Night
5.000er-Club
AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
Tamara
Als James weiter aus dem Schatten trat, schlugen Tamaras Gedanken Purzelbäume. Einerseits war sie so froh und glücklich darüber, ihn endlich wieder zu sehen, andererseits war sie wütend. Wo war er gewesen? Warum hatte er sich nicht bei ihr gemeldet? Warum war er hier? Endlos viele Fragen schwirrten im Kopf der jungen Frau herum und sie wusste nicht, wie sie sie ausformulieren sollte.
Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch dann überlegte sie es sich anders und schloss ihn wieder. Stattdessen zerschnitt eine schallende Ohrfeige die Stille die die beiden umgab. Mit großen Augen starrte Tamara den Abdruck den ihre Hand auf James' Gesicht hinterlassen hatte an. Dann stürtzte sie sich in seine Arme.
"Es tut mir Leid... Ich weiß nicht was in mich gefahren ist" flüsterte sie leise während sie spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Sie wollte wütend auf James sein, wollte ihm sagen, dass es vorbei war, wie sehr er sie verletzt hatte, doch im Augenblick überwog das Gefühl der Erleichterung.
"Lass uns in meine Wohnung gehen und reden. Bitte." Sie entfernte sich wieder ein Stückchen von ihm, um James in die Augen zu sehen. Sie hatte seine Hand in ihre genommen, seine kalten Finger auf ihrer warmen Haut. Wie sehr sie seine Berührungen vermisst hatte, dachte sie und wich seinem Blick für einen Moment aus. Sie zog ein wenig an seiner Hand, da sie den unschlüssigen Ausdruck in seinem Gesicht richtig gedeutet hatte.
Wenn er schon hier vor ihrem Haus stand, würde er auch mit hineinkommen müssen. So einfach würde sie ihn nicht mehr gehen lassen.
"Komm... Hier draußen ist es kalt. Du frierst doch..." Fügte sie noch hinzu und dann ließ sich James auch endlich bewegen. Tamara ging etwas vor ihm, ihre Hand immernoch fest um seine geschlossen; so gelangten sie schließlich in Tamaras Appartment, wo die junge Frau die Tür hinter den beiden schloss und sich davor stellte, ehe sie James' Hand losließ.
Tamara
Als James weiter aus dem Schatten trat, schlugen Tamaras Gedanken Purzelbäume. Einerseits war sie so froh und glücklich darüber, ihn endlich wieder zu sehen, andererseits war sie wütend. Wo war er gewesen? Warum hatte er sich nicht bei ihr gemeldet? Warum war er hier? Endlos viele Fragen schwirrten im Kopf der jungen Frau herum und sie wusste nicht, wie sie sie ausformulieren sollte.
Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch dann überlegte sie es sich anders und schloss ihn wieder. Stattdessen zerschnitt eine schallende Ohrfeige die Stille die die beiden umgab. Mit großen Augen starrte Tamara den Abdruck den ihre Hand auf James' Gesicht hinterlassen hatte an. Dann stürtzte sie sich in seine Arme.
"Es tut mir Leid... Ich weiß nicht was in mich gefahren ist" flüsterte sie leise während sie spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Sie wollte wütend auf James sein, wollte ihm sagen, dass es vorbei war, wie sehr er sie verletzt hatte, doch im Augenblick überwog das Gefühl der Erleichterung.
"Lass uns in meine Wohnung gehen und reden. Bitte." Sie entfernte sich wieder ein Stückchen von ihm, um James in die Augen zu sehen. Sie hatte seine Hand in ihre genommen, seine kalten Finger auf ihrer warmen Haut. Wie sehr sie seine Berührungen vermisst hatte, dachte sie und wich seinem Blick für einen Moment aus. Sie zog ein wenig an seiner Hand, da sie den unschlüssigen Ausdruck in seinem Gesicht richtig gedeutet hatte.
Wenn er schon hier vor ihrem Haus stand, würde er auch mit hineinkommen müssen. So einfach würde sie ihn nicht mehr gehen lassen.
"Komm... Hier draußen ist es kalt. Du frierst doch..." Fügte sie noch hinzu und dann ließ sich James auch endlich bewegen. Tamara ging etwas vor ihm, ihre Hand immernoch fest um seine geschlossen; so gelangten sie schließlich in Tamaras Appartment, wo die junge Frau die Tür hinter den beiden schloss und sich davor stellte, ehe sie James' Hand losließ.