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1963 - Evolution is nothing you can stop

AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop

(Das mit den Forschungen hast du schon richtig verstanden, keine Sorge ;) )


Gwen

Das wäre super, wenn du mich von dir aus noch heimfahren könntest, aber du musst dir echt keine Umstände machen, ich kann auch ohne Probleme ein Taxi nehmen. Ich will nur einfach nicht in der Stadt ganz alleine rumlaufen, bis ich ein Taxi gefunden habe.

::erklärte Gwen auf das Angebot ihrer Freundin::

Aber es macht echt nichts, wenn du etwas kurzfristig angerufen hast. Wir haben uns eh schon wieder viel zu lange nicht mehr gesehen, da ist so eine spontane Aktion schon mal in Ordnung.

::erwiderte sie dann Tamaras Worte und lächelte ihrer Freundin zu. Natürlich hätte sie den Abend auch gerne mit Matt verbracht, aber Tamara war ihre Freundin und sie war sich sicher, dass sie beide auch eine Menge Spaß haben würden::

Für das Vertrauen bei Filmen brauchst du dich allerdings nicht bedanken; ich meine, du bist eine halbe Filmzeitschrift, wenn ich dir nicht vertrauen würde, wem denn dann?

::witzelte sie anschließend und nickte zu Tamaras Erklärung, dass es sich wohl um eine Komödie handelte::

Das finde ich gut. Nach einem todernsten Trauerstück wäre mir heute wirklich nicht gewesen.
Und ja, Popcorn gehört dazu, da stimme ich dir völlig zu, also glaub ja nicht, dass du die ganze Tüte allein essen kannst, du musst mir schon etwas abgeben.

::erwiderte sie dann leicht grinsend und klaute sich ein wenig von dem Popcorn schon mal vorweg, um ihre Worte zu bestätigen.
Inzwischen saßen die beiden Freundinnen auf ihren Plätzen und sahen immer wieder kurz auf die Leinwand, auf der im Moment noch immer Werbung lief.
Es wurde damit wirklich immer schlimmer. Noch vor einiger Zeit war überhaupt keine Werbung gezeigt geworden, inzwischen hatten schon einige Geschäfte ihre Anzeigen schalten lassen.
Dass es mit Tamaras Forschungen anscheinend auch nicht so gut stand, nahm Gwen zur Kenntnis und nickte auf ihre Ausführungen leicht::

Hm, das wird schon noch werden. Ich verstehe zwar nicht alles, um was es in deinen Forschungen geht, aber ich bin mir sicher, dass es bald vorwärts geht. Ich kenn dich doch.

::erklärte sie dann mit einem aufmunternden Lächeln. Zumindest war ihr so viel klar, dass Tamara am Erbmaterial der Menschen arbeitete. Und sie würde ihrer Freundin auch gerne helfen, aber sie hatte Angst, wenn sie ihr ihr eigenes Erbmaterial zur Verfügung stellte, würde Tamara feststellen können, was für eine seltsame Fähigkeit Gwen hatte und das konnte sie nicht riskieren::
 
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Matt

Matt genos den langen Kuss und Christinas sanfte Berührungen. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen unterbrach er kurz den Kuss und schaute ihr kurz in die Augen.

Er legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie etwas näher zu sich, so das zwischen ihren Körpern nicht mehr viel freier Platz war. Dann fing er wieder an sie zu küssen.

Wärenddessen fuhr er mit der rechten Hand ihre Bluse am Rücken auf und ab und verschwand unter der Bluse um ihre weiche Haut zu streicheln.
 
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Christina

Christina sah Matt in die Augen und lächelte. Als er sie näher an sich ranzog, lachte sie erfreut auf und begann wieder ihn zu küssen.

Während sie seine zärtlichen berührungen auf ihrem Rücken spürte und sie immer wieder einen sanften Schauer erhielt begann sie Matts Nacken zu massieren und ihm durchs Haar zu streichen.

Kurz löste sie sich von ihm "Kann es sein das du schmutzige Gedanken hast" fragte sie frech und grinste.
 
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Matt

Matt legte den Kopf etwas zurück und genoss die Berührung von Christinas Fingern. Er wollte schon fast protestieren als sie aufhörte und setzte sich wieder auf als er ihren Blick auffing und ihre Bemerkung hörte.

