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[Charmed] - Der Spiegel des Todes
- Ersteller Javna
- Erstellt am
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P
Pheobe-Schatz
Guest
Weiter weiter weiter !! Super Story .
p3piper4ever
1.000er-Club
Javna schrieb:
das ist mal ein versprechen:zustimmen
echt toll
der neue teil ist nämlich wieder super geworden:zustimmen
wiedermal so eine scheinheilige in auktionshaus:lol:
schreib schnell weiter... bin mal gespannt wie das ausgeht
Javna
Aktives Mitglied
- Registriert
- 2 Oktober 2004
- Beiträge
- 108
Und hier kommt auch schon der neue Teil, wie versprochen(Denn eigentlich verspreche ich viel mehr als ich halte 
)
"Wiedersehen Miss Matthews, wir sehen uns dann morgen". Sara winkte Paige noch zum Abschied, und diese tat es ihr gleich. Sie war begeistert. Nach dem sie erst mal nur zur Probe gearbeitet hatte, wollte sie gar nicht mehr aufhören. Die Arbeit machte ihr richtig Spass, und auch ihre neuen Kollegen waren schwer in Ordnung. "Ich kann es kaum erwarten Phoebe, und Piper davon zu erzählen", dachte sie vergnügt, als sie nach Hause ging. Sara sah ihr noch eine Weile nach, und in ihren Augen lag blanker Hass. Den ganzen Tag über musste sie Paige die freundliche, verständnisvolle Chefin vorspielen, doch endlich konnte sie sich das Getue schenken. Mit grossen Schritten ging sie ins Auktionshaus zurück, und mit einer kurzen Handbewegung ließ sie die Tür hinter ihr ins Schloss fallen. Sie blieb mitten im Raum stehen, und konzentrierte sich. Sie schickte ihren Geist aus, um sich zu vergewissern, dass auch jeder Mitarbeiter Feierabend gemacht hatte. Denn nichts konnte sie jetzt weniger brauchen, als ein übereifriger Angestellter der Überstunden machte. Nachdem sie sich vergewissert hatte dass niemand mehr ausser ihr hier war, kehrte ihr Geist in ihren Körper zurück, und Sara ging weiter. Nachdem sie einige Räume durchquert hatte, kam sie schließlich in die Lagerhalle, wo sie noch etwas zu erledigen hatte. So ziemlich am Ende des Raumes stand der Gegenstand dem ihr Interesse galt. Er war mit einem grossen, grauen Tuch verdeckt, dass Sara durch eine einzige Handbewegung durch die Luft gleiten ließ. Zum Vorschein kam ein wunderschöner, antiker Spiegel. Sie ging darauf zu, und blieb kurz davor stehen. Sie verbeugte sich und sprach: "Ich habe alle eure Befehle bezüglich Paige Matthews zu eurer Zufriedenheit ausgeführt. Sie ahnt nicht das Geringste". "Ausgezeichnet", kam es plötzlich aus dem Spiegel, "dann läuft ja alles so wie ich es geplant habe. Auch unsere SAMMLUNG wächst und wächst." Ein schauriges Lachen drang aus dem Spiegel, und auch Sara grinste teuflisch. "Und ihr seit euch sicher", fragte sie, "dass IHRE Fähigkeiten gut genug sind?" "Nun, wir können EINEN zur Probe auschicken um SEINE Fähigkeiten zu testen. Hilf mir dabei einen von IHNEN loszuschicken." Sara presste ihre Hände gegen den Spiegel, und sprach uralte magische Worte, die kein menschliches Wesen verstand.
