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[Charmed] - Der Spiegel des Todes
- Ersteller Javna
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Elenia
...sunshine...
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- 14 Januar 2003
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- 15.066
Okay, also hier meine Meinung:
Der Teil ist wirklich kurz... zu kurz, um es genau zu sagen.
Aber dazu muss man natürlich auch bemerken, dass der neue Teil auch wieder gut geschrieben ist und die Stelle auch sehr passend war, aufzuhören *g*
Der Teil ist wirklich kurz... zu kurz, um es genau zu sagen.
Aber dazu muss man natürlich auch bemerken, dass der neue Teil auch wieder gut geschrieben ist und die Stelle auch sehr passend war, aufzuhören *g*
Javna
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- 2 Oktober 2004
- Beiträge
- 108
Hat zwar doch noch etwas gedauert, aber nun ist der neue Teil fertig, und wie versprochen, auch etwas länger (Zumindest hoffe ich dass er länger geworden ist)
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Ohne Rücksicht auf Verluste stürmte das Skelett abermals auf die Schwestern zu. Piper war es inzwischen leid es ständig explodieren zu lassen, und darum ließ sie es kurzerhand erstarren. Mit ausgestreckter Hand, die auf Pipers Hals zielte, hing das Skelett bewegungslos in der Luft, und die Gefahr war fürs Erste gebannt. "Okay, hat irgendjemand eine Ahnung was wir jetzt machen sollen?", fragte Piper, und sah ihre Schwestern an. "Warum sehen wir nicht im Buch der Schatten nach?", meinte Paige, und Piper schlug ihre Hand vor die Stirn. Auf diese Idee hätte sie auch selbst kommen können. Dann trat sie mit Phoebe näher an Paige heran, und diese orbte die Drei auf den Dachboden. Oben angekommen ging Piper zum Podest auf dem das Buch der Schatten lag, und schlug dieses auf. Sie blätterte ein wenig darin herum, als ihr die Arbeit abgenommen wurde, und das Buch automatisch bei der Seite "Untote Skelette" aufschlug. "Danke Grandma" murmelte Piper, und begann dann laut zu lesen.
"Untote Skelette sind die Gebeine von Menschen, die während ihrer Lebzeiten mit einem Fluch gestraft wurden. Dieser Fluch, gewirkt von einem Dämon, lässt das Fleisch des Opfers verfaulen bis nur noch die Knochen übrig sind. Der Fluch sorgt gleichzeitig auch dafür, dass das Opfer seinen freien Willen verliert, und erzeugt gleichzeitig eine Art magische Leitung zu dem Dämon welche ihm die totale Kontrolle über das Opfer gibt. Fortan ist dieser Dämon, welcher in diesem Fall als "Der Erzeuger" bezeichnet wird in der Lage, dem Opfer auf geistiger Ebene Befehle zu erteilen, welche dieses auch umgehend ausführt. Solange der Erzeuger des Skeletts welches er "erzeugt" hat noch am Leben ist, wird sich das Skelett, im Falle einer Zerstörung, vollständig selbst regenerieren, und kann nicht vernichtet werden."
Als Piper fertig war, drehte sie sich zu ihren Schwestern um, und sah in ihren Gesichtern, dass auch sie ratlos waren. "Jetzt wissen wir zwar wie wir es vernichten könnten, aber wo sollen wir diesen "Erzeuger" finden?", fragte Phoebe, doch auch Piper und Paige wussten keine Antwort. "Und vor allem; wie sollen wir es uns längerfristig vom Hals halten?", warf Paige ein und deutete zur Tür. Ihre Schwestern drehten sich um, und erblickten das Skelett, welches im Türrahmen stand. "Verdammt nochmal", fluchte Piper, "wie konnte es sich so schnell von meinem Erstarrungszauber befreien?" Doch ehe Phoebe oder Paige etwas darauf antworten konnten, ging das Skelett wieder zum Angriff über. "Nicht schon wieder", gab Piper genervt von sich und ließ das Skelett abermals erstarren. "Das hat so doch keinen Sinn", meinte Phoebe, "es wird sich gleich wieder von der Erstarrung befreien." "Ich hab eine Idee!", rief Paige plötzlich, und lief zu einer der alten Truhen die auf dem Dachboden herumstanden. Sie kramte darin herum, und förderte ein paar Kristalle zu Tage. "Ah, ich verstehe. Gute Idee Paige.", lobte Piper ihre jüngste Schwester als sie erkannte was Paige vorhatte. Sie legte die Kristalle um das Skelett herum, sodass ein magischer Schirm enstand, der das Skelett gefangen hielt. Die Schwestern atmeten erleichtert auf. "Jetzt können wir uns in Ruhe nach einer Lösung dieses Problems umsehen", meinte Phoebe und ihre Schwestern mussten ihr zustimmen.
