dass ihnen das Buch diesmal nicht weiterhelfen konnte, bewahrheitete sich immer mehr, je weniger Seiten übrig blieben. Das einzige, das sie über Zeitreisen fanden, war ein kleiner Abschnitt. Er warnte ausdrücklich vor den Zeitreisen und verdeutlichte die Gefahren. Aber von einem erhofften Zauber fehlte jede Spur!
„Hier drin steht nichts!“, sagte Phoebe enttäuscht und ließ sich auf die alte Couch fallen. „Hoffentlich finden Paige und Leo was!“, meinte Piper. Sie wusste was Zeitreisen bedeuteten und auch das sie nicht mehr im Buch finden würden, als den Abschnitt und die Zauber, die sie schon für die Vergangenheit benutzt hatten.
„Was machen wir wenn wir es schaffen?“, fragte Phoebe vorsichtig. Sie befürchtete, dass Piper es nicht verkraften würde, wenn sie Wyatt und Chris kämpfen sah. Ihre Gefühle würden sie übermannen.
„Wir werden Chris retten!“, antwortete sie betont gelassen und blätterte weiter im Buch.
„Piper, bitte! Du darfst deine Gefühle nicht verdrängen! Du musst-“, flehte Phoebe, aber als Paige und Leo auftauchten gab sie den missglückten Versuch auf, Piper wieder zur Besinnung zu bringen.
„Wir hatten zwar nicht die Zeit, alle Bücher zu durchsuchen, aber wir haben nichts gefunden!“, erklärte Paige. „Und wie es scheint ihr auch nicht, wie?“
Piper und Phoebe schüttelten entmutigt die Köpfe.
„Was ist mit den Ältesten?“, fragte Phoebe.
„Sie werden nichts tun. Chris ist aus der Zukunft gekommen und sie sind bestimmt dafür, ihn dort zu lassen. Wir werden nichts finden. Erinnert ihr euch noch als Bianca hier war? Die Phoenix Hexe? Wir konnten auch damals nicht in die Zukunft.“
Schweigend stimmten die Schwestern ihm zu.
„Dann müssen wir es halt ohne das Buch versuchen!“ Piper stand auf und holte einen Block und einen Stift.
„Piper, du weißt wie gefährlich das sein kann!“, gab Leo zu bedenken.

Wyatts Schritte drangen nur dumpf durch die stählerne Tür zu Chris. Kalter Stahl umschloss seine Handgelenke und im Rücken spürte er die grobe Steinwand. Über ihm war ein kleines Fenster mit Gittern, das einige Strahlen des aufgehenden Mondes in sein dunkles Verließ streute. Ja, ein Verließ! Er wusste genau, wo er war. Verzweifelt und in dem Hoffen, dass alles nur ein böser Traum sei, schloss er wieder die Augen.
Er war schon mal hier drin gefangen gewesen, es war, wenn er sich nicht irrte so gar das gleiche Verließ, doch damals konnten Juan, Bianca und Palmyra ihm hier raus helfen. Zwar nur knapp, aber sie hatten es geschafft. Es bestand kein Zweifel daran, dass er seinem Bruder diesmal ausgeliefert war. Wer in diesen Ketten gefangen war, konnte seine Zauberkräfte nicht einsetzen. Außerdem fühlte er sich geschwächt. Irgendetwas war noch in ihm, das ihm kontinuierlich seine Kraft entzog.
Als er Wyatt direkt vor der Tür und einen Schlüssel hörte, öffnete er die Augen wieder und hob den Kopf. Er bereitete sich auf die letzten qualvollen Minuten seines Lebens vor.
 
Verdammt sind das auswegslose Situationen ... Man fühlt ja richtig mit :(
Bin echt total gespannt wie es weitergeht, zumal ich keine Ahnung wie es weitergehen könnte :D Nun gut, wahrscheinlich kann man Piper sowieso nicht mehr davon abbringen einen eigenen Zauber zu schreiben, aber ich lass mich überraschen :D
Jedenfalls wiedermal ein super be- und geschriebener Teil! Aber ich denk' das braucht man dir sowieso nicht mehr zu sagen ;)
Schreib schnell weiter!
 
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