Auf dem örtlichen Friedhof tat sich etwas. Tief unter der Erde begann sich dämonisches Leben zu regen. Ein Skelett, früher bekannt als Edward Miller, empfing magische Impulse denen es sich nicht widersetzen konnte. Sie stammten vom gleichen Wesen das ihn auch verwandelt hatte. Durch die Verwandlung nun ohne einen freien Willen, musste er alles tun, was dieses Wesen von ihm verlangte. Ohne Mühe durchbrach es denn Sarg und wühlte sich auch ohne Probleme durch die Erde. Das Skelett stand in der Abenddämmerung und blickte sich um. Es war noch ein wenig zu hell. Deswegen würde es noch etwas warten, bis es ganz dunkel wurde, dann würde es losziehen, so wie sein Meister es ihm befohlen hatte.
Es würde losziehen, um Halliwell Manor aufzusuchen...
)3
"Wiedersehen Miss Matthews, wir sehen uns dann morgen". Sara winkte Paige noch zum Abschied, und diese tat es ihr gleich. Sie war begeistert. Nach dem sie erst mal nur zur Probe gearbeitet hatte, wollte sie gar nicht mehr aufhören. Die Arbeit machte ihr richtig Spass, und auch ihre neuen Kollegen waren schwer in Ordnung. "Ich kann es kaum erwarten Phoebe, und Piper davon zu erzählen", dachte sie vergnügt, als sie nach Hause ging. Sara sah ihr noch eine Weile nach, und in ihren Augen lag blanker Hass. Den ganzen Tag über musste sie Paige die freundliche, verständnisvolle Chefin vorspielen, doch endlich konnte sie sich das Getue schenken. Mit grossen Schritten ging sie ins Auktionshaus zurück, und mit einer kurzen Handbewegung ließ sie die Tür hinter ihr ins Schloss fallen. Sie blieb mitten im Raum stehen, und konzentrierte sich. Sie schickte ihren Geist aus, um sich zu vergewissern, dass auch jeder Mitarbeiter Feierabend gemacht hatte. Denn nichts konnte sie jetzt weniger brauchen, als ein übereifriger Angestellter der Überstunden machte. Nachdem sie sich vergewissert hatte dass niemand mehr ausser ihr hier war, kehrte ihr Geist in ihren Körper zurück, und Sara ging weiter. Nachdem sie einige Räume durchquert hatte, kam sie schließlich in die Lagerhalle, wo sie noch etwas zu erledigen hatte. So ziemlich am Ende des Raumes stand der Gegenstand dem ihr Interesse galt. Er war mit einem grossen, grauen Tuch verdeckt, dass Sara durch eine einzige Handbewegung durch die Luft gleiten ließ. Zum Vorschein kam ein wunderschöner, antiker Spiegel. Sie ging darauf zu, und blieb kurz davor stehen. Sie verbeugte sich und sprach: "Ich habe alle eure Befehle bezüglich Paige Matthews zu eurer Zufriedenheit ausgeführt. Sie ahnt nicht das Geringste". "Ausgezeichnet", kam es plötzlich aus dem Spiegel, "dann läuft ja alles so wie ich es geplant habe. Auch unsere SAMMLUNG wächst und wächst." Ein schauriges Lachen drang aus dem Spiegel, und auch Sara grinste teuflisch. "Und ihr seit euch sicher", fragte sie, "dass IHRE Fähigkeiten gut genug sind?" "Nun, wir können EINEN zur Probe auschicken um SEINE Fähigkeiten zu testen. Hilf mir dabei einen von IHNEN loszuschicken." Sara presste ihre Hände gegen den Spiegel, und sprach uralte magische Worte, die kein menschliches Wesen verstand.
Auf dem örtlichen Friedhof tat sich etwas. Tief unter der Erde begann sich dämonisches Leben zu regen. Ein Skelett, früher bekannt als Edward Miller, empfing magische Impulse denen es sich nicht widersetzen konnte. Sie stammten vom gleichen Wesen das ihn auch verwandelt hatte. Durch die Verwandlung nun ohne einen freien Willen, musste er alles tun, was dieses Wesen von ihm verlangte. Ohne Mühe durchbrach es denn Sarg und wühlte sich auch ohne Probleme durch die Erde. Das Skelett stand in der Abenddämmerung und blickte sich um. Es war noch ein wenig zu hell. Deswegen würde es noch etwas warten, bis es ganz dunkel wurde, dann würde es losziehen, so wie sein Meister es ihm befohlen hatte.