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Ohne Rücksicht auf Verluste stürmte das Skelett abermals auf die Schwestern zu. Piper war es inzwischen leid es ständig explodieren zu lassen, und darum ließ sie es kurzerhand erstarren. Mit ausgestreckter Hand, die auf Pipers Hals zielte, hing das Skelett bewegungslos in der Luft, und die Gefahr war fürs Erste gebannt. "Okay, hat irgendjemand eine Ahnung was wir jetzt machen sollen?", fragte Piper, und sah ihre Schwestern an. "Warum sehen wir nicht im Buch der Schatten nach?", meinte Paige, und Piper schlug ihre Hand vor die Stirn. Auf diese Idee hätte sie auch selbst kommen können. Dann trat sie mit Phoebe näher an Paige heran, und diese orbte die Drei auf den Dachboden. Oben angekommen ging Piper zum Podest auf dem das Buch der Schatten lag, und schlug dieses auf. Sie blätterte ein wenig darin herum, als ihr die Arbeit abgenommen wurde, und das Buch automatisch bei der Seite "Untote Skelette" aufschlug. "Danke Grandma" murmelte Piper, und begann dann laut zu lesen.
"Untote Skelette sind die Gebeine von Menschen, die während ihrer Lebzeiten mit einem Fluch gestraft wurden. Dieser Fluch, gewirkt von einem Dämon, lässt das Fleisch des Opfers verfaulen bis nur noch die Knochen übrig sind. Der Fluch sorgt gleichzeitig auch dafür, dass das Opfer seinen freien Willen verliert, und erzeugt gleichzeitig eine Art magische Leitung zu dem Dämon welche ihm die totale Kontrolle über das Opfer gibt. Fortan ist dieser Dämon, welcher in diesem Fall als "Der Erzeuger" bezeichnet wird in der Lage, dem Opfer auf geistiger Ebene Befehle zu erteilen, welche dieses auch umgehend ausführt. Solange der Erzeuger des Skeletts welches er "erzeugt" hat noch am Leben ist, wird sich das Skelett, im Falle einer Zerstörung, vollständig selbst regenerieren, und kann nicht vernichtet werden."
Als Piper fertig war, drehte sie sich zu ihren Schwestern um, und sah in ihren Gesichtern, dass auch sie ratlos waren. "Jetzt wissen wir zwar wie wir es vernichten könnten, aber wo sollen wir diesen "Erzeuger" finden?", fragte Phoebe, doch auch Piper und Paige wussten keine Antwort. "Und vor allem; wie sollen wir es uns längerfristig vom Hals halten?", warf Paige ein und deutete zur Tür. Ihre Schwestern drehten sich um, und erblickten das Skelett, welches im Türrahmen stand. "Verdammt nochmal", fluchte Piper, "wie konnte es sich so schnell von meinem Erstarrungszauber befreien?" Doch ehe Phoebe oder Paige etwas darauf antworten konnten, ging das Skelett wieder zum Angriff über. "Nicht schon wieder", gab Piper genervt von sich und ließ das Skelett abermals erstarren. "Das hat so doch keinen Sinn", meinte Phoebe, "es wird sich gleich wieder von der Erstarrung befreien." "Ich hab eine Idee!", rief Paige plötzlich, und lief zu einer der alten Truhen die auf dem Dachboden herumstanden. Sie kramte darin herum, und förderte ein paar Kristalle zu Tage. "Ah, ich verstehe. Gute Idee Paige.", lobte Piper ihre jüngste Schwester als sie erkannte was Paige vorhatte. Sie legte die Kristalle um das Skelett herum, sodass ein magischer Schirm enstand, der das Skelett gefangen hielt. Die Schwestern atmeten erleichtert auf. "Jetzt können wir uns in Ruhe nach einer Lösung dieses Problems umsehen", meinte Phoebe und ihre Schwestern mussten ihr zustimmen.