Er fing an zu grinsen und schaute sie kurz von oben bis unten an. "Schmutzige Gedanken? Ich... nie im Leben! Aber wenn ich mir dich da so ansehe bin ich mir nicht ganz sicher? kann es sein das du schmutzige Gedanken hast?" fragte er schelmisch zurück.

Seine Finger fingen an mit dem Reisverschluss der Bluse zu spielen und zog sie dabei immer wieder leicht ein Stückchen weiter auf. Frech frinste er weiter und began ihren Hals und ihr Dekolltee zu küssen, indem er sich weiter vor beugte.
 
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Christina

Christina lachte auf und zwinkerte Matt zu "Wer weiß" grinste sie und diesmal konnte sie der Versuchung nicht wiederstehen und machte einen kurzen Blick in Matts Gedankenwelt.

Was sie dort sah zauberte ihr ein Grinsen ins Gesicht, während sie sich zurücklehnte und mit einem sanften Seufzen auf den Lippen die Küsse von Mr. Leary zu genießen. Er war mindestens ein genauso schlimmer Junge, wie sie ein schlimmes Mädchen war.

Ihre Mähne kitzelte sie am Rücken, als sie sich so zurücklehnte und sie genoss es wahrlich von ihrem Liebhaber verwöhnt zu werden. Ja sie war in Matt verliebt, nicht nur das Körperliche reizte sie, sondern alles an ihm.
 
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Matt

Matt streichelte Christina weiter am Rücken und am Oberkörper und freute sich das es ihr zu gefallen schien. Es machte ihm Spaß mit Christina zusammen zu sein. Alle Probleme schienen dann in weitere Entfernung zu rutschen. Der Stress in der Arbeit, die wenige Zeit für Gwen und seine übrige Freizeit, alles verschwand für ein paar Minuten und machte dem schönen Gefühl platz das Christina in ihm vermittelte.

Matt stand langsam von der Couch auf und nahm Christinas Hände. Er zog sie sanft zu sich und als sie stand drehte er sie so das sie Richtung Schlafzimmer stand. Langsam ging er vorwärts und drängte sie so Richtung Schlafzimmer, während er sie führte, damit sie nicht stolberte.

Zärtlich küsste er sie währendessen und streifte ihre Bluse von den Schultern die er nun ganz geöffnet hatte.
 
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Christina

Christina war etwas überrascht, als Matt sich mit ihr erhob, doch eigentlich kannte sie das Prozedere, da es meist auf das eine rausging.

Sie stand auf, während sie sich von ihm weiterhin küssen lies und lies sich ohne wiederstand in ihr Schlafzimmer bugsieren.

Ohne hinzusehen öffnete sie den durchgang und legte somit den Blick auf das Bett frei, während sie mti der freien Hand begann, sein Hemd zu öffnen und es ihm langsam von den Schultern zu streifen, kaum das die Knöpfe offen waren.

Christina spürte wie heiß ihr wurde und sie begann alles rund um sich zu vergessen.
 
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Matt

Matt war mit Christina im Schlafzimmer angelangt. Sein Blick streifte kurz das Bett und die Umgebung, dann widmete er sich wieder Christina, die ihm das Hemd auszog.

Wohlige Schauer liefen über seinen Rücken als er Christinas Berührungen spürte und sie ansah. Er küsste sie stürmisch und ging mit ihr weiter in Richtung Bett um sich mit ihr hinzulegen, während er das wenige was sie noch anhatte began auszuziehen.
 
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Christina

Die Haare der jungen Frau trocknete an der Luft und zauberte ihr eine wilde Mähne, was ihr ein noch verführerischeres Aussehen verleihte. Langsam lies sie die Bluse über ihre Schultern gleiten und zu Boden fallen und ihr Spitzen-BH kam zum vorschein.

Es war eines ihrer schönsten Stücke, das sie sich gekauft hatte, den sehr viel leisten konnte sie sich nicht.

Sie spürte wie Matt an ihrer Hose rumnestelte und kaum hatte er sie offen, rutschte sie auch schon über ihre Hüfte um zu Boden zu flattern.