Es würde losziehen, um Halliwell Manor aufzusuchen...
p3piper4ever
1.000er-Club
Javna schrieb:(Denn eigentlich verspreche ich viel mehr als ich halte
ja das kenne ich... aber egal... hauptsache der neue teil ist gut und das ist er:zustimmen
echt spannend...
hoffe du schreibst bald weiter:zustimmen
Javna
Aktives Mitglied
- Registriert
- 2 Oktober 2004
- Beiträge
- 108
Und hier wieder ein neuer Teil (der euch hoffentlich gefällt )
"Bucklands, wirklich?", fragte Phoebe verblüfft. Sie konnte sich nicht richtig vorstellen, dass Paige gerade dort einen Job bekommen haben sollte. Sie war wirklich überrascht, als Paige nach Hause gekommen war, und davon erzählt hatte. Auch Piper war verblüfft. "Wieso Bucklands?", fragte sie Paige. "Sagtest du heute Morgen nicht irgendwas von Shatlands?". "Ja schon", gab Paige zu, "aber als ich wegen der Stelle angerufen wurde, war ich einfach überglücklich, dass die Möglichkeit bestand, wieder einen Job zu haben. Deswegen war mir der Arbeitsplatz anfangs nicht so wichtig, und ich habe den Namen etwas durcheinandergebracht. Aber ich verstehe einfach nicht wieso das so wichtig ist. Weshalb wundert ihr euch so, dass ich jetzt dort arbeite? Gut, für diese Arbeit bin ich vielleicht wirklich nicht die beste Wahl, aber...", "Oh, das ist es nicht Paige", unterbrach Phoebe ihre Schwester. "Aber wenn du wüsstest was wir bei Bucklands so alles mitgemacht haben, dann würdest du dich nicht fragen weshalb wir uns so wundern." Paige sah Phoebe neugierig an und fragte: "Was meinst du damit?" Phoebe und Piper wechselten einen Blick, und Piper nickte ihr zu um ihr zu sagen, sie solle den Anfang machen.
Und dann erzählten Phoebe und Piper, Paige alles über ihre Begegnungen mit dem Hexer der in einem Medallion eingesperrt war, der verfluchten Urne und vor allem über Rex und Hannah. Die Beiden die ihre Kräfte stehlen wollten, und denen jedes Mittel recht war um an sie zu gelangen.
Als sie fertig waren, sah Paige ihre Schwestern erstaunt an. "Unglaublich was euch da alles passiert ist". "Ja, das kann man wohl sagen", stimmte Piper ihr zu. "Und irgendwie befürchte ich dass du auch so deine Probleme dort haben wirst." Doch Paige winkte ab: "Und selbst wenn ich dort Probleme mit Dämonen habe, die könnte ich genausogut an jedem anderen Arbeitsplatz auch haben. Ich weiß ihr verbindet mit Bucklands schlechte Erinnerungen, aber ich möchte es trotzdem versuchen." Piper und Phoebe sahen ihre Schwester nachdenklich an. Eigentlich hatte sie ja recht. Vor einer Dämonenattacke sind sie nirgends richtig sicher, und nur weil es ihnen damals schlecht ergangen ist, heißt das nicht, dass es auch Paige so ergehen musste. "Du hast recht, mit dem was du gesagt hast Paige", meinte Phoebe, "und wenn dir der neue Job Spass macht, warum solltest du ihn dann nicht machen?" Auch Piper war dieser Ansicht: "Mach einfach das, was dir gefällt." Paige strahlte. "Danke Leute, ihr habt ja keine Ahnung wie viel mir das bedeutet." Sie stürmte auf ihre Schwestern zu und lachte vor Freude als sie sie umarmte. Auch Piper und Phoebe mussten lachen. Nach einer Weile sagte Phoebe dann: "Okay, was haltet ihr davon, wenn ich uns jetzt erst mal einen Kaffee mache?" "Großartig!", riefen Piper und Paige gleichzeitig.