Javna
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- 108
Bei so viel positivem Feedback macht die Arbeit gleich doppelt so viel Spaß.
Aber wie lange soll ein Teil denn sein, damit er nicht zu kurz ist :fragend:
Kann nicht immer so viel schreiben, schließlich hab ich auch ziemlichen Schulstress :eindösen:
Teilt es doch einfach auf damit es nicht mehr zu kurz ist :zustimmen
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"Was ist Meister, stimmt etwas nicht?". Etwas verwirrt blickte Sara in den Spiegel, in dem der Dämon lebte, dem sich Sara unterworfen hatte. Sie spürte die gefühlsmäßigen Schwingungen ihres Meisters und erkannte, dass dieser etwas irritiert war. "Ich habe... keine Verbindung mehr zu meinem Diener..., irgendetwas ist da passiert.", begann das Dämonische Wesen langsam, "Sie haben ihn nicht zerstört, das ist ihnen ja auch gar nicht möglich. Trotzdem spüre ich nichts mehr von ihm. Es ist fast so..., als ob er abgeschirmt wurde." "Abgeschirmt?", fragte Sara verblüfft, "Wie sollen sie das angestellt haben?" "Ich habe nicht die geringste Ahnung, es ist mir nicht möglich das in Erfahrung zu bringen. Ich wusste zwar dass die mächtigen Drei keine leichte Beute sein würden, aber in meinem Hochmut muss ich sie wohl unterschätzt haben." Der Stimme des Dämons war anzuhören, wie wütend er darüber war. "Trotzdem", fuhr er unbeirrt fort, "ich habe auch gespürt zu was meine Diener fähig sind, und es ist mehr als ich erwartet hatte. Alles läuft genauestens nach Plan. Nur noch ein paar mehr, dann sind es genug Diener, und dann wird sie niemand aufhalten können, auch nicht die mächtigen Drei!" Das Wesen im Spiegel brach in triumphierendes Gelächter aus, in das Sara mit einfiel.
Die mächtigen Drei hatten zunächst keine Ahnung wie sie den Erzeuger ausfindig machen sollten. Erst nach einigen Minuten fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen: Phoebes Visionen. Diese Fähigkeit der zweitjüngsten Halliwell Schwester hatte sie schon oft auf die richtige Spur gebracht. Sie hofften durch eine Berührung des Skeletts würde Phoebe eine solche Vision erhalten. Die Schwestern machten sich bereit. Phoebe holte tief Luft, und entfernte dann einen der Kristalle. Der magische Schirm, der das Skelett gefangen hielt, zerbrach, und sofort wollte es sich auf Phoebe stürzen. Doch so weit kam es erst gar nicht. Fast zeitgleich mit der Reaktion des Skeletts hob Piper ihre Hände, und das Skelett erstarrte mitten in der Bewegung. Phoebe nutzte die Gelegenheit, um das soeben ruhiggestellte Skelett zu Berühren. Fast im selben Moment zuckte Phoebe zusammen, als sie die Vision überkam.
Sie sieht einen Mann, der vor einem Spiegel steht welcher kunstvoll verziert ist und der die ganze Aufmerksamkeit des Mannes auf sich zieht. Ein Meisterwerk, doch Phoebe spürt etwas Böses von diesem Spiegel ausgehen. Und nur kurz nachdem sie die bösartige Aura wahrgenommen hatte, sieht Phoebe zu ihrem Entsetzen, wie der Mann unaufhaltsam zum Skelett verfällt. Unfähig ins Geschehen einzugreifen, muss Phoebe mitansehen wie der Mann zum Sklaven eines Dämons gemacht wird. Des Dämons, dessen abgrundtief böse Stimme sie noch aus dem Spiegel hört.