Frech löste sie sich von ihm und legte sich aufs Bett, während sie ihm mit dem Finger deutete näher zu kommen.
 
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Mel

Melanie verstaute die letzten Konserven im Schrank neben der Spüle und drehte sich dann zur Kaffeemaschine, die Flasche Rotwein stellte sie neben dem Kühlschrank. Während sie sich einen Filter aus dem Hängeschrank genau über ihr herausholte, fing sie mit der anderen Hand das Päckchen gemahlenen Kaffee heraus, wobei sie sich etwas strecken und auf die Zehenspitze stellen musste um dran zu kommen.

"Du scheinst dich wohl sehr an die Regeln zu halten" grinste sie frech und befeuchtete ihre Lippen leicht bevor sie sich wieder zur Kaffeemaschine drehte um den Kaffee aufzusetzen. Sie kannte nur wenige Menschen, jedoch keiner dieser jenigen hielt sich streng an die Regel "Kein Alkohol am Steuer" ein Glas von leichtem Alkohol tranken sie immer.

"Darf ich dir zum Kaffee ein Glas Mineralwasser anbieten?" fragte sie und holte schon die Flasche aus dem Kühlschrank, da sie selbst Durst hatte, stellte sie aber vorerst neben die Kaffeemaschine um die Antwort ihres Gastes abzwuwarten. Währenddessen gurgelte und blubberte die Kaffemaschine schon vor sich hin und verströmte den Geruch von starkem schwarzen Kaffee. Mel lächelte sanft und entschloss sich erstmal ihres Mantels und Schuhe zu entledigen um diese und auch den von David ins Vorzimmer zu bringen um ihn dort aufzuhängen.

Da die Zwei-Zimmerwohnung sehr klein war, war der Voraum direkt vor der Küche und Mel somit nur wenige Schritte von David entfernt, als ihr Blick erneut in das gegenüberliegende Wohnzimmer fiel. Sie liess die (?) Mäntel auf den Kleiderhaken gleiten und schlüpfte aus ihre Schuhe. Erst dann fiel ihr Blick auf den Lehnstuhl auf dem sie den schwarzen BH erblickte. "Oh" entfuhr es ihr und nervös drehte sie sich zu David um, um zu sehen, ob er gerade her sah. "Das hätte peinlich werden können" flüsterte sie vor sich hin als sie schnell ins Wohnzimmer ging und den BH vom Stuhl nahm um ihn ins Schlafzimmer zu werfen, zu dem man durch eine Tür im Wohnzimmer kam.

Danach ging Mel zurück zu David und versuchte ihre leichte Röte aus den Wangen zu bekommen, die ihr der BH aufsteigen hat lassen. Sie versuchte sich damit abzulenken ein Tablett vor zu bereiten auf dem sie ein Milchkännchen, eine Zuckerdose und zwei Tassen stellte, ausserdem zwei Gläser.

Mel musste kurz lachen, was mehr ein verstärktes lächeln war, als David sie auf ihren Familienstand ansprach.
"Ich denke du musst dir keine grossen Sorgen machen" meinte sie zweideutig zu ihm auf seine vermeindlichen Befürchtungen, Ärger zu bekommen, was nun einerseits heissen konnte, dass sie keinen Mann an ihrer Seite hatte und andererseits, sie ihn für stark genug empfand sich zu wehren. Mel hatte weder Ehemann noch Freund, sie hatte ein paar kurze Affären, aber nie hat sich daraus etwas ernsthaftes ergeben. "Es gibt hier niemanden der sich durch deine Anwesenheit in irgendeiner Weise bedroht fühlen könnte" ergänzte sie dann noch lächelnd und widmete sich wieder dem Tablett.

"Deine Schwester hatte eine Fehlgeburt?" kam sie dann wieder auf das Gespräch von vorhin zu sprechen, welches sie noch im Stiegenhaus geführt hatten. "Das tut mir ehrlich leid." bekundete sie ihr ehrlich gemeintes Mitgefühl, es musste schrecklich sein ein Kind zu verlieren. "Ich hoffe es geht ihr den Umständen entsprechend gut." erkundigte sie sich mit ehrlichem Interesse und reichte David das voll gefüllte Tablett. Sie selbst nahm die Kaffeekanne aus der Kaffeemaschine und die Mineralwasserflasche, dann deutete sie rüber ins Wohnzimmer als zeichen dass sie sich auf die Couch setzen wollte.
 