Als Phoebe dann in die Küche ging, blieben Piper und Paige im Wohnzimmer, wo sie sich noch ein wenig unterhielten. Plötzlich hörte man in der Küche ein lautes klirren, und dann einen Schrei. "Phoebe!" riefen Piper und Paige gleichzeitig, sprangen vom Sofa auf und liefen in die Küche.
)4
"Bucklands, wirklich?", fragte Phoebe verblüfft. Sie konnte sich nicht richtig vorstellen, dass Paige gerade dort einen Job bekommen haben sollte. Sie war wirklich überrascht, als Paige nach Hause gekommen war, und davon erzählt hatte. Auch Piper war verblüfft. "Wieso Bucklands?", fragte sie Paige. "Sagtest du heute Morgen nicht irgendwas von Shatlands?". "Ja schon", gab Paige zu, "aber als ich wegen der Stelle angerufen wurde, war ich einfach überglücklich, dass die Möglichkeit bestand, wieder einen Job zu haben. Deswegen war mir der Arbeitsplatz anfangs nicht so wichtig, und ich habe den Namen etwas durcheinandergebracht. Aber ich verstehe einfach nicht wieso das so wichtig ist. Weshalb wundert ihr euch so, dass ich jetzt dort arbeite? Gut, für diese Arbeit bin ich vielleicht wirklich nicht die beste Wahl, aber...", "Oh, das ist es nicht Paige", unterbrach Phoebe ihre Schwester. "Aber wenn du wüsstest was wir bei Bucklands so alles mitgemacht haben, dann würdest du dich nicht fragen weshalb wir uns so wundern." Paige sah Phoebe neugierig an und fragte: "Was meinst du damit?" Phoebe und Piper wechselten einen Blick, und Piper nickte ihr zu um ihr zu sagen, sie solle den Anfang machen.
Und dann erzählten Phoebe und Piper, Paige alles über ihre Begegnungen mit dem Hexer der in einem Medallion eingesperrt war, der verfluchten Urne und vor allem über Rex und Hannah. Die Beiden die ihre Kräfte stehlen wollten, und denen jedes Mittel recht war um an sie zu gelangen.
Als sie fertig waren, sah Paige ihre Schwestern erstaunt an. "Unglaublich was euch da alles passiert ist". "Ja, das kann man wohl sagen", stimmte Piper ihr zu. "Und irgendwie befürchte ich dass du auch so deine Probleme dort haben wirst." Doch Paige winkte ab: "Und selbst wenn ich dort Probleme mit Dämonen habe, die könnte ich genausogut an jedem anderen Arbeitsplatz auch haben. Ich weiß ihr verbindet mit Bucklands schlechte Erinnerungen, aber ich möchte es trotzdem versuchen." Piper und Phoebe sahen ihre Schwester nachdenklich an. Eigentlich hatte sie ja recht. Vor einer Dämonenattacke sind sie nirgends richtig sicher, und nur weil es ihnen damals schlecht ergangen ist, heißt das nicht, dass es auch Paige so ergehen musste. "Du hast recht, mit dem was du gesagt hast Paige", meinte Phoebe, "und wenn dir der neue Job Spass macht, warum solltest du ihn dann nicht machen?" Auch Piper war dieser Ansicht: "Mach einfach das, was dir gefällt." Paige strahlte. "Danke Leute, ihr habt ja keine Ahnung wie viel mir das bedeutet." Sie stürmte auf ihre Schwestern zu und lachte vor Freude als sie sie umarmte. Auch Piper und Phoebe mussten lachen. Nach einer Weile sagte Phoebe dann: "Okay, was haltet ihr davon, wenn ich uns jetzt erst mal einen Kaffee mache?" "Großartig!", riefen Piper und Paige gleichzeitig.