Mit einem blassen Gesichtsausdruck erwachte Phoebe aus der Vision. Noch ganz geschockt, von dem was sie gesehen hatte, drohte sie umzukippen. Doch Paige fing sie rechtzeitig auf. "Hey, ist alles in Ordnung? Was hast du gesehen?", fragte Piper und sah ihre Schwester besorgt an. "Es geht schon, danke", murmelte Phoebe und richtete sich dann auf. Sie rieb sich ihre Schläfen, da ihr Kopf immer noch etwas schmerzte, aber allmählich erholte sie sich wieder. "Ihr glaubt ja nicht was ich gesehen habe...", begann Phoebe, doch weiter kam sie nicht. Pipers Erstarrung fiel vom Skelett ab, welches wieder mal keine Sekunde vergeudete um zum Angriff überzugehen. Etwas überrascht von der plötzlichen Attacke, reagierte Piper zu spät, und das Skelett hämmerte seine Faust gegen Pipers schläfen. Bewusstlos sackte sie zu Boden. "Na warte", schrie Phoebe zornig, und wollte dem Skelett einen Tritt gegen seinen grinsenden Totenschädel verpassen. Doch dieses fing Phoebes Attacke geschickt ab, und konterte indem es ihr seine Faust in den Magen rammte. Durch die Wucht dieser Attacke ging auch Phoebe zu Boden, und ehe Paige eingreifen konnte, war das Skelett schon heran. Seine Schnelligkeit und diese Kraft überraschten Paige zutiefst. Niemals hätte sie diesem wandelnten Knochenhaufen eine solch enorme Stärke zugetraut. Und ehe sie sich in Sicherheit orben konnte, lag auch sie bewusstlos am Boden. Danach ging das Skelett zur bewusstlosen Paige und beugte sich über sie. Es öffnete seinen knöchernen Mund ein wenig, und plötzlich flossen Paiges Energien auf den Mund des Skeletts zu, welches diese begierig aufsaugte.
Aber wie lange soll ein Teil denn sein, damit er nicht zu kurz ist :fragend:
Kann nicht immer so viel schreiben, schließlich hab ich auch ziemlichen Schulstress :eindösen:
Teilt es doch einfach auf damit es nicht mehr zu kurz ist :zustimmen
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"Was ist Meister, stimmt etwas nicht?". Etwas verwirrt blickte Sara in den Spiegel, in dem der Dämon lebte, dem sich Sara unterworfen hatte. Sie spürte die gefühlsmäßigen Schwingungen ihres Meisters und erkannte, dass dieser etwas irritiert war. "Ich habe... keine Verbindung mehr zu meinem Diener..., irgendetwas ist da passiert.", begann das Dämonische Wesen langsam, "Sie haben ihn nicht zerstört, das ist ihnen ja auch gar nicht möglich. Trotzdem spüre ich nichts mehr von ihm. Es ist fast so..., als ob er abgeschirmt wurde." "Abgeschirmt?", fragte Sara verblüfft, "Wie sollen sie das angestellt haben?" "Ich habe nicht die geringste Ahnung, es ist mir nicht möglich das in Erfahrung zu bringen. Ich wusste zwar dass die mächtigen Drei keine leichte Beute sein würden, aber in meinem Hochmut muss ich sie wohl unterschätzt haben." Der Stimme des Dämons war anzuhören, wie wütend er darüber war. "Trotzdem", fuhr er unbeirrt fort, "ich habe auch gespürt zu was meine Diener fähig sind, und es ist mehr als ich erwartet hatte. Alles läuft genauestens nach Plan. Nur noch ein paar mehr, dann sind es genug Diener, und dann wird sie niemand aufhalten können, auch nicht die mächtigen Drei!" Das Wesen im Spiegel brach in triumphierendes Gelächter aus, in das Sara mit einfiel.
Die mächtigen Drei hatten zunächst keine Ahnung wie sie den Erzeuger ausfindig machen sollten. Erst nach einigen Minuten fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen: Phoebes Visionen. Diese Fähigkeit der zweitjüngsten Halliwell Schwester hatte sie schon oft auf die richtige Spur gebracht. Sie hofften durch eine Berührung des Skeletts würde Phoebe eine solche Vision erhalten. Die Schwestern machten sich bereit. Phoebe holte tief Luft, und entfernte dann einen der Kristalle. Der magische Schirm, der das Skelett gefangen hielt, zerbrach, und sofort wollte es sich auf Phoebe stürzen. Doch so weit kam es erst gar nicht. Fast zeitgleich mit der Reaktion des Skeletts hob Piper ihre Hände, und das Skelett erstarrte mitten in der Bewegung. Phoebe nutzte die Gelegenheit, um das soeben ruhiggestellte Skelett zu Berühren. Fast im selben Moment zuckte Phoebe zusammen, als sie die Vision überkam.