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"Natürlich, das macht mir überhaupt nichts aus..." erwiederte Tamara lächelnd. Zu Hause würde sie sowieso nicht viel zu tun haben. Etwas aufräumen vielleicht, oder den Inhalt des Kühlschranks aussortieren, aber hauptsächlich würde sie sich wahrscheinlich wieder Gedanken über James machen.

Wieder musste Tamara über Gwen lachen, als ihre Freundin sie als wandelndes Filmlexikon bezeichnete. Sie hatte zwar schon immer eine Leidenschaft für die Leinwand gehabt, aber sie würde nie von sich behaupten, ein Filmlexikon zu sein. Es gab bestimmte Filme über die sie einiges wusste und auch einige Schauspieler deren Biographie sie kannte, aber sie fand nicht, dass sie das allein zu einem Filmlexikon machte.

Als Gwen nach dem Popcorn griff, zog Tamara es spielerisch zurück und schlang die Arme darum.

"Mist. Ich dachte schon, ich könnte es ganz für mich alleine haben..." sagte sie gespielt ernst bevor sie sich selbst etwas von dem Popcorn in den Mund steckte und Gwen die Tüte 'beleidigt' wieder hinstreckte.

Nach einer Weile begann der Film auch endlich. Beide amüsierten sich prächtig und das Popcorn war schon nach der ersten Viertelstunde verschwunden. Die Regisseure hatten genau das richtige Maß zwischen Spannung, Komödie und Liebesgeschichte getroffen und die beiden Hauptdarsteller machten den Film nur noch liebenswerter.
Als schließlich 'The End' auf der Leinwand auftauchte, fand Tamara es beinahe schade, dass der Film zuende gegangen war und schon bevor die beiden Frauen das Kino verlassen hatte, hatte Tamara beschlossen, Charade mindestens noch einmal anzuschauen.

Inzwischen war es dunkel geworden und mit der Nacht war auch die Kälte gekommen. Tamara zog ihren Blazer näher um ihren Körper, bevor sie die Hände in den Jackentaschen verschwinden ließ. Trotz dem unangenehmen Gefühl genoss sie die klare Luft um sie herum. Sie ging gern durch die Stadt spazieren, wenn alle Läden bereits geschlossen hatten und sich kaum eine Menschensele auf der Straße befand.
 
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Gwen

Ok, das wäre echt nett, wenn du mich noch nach Hause fahren könntest, wenn's dir nichts ausmacht.

::erklärte Gwen noch nach Tamaras Angebot und freute sich dann, dass sie ihre Freundin durch ihre Bemerkung über das Filmlexikon wenigstens etwas aufgeheitert hatte. Schließlich schien sie in letzter Zeit öfter nicht so gut drauf zu sein, was natürlich nach der Sache mit James durchaus verständlich war. Und deshalb war wohl auch jede Ablenkung nur positiv für Tamara.

Das kleine Spiel mit dem Popcorn anschließend erheiterte nun auch Gwen und für den Moment war es ihr ziemlich egal, den Abend mit Matt zurückgestellt zu haben, denn so ein netter Abend unter Frauen hatte auch eindeutig etwas für sich.

Der Film an sich war dann wirklich lustig und Gwen genoss den Abend sichtlich::

Du hast übrigens wie immer einen guten Film ausgesucht.

::meinte sie dann zu Tamara, als die beiden nachdem der Vorhang wieder zugefallen war, den Kinosaal verließen. Der Film war wirklich gut gewesen und sie hatten sich auch immer wieder zwischendurch nett unterhalten.
Als sie jetzt nach draußen gingen, war es doch schon ziemlich kalt und sie schlang trotz ihrer Jacke die Arme um ihre Oberarme und ging neben Tamara her::

Also, dann gehen wir jetzt zu dir und ich ruf mir ein dann ein Taxi...