Als Phoebe dann in die Küche ging, blieben Piper und Paige im Wohnzimmer, wo sie sich noch ein wenig unterhielten. Plötzlich hörte man in der Küche ein lautes klirren, und dann einen Schrei. "Phoebe!" riefen Piper und Paige gleichzeitig, sprangen vom Sofa auf und liefen in die Küche.
p3piper4ever
1.000er-Club
ach.. ich frage mich, wieso du immer an einer solchen stelle aufhörst?!das ist so gemein....:zustimmen
die fortsetzung ist dir wiedermal super gelungen... hab ich dir schonmal gesagt, dass du gut schreibst:lol:
hoffe du schreibst schnell weiter
die fortsetzung ist dir wiedermal super gelungen... hab ich dir schonmal gesagt, dass du gut schreibst:lol:
hoffe du schreibst schnell weiter
Firebird
1.000er-Club
- Registriert
- 3 Oktober 2004
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- 1.204
p3piper4ever schrieb:ach.. ich frage mich, wieso du immer an einer solchen stelle aufhörst?!das ist so gemein....:zustimmen
die fortsetzung ist dir wiedermal super gelungen... hab ich dir schonmal gesagt, dass du gut schreibst:lol:
hoffe du schreibst schnell weiter
Stimmt! kann mich nur anschliessen :zustimmen
Phoenix
1.000er-Club
- Registriert
- 5 Januar 2004
- Beiträge
- 3.399
Die zwei Teile sind dir super gelungen :zustimmen!
Obwohl wir doch alle ein bisschen fies sind
Aber dennoch: Schreib schnell weiter, denn es ist nicht nur fies- sodern auch total unerhört, dass du an so einer Stelle aufhörst!
Ooooh ja...Da kann ich mich auch nur anschließenp3piper4ever schrieb:
Obwohl wir doch alle ein bisschen fies sind Aber dennoch: Schreib schnell weiter, denn es ist nicht nur fies- sodern auch total unerhört, dass du an so einer Stelle aufhörst!
Javna
Aktives Mitglied
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- 2 Oktober 2004
- Beiträge
- 108
Endlich funktioniert mein PC wieder :colgate: !!!!!!!!
Hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber jetzt ist wieder alles in Ordnung, und ich werde dann mal weiter schreiben. Also, hier der neue Teil:
Als Piper und Paige in der Küche ankamen, blieben sie wie vom Donner gerührt stehen. Sie brauchten eine Weile bis sie das Bild verarbeitet hatten, dass sich ihnen bot. Phoebe stand in einer Ecke der Küche und kämpfte gegen ein Skelett! Das Knochengestell drang immer wieder auf Phoebe ein, und versuchte sie zu packen, doch diese wich jedesmal geschickt aus und schlug und trat nach dem Skelett. Dabei wurde es jedesmal zurückgeschleudert und krachte gegen die Küchenschränke, doch das schien ihm nichts auszumachen. Binnen Sekunden rappelte es sich wieder auf, und griff Phoebe sofort wieder an. Durch die ständigen Attacken, kam Phoebe rasch ans Ende ihrer Kräfte und sie hatte es sichtlich schwer sich weiter zu verteidigen. Als Piper merkte dass ihrer Schwester langsam aber sicher die Puste ausging, erwachte sie aus ihrer Erstarrung, und rief: "Zur Seite Phoebe!". Phoebe, die erkannte was Piper vorhatte, nahm ihre letzte Kraft zusammen, und legte sie in einen Kick, der das Skelett wieder von ihr wegstieß. Danach sprang sie zur Seite, und rannte zu ihren Schwestern. Piper hob ihre Hände in Richtung des Skeletts, und im nächsten Augenblick explodierte es in tausend Stücke. "Das ist für das zerbrochene Fenster, du Miststück", rief Piper und wischte sich mit einer lässigen Bewegung die Haare aus dem Gesicht. Doch gerade als sie sich zu ihren Schwestern umdrehen wollte, sah sie, wie plötzlich die Luft zu wirbeln begann. Der Knochenstaub und die zersplitterten Knochen des Skeletts wirbelten darin mit, und Piper sah, wie sie sich langsam wieder zusammensetzten. In Sekundenschnelle stand das Skelett wieder vor den drei Schwestern, und rannte auf diese zu. Reflexartig riss Piper wieder ihre Hände in die Höhe, und abermals explodierte das Skelett. Nach Sekunden trügerischer Stille, wirbelte die Luft wieder, und das Skelett erschien. "Ich fürchte wir haben ein Problem", sagte Paige mit trockener Stimme, und ihre Schwestern nickten zustimmend.