Sie sieht einen Mann, der vor einem Spiegel steht welcher kunstvoll verziert ist und der die ganze Aufmerksamkeit des Mannes auf sich zieht. Ein Meisterwerk, doch Phoebe spürt etwas Böses von diesem Spiegel ausgehen. Und nur kurz nachdem sie die bösartige Aura wahrgenommen hatte, sieht Phoebe zu ihrem Entsetzen, wie der Mann unaufhaltsam zum Skelett verfällt. Unfähig ins Geschehen einzugreifen, muss Phoebe mitansehen wie der Mann zum Sklaven eines Dämons gemacht wird. Des Dämons, dessen abgrundtief böse Stimme sie noch aus dem Spiegel hört.
Mit einem blassen Gesichtsausdruck erwachte Phoebe aus der Vision. Noch ganz geschockt, von dem was sie gesehen hatte, drohte sie umzukippen. Doch Paige fing sie rechtzeitig auf. "Hey, ist alles in Ordnung? Was hast du gesehen?", fragte Piper und sah ihre Schwester besorgt an. "Es geht schon, danke", murmelte Phoebe und richtete sich dann auf. Sie rieb sich ihre Schläfen, da ihr Kopf immer noch etwas schmerzte, aber allmählich erholte sie sich wieder. "Ihr glaubt ja nicht was ich gesehen habe...", begann Phoebe, doch weiter kam sie nicht. Pipers Erstarrung fiel vom Skelett ab, welches wieder mal keine Sekunde vergeudete um zum Angriff überzugehen. Etwas überrascht von der plötzlichen Attacke, reagierte Piper zu spät, und das Skelett hämmerte seine Faust gegen Pipers schläfen. Bewusstlos sackte sie zu Boden. "Na warte", schrie Phoebe zornig, und wollte dem Skelett einen Tritt gegen seinen grinsenden Totenschädel verpassen. Doch dieses fing Phoebes Attacke geschickt ab, und konterte indem es ihr seine Faust in den Magen rammte. Durch die Wucht dieser Attacke ging auch Phoebe zu Boden, und ehe Paige eingreifen konnte, war das Skelett schon heran. Seine Schnelligkeit und diese Kraft überraschten Paige zutiefst. Niemals hätte sie diesem wandelnten Knochenhaufen eine solch enorme Stärke zugetraut. Und ehe sie sich in Sicherheit orben konnte, lag auch sie bewusstlos am Boden. Danach ging das Skelett zur bewusstlosen Paige und beugte sich über sie. Es öffnete seinen knöchernen Mund ein wenig, und plötzlich flossen Paiges Energien auf den Mund des Skeletts zu, welches diese begierig aufsaugte.
Javna
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Zu Befehl! :rofl:
Hier der neue Teil:
Phoebe lag nach Luft ringend am Boden und war kaum in der Lage sich zu rühren. Sie konnte kaum glauben mit welcher Wucht sie das Skelett getroffen hatte. Sie hatte, genau wie ihre Schwestern, ihren Gegner unterschätzt und büßte nun dafür. Zwar versuchte sie gegen den Schmerz anzukämpfen, und aufzukommen, doch sie schaffte es in ihrer halb knieenden, halb liegenden Position gerade mal den Kopf nach rechts zu drehen. Und was was sie sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Paige lag am Boden, und das Skelett befand sich über ihr. Und es saugte irgendetwas von Paige auf. Phoebe wusste zwar nicht was das Skelett vorhatte, doch sie wollte es um jeden Preis verhindern.