::meinte sie dann mit einem auffordernden Lächeln und die beiden machten sich auf den Weg::
 
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Christina

Die Haare der jungen Frau trocknete an der Luft und zauberte ihr eine wilde Mähne, was ihr ein noch verführerischeres Aussehen verleihte. Langsam lies sie die Bluse über ihre Schultern gleiten und zu Boden fallen und ihr Spitzen-BH kam zum vorschein.

Es war eines ihrer schönsten Stücke, das sie sich gekauft hatte, den sehr viel leisten konnte sie sich nicht.

Sie spürte wie Matt an ihrer Hose rumnestelte und kaum hatte er sie offen, rutschte sie auch schon über ihre Hüfte um zu Boden zu flattern.

Frech löste sie sich von ihm und legte sich aufs Bett, während sie ihm mit dem Finger deutete näher zu kommen.

Matt

Matt schluckte und beobachtete wie Christina die Bluse auszog und die schöne Wäsche zum Vorschein kam. Sein Herz schlug wild in der Brust und Matt hatte das Gefühl es würde gleich explodieren. Sein Verlangen nach Christina wuchs mit jeder Sekunde mehr.

Matt lächelte zurück und folgte ihrem Finger der ihm deutete sich zu ihr auf das Bett zu legen. Er legte sich zu Christina und betrachtete sie bewundernd. Er war wie verzaubert und fühlte sich wie berauscht in Christinas Nähe.

Sanft fuhr er mit seinem Finger über ihren Oberkörper, bewunderte die schöne Wäsche die sie trug und fuhr weiter mit dem Finger über ihren Bauch und ihre Beine.

Leidenschaftlich fing er an sie zu küssen und kuschelte sich mit ihr unter die Bettdecke.
 
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Tamara

"Freut mich, dass dir meine Wahl gefallen hat." meinte Tamara mit einem leisen Lachen. Der Abend mit Gwen war schön gewesen und sie nahm sich vor, wieder öfter etwas mit ihrer Freundin zu unternehmen - natürlich nur soweit diese es auch wollte.

"Wir sollten solche Frauenabende öfter machen, was meinst du? Vielleicht kannst du ja noch jemanden dazu einladen oder so... Ich hab's jedenfalls genossen, mit dir auszugehen." Schlug sie nachdem beide eine Weile still nebeneinander her gelaufen waren, vor.

Bald hatten sie das Gebäude erreicht, in dem sich Tamaras Apartment befand und sie schüttelte entschlossen den Kopf.

"Gwen, ich hab dir doch gesagt, ich bring dich heim..." meinte sie bevor sie an der Jacke ihrer Freundin zupfte und ihr somit mitteilte, dass sie sie zu dem Parkplatz auf dem ihr Auto stand begleiten sollte.
Sie hatte den Wagen nur um die Ecke geparkt und führte Gwen dort hin.

"Na komm, steig ein!" forderte sie die junge Frau auf, nachdem die beiden das Auto erreicht hatten und Gwen immernoch etwas unschlüssig aussah. Schließlich fuhren die zwei doch noch los.
Die Fahrt verlief größtenteils still, bis auf das Autoradio, das Tamara beim einsteigen angeschaltet hatte. Sie tippte mit den Fingern im Takt auf das Lederlenkrad und warf Gwen immer wieder ein kurzes Lächeln zu.
Auf den Straßen war kaum Verkehr und so nahm sich Tamara die Freiheit, etwas mehr aufs Gaspedal zu drücken.
Einige Zeit später hatten sie Gwen und Matts Haus erreicht und Tamara schaltete den Motor ab.

"Soll ich dich noch reinbegleiten?" fragte sie mit einem leichten Grinsen, bevor ihr all die dunklen Fenster am Haus auffielen. "Es sieht so aus, als hättest du das Haus ganz für dich... Hatte Matt denn noch etwas vor?"
 
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Christina

Schnell wurde aus dem Kuschlen mehr und Christina und Matt gaben sich sich ihrer Lust hin und wälzten sich im Bett. Die Leidenschaft kochte förmlich über und letztenendes lagen die beiden total verschwitzt nebeneinander im Bett.

Christina atmete schwer und wischte sich das Haar aus dem Gesicht, welches an ihrer Stirn klebte. Sie rollt sich auf die Seite zu Matt und küsste zärtlich seine nackte Brust.

Dann hob sie den Kopf und sah ihn lächelnd an.
 
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