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Ist diesmal etwas kürzer, aber ich bin schon soooooooooo müde :eindösen:
Werde demnächst dann wieder weiterschreiben, und dann ist's wieder länger versprochen
PS: Schreibt mir bitte wieder eure Meinungen
Hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber jetzt ist wieder alles in Ordnung, und ich werde dann mal weiter schreiben. Also, hier der neue Teil:
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Als Piper und Paige in der Küche ankamen, blieben sie wie vom Donner gerührt stehen. Sie brauchten eine Weile bis sie das Bild verarbeitet hatten, dass sich ihnen bot. Phoebe stand in einer Ecke der Küche und kämpfte gegen ein Skelett! Das Knochengestell drang immer wieder auf Phoebe ein, und versuchte sie zu packen, doch diese wich jedesmal geschickt aus und schlug und trat nach dem Skelett. Dabei wurde es jedesmal zurückgeschleudert und krachte gegen die Küchenschränke, doch das schien ihm nichts auszumachen. Binnen Sekunden rappelte es sich wieder auf, und griff Phoebe sofort wieder an. Durch die ständigen Attacken, kam Phoebe rasch ans Ende ihrer Kräfte und sie hatte es sichtlich schwer sich weiter zu verteidigen. Als Piper merkte dass ihrer Schwester langsam aber sicher die Puste ausging, erwachte sie aus ihrer Erstarrung, und rief: "Zur Seite Phoebe!". Phoebe, die erkannte was Piper vorhatte, nahm ihre letzte Kraft zusammen, und legte sie in einen Kick, der das Skelett wieder von ihr wegstieß. Danach sprang sie zur Seite, und rannte zu ihren Schwestern. Piper hob ihre Hände in Richtung des Skeletts, und im nächsten Augenblick explodierte es in tausend Stücke. "Das ist für das zerbrochene Fenster, du Miststück", rief Piper und wischte sich mit einer lässigen Bewegung die Haare aus dem Gesicht. Doch gerade als sie sich zu ihren Schwestern umdrehen wollte, sah sie, wie plötzlich die Luft zu wirbeln begann. Der Knochenstaub und die zersplitterten Knochen des Skeletts wirbelten darin mit, und Piper sah, wie sie sich langsam wieder zusammensetzten. In Sekundenschnelle stand das Skelett wieder vor den drei Schwestern, und rannte auf diese zu. Reflexartig riss Piper wieder ihre Hände in die Höhe, und abermals explodierte das Skelett. Nach Sekunden trügerischer Stille, wirbelte die Luft wieder, und das Skelett erschien. "Ich fürchte wir haben ein Problem", sagte Paige mit trockener Stimme, und ihre Schwestern nickten zustimmend.
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Ist diesmal etwas kürzer, aber ich bin schon soooooooooo müde :eindösen:
Werde demnächst dann wieder weiterschreiben, und dann ist's wieder länger versprochen
PS: Schreibt mir bitte wieder eure Meinungen
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