Sie zwang sich nicht auf ihre Schmerzen zu achten, und aufzustehen, um Paige zur Hilfe zu eilen. Mit zusammengebissenen Zähnen brachte sich Phoebe in eine knieende Haltung, und musste für einen Moment verschnaufen. "Schneller, ich darf keine Zeit verlieren!", hämmerte es in Phoebe, und schließlich schaffte sie es sich endgültig aufzurichten. Für einen Moment wurde ihr ganz schwarz vor Augen, und einen Moment lang schien es, als ob sie umkippen würde. Doch Phoebe dachte daran, dass womöglich Paiges Leben von ihr abhing, und deswegen riss sie sich zusammen. Ohne weiter Zeit zu verlieren, rannte sie auf das Skelett zu, und sprang es vom Lauf aus an. Mit ihrem Körpergewicht riss sie das Skelett von Paige runter, und die Energien, die es aufsaugen konnte, kehrten in Paiges Körper zurück. Das Skelett war rasend vor Zorn. Es war so kurz vorm Ziel gewesen, und im letzten Augenblick wurde es aufgehalten. Wütend schappte es sich Phoebe die nicht rechtzeitig reagieren konnte, und packte sie an der Kehle. Mit einem kurzen Ruck riss es Phoebe in die Höhe und ließ sie an der Kehle haltend baumeln. Nach Luft ringend versuchte sich Phoebe verzweifelt aus der gnadenlosen Umklammerung zu befreien, jedoch vergeblich. Die knöcherne Hand gab keinen Milimeter nach, und langsam aber sicher wurde Phoebe die Luft knapp.
Etwas benommen schlug Paige die Augen auf, und im ersten Moment wusste sie nicht mehr was geschehen war. Erst als sie auf ihre Kopfschmerzen aufmerksam wurde, die sie dem Skelett zu verdanken hatte, fiel es ihr wieder ein. Erschrocken blickte sie sich um, mit der Befürchtung dass es sie erneut angreifen würde. Doch das dies nicht der Fall sein würde, erkannte sie in dem Moment, in dem sie sah, dass sich das Skelett lieber mit Phoebe beschäftigte. Paige wusste im ersten Moment nicht was sie tun sollte. Verzweifelt sah sie sich auf dem Dachboden um, und dann fiel ihr Blick auf die am Boden liegenden Kristalle. Sie streckte blitzschnell ihren Arm aus, rief "Kristall", und im nächsten Augenblick verschwand einer der Kristalle in funkelndem blauen Licht, um in Paiges ausgestreckter Hand zu materialisieren. Mit aller Kraft schleuderte Paige den Kristall auf den Kopf des Skeletts und traf. Von der plötzlichen Attacke irritiert, lockerte das Skelett den Griff ein wenig, und Phoebe zögerte keine Sekunde. Sie riss sich aus der Umklammerung, schlug und trat nach dem Skelett, und warf es schließlich zu Boden. "Paige schnell!", rief Phoebe und bedeutete ihr mit den Kristallen den Schirm wieder aufzubauen. Paige ließ sich das nicht zweimal sagen, und nutzte ihre Kräfte, um alle Kristalle um das Skelett herum materialisieren zu lassen. Wieder einmal war das Skelett gefangen. Phoebe und Paige atmeten erleichtert auf, und gingen dann zu der immer noch bewusstlosen Piper, um ihr zu helfen.
Hier der neue Teil:
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Phoebe lag nach Luft ringend am Boden und war kaum in der Lage sich zu rühren. Sie konnte kaum glauben mit welcher Wucht sie das Skelett getroffen hatte. Sie hatte, genau wie ihre Schwestern, ihren Gegner unterschätzt und büßte nun dafür. Zwar versuchte sie gegen den Schmerz anzukämpfen, und aufzukommen, doch sie schaffte es in ihrer halb knieenden, halb liegenden Position gerade mal den Kopf nach rechts zu drehen. Und was was sie sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Paige lag am Boden, und das Skelett befand sich über ihr. Und es saugte irgendetwas von Paige auf. Phoebe wusste zwar nicht was das Skelett vorhatte, doch sie wollte es um jeden Preis verhindern.
Sie zwang sich nicht auf ihre Schmerzen zu achten, und aufzustehen, um Paige zur Hilfe zu eilen. Mit zusammengebissenen Zähnen brachte sich Phoebe in eine knieende Haltung, und musste für einen Moment verschnaufen. "Schneller, ich darf keine Zeit verlieren!", hämmerte es in Phoebe, und schließlich schaffte sie es sich endgültig aufzurichten. Für einen Moment wurde ihr ganz schwarz vor Augen, und einen Moment lang schien es, als ob sie umkippen würde. Doch Phoebe dachte daran, dass womöglich Paiges Leben von ihr abhing, und deswegen riss sie sich zusammen. Ohne weiter Zeit zu verlieren, rannte sie auf das Skelett zu, und sprang es vom Lauf aus an. Mit ihrem Körpergewicht riss sie das Skelett von Paige runter, und die Energien, die es aufsaugen konnte, kehrten in Paiges Körper zurück. Das Skelett war rasend vor Zorn. Es war so kurz vorm Ziel gewesen, und im letzten Augenblick wurde es aufgehalten. Wütend schappte es sich Phoebe die nicht rechtzeitig reagieren konnte, und packte sie an der Kehle. Mit einem kurzen Ruck riss es Phoebe in die Höhe und ließ sie an der Kehle haltend baumeln. Nach Luft ringend versuchte sich Phoebe verzweifelt aus der gnadenlosen Umklammerung zu befreien, jedoch vergeblich. Die knöcherne Hand gab keinen Milimeter nach, und langsam aber sicher wurde Phoebe die Luft knapp.
Etwas benommen schlug Paige die Augen auf, und im ersten Moment wusste sie nicht mehr was geschehen war. Erst als sie auf ihre Kopfschmerzen aufmerksam wurde, die sie dem Skelett zu verdanken hatte, fiel es ihr wieder ein. Erschrocken blickte sie sich um, mit der Befürchtung dass es sie erneut angreifen würde. Doch das dies nicht der Fall sein würde, erkannte sie in dem Moment, in dem sie sah, dass sich das Skelett lieber mit Phoebe beschäftigte. Paige wusste im ersten Moment nicht was sie tun sollte. Verzweifelt sah sie sich auf dem Dachboden um, und dann fiel ihr Blick auf die am Boden liegenden Kristalle. Sie streckte blitzschnell ihren Arm aus, rief "Kristall", und im nächsten Augenblick verschwand einer der Kristalle in funkelndem blauen Licht, um in Paiges ausgestreckter Hand zu materialisieren. Mit aller Kraft schleuderte Paige den Kristall auf den Kopf des Skeletts und traf. Von der plötzlichen Attacke irritiert, lockerte das Skelett den Griff ein wenig, und Phoebe zögerte keine Sekunde. Sie riss sich aus der Umklammerung, schlug und trat nach dem Skelett, und warf es schließlich zu Boden. "Paige schnell!", rief Phoebe und bedeutete ihr mit den Kristallen den Schirm wieder aufzubauen. Paige ließ sich das nicht zweimal sagen, und nutzte ihre Kräfte, um alle Kristalle um das Skelett herum materialisieren zu lassen. Wieder einmal war das Skelett gefangen. Phoebe und Paige atmeten erleichtert auf, und gingen dann zu der immer noch bewusstlosen Piper, um ihr zu helfen.
G
Gast
Guest
Buhuhu
Hallo fremder bist du freund oder feind (foto ist unterwegs)
Hallo fremder bist du freund oder feind (foto ist unterwegs)
Elenia
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Okay, also die Sache mit dem Schulstress versteh ich wirklich zur Genüge, geht mir selbst auch sehr oft so... daher werd ich ab jetzt großzügig über die kurzen Teile einfach hinwegsehen und mich einfach nur freuen, dass es wieder eine Fortsetzung gibt
Denn die ist wie immer sehr gut geschrieben und äußerst spannend.
Denn die ist wie immer sehr gut geschrieben und äußerst spannend.
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D
Denise
Guest
Frage
Hi!
Mein Name ist Denise und ich habe deine Geschichte gelesen.Also erst mal vorne weg sie ist echt super,solltest also schnellstens weiter schreiben.Der wirkliche Grund warum ich dir schreibe ist der das ich gerade einen Brief an Holly marie Combs Autogrammadresse schreibe und würde gerne deine Geschichte mit schicken natürlich übersetzt und sie würde auch erfahren das sie von dir ist.Also ich hoffe du hast nichts dagegen.
Tschüß
Hi!
Mein Name ist Denise und ich habe deine Geschichte gelesen.Also erst mal vorne weg sie ist echt super,solltest also schnellstens weiter schreiben.Der wirkliche Grund warum ich dir schreibe ist der das ich gerade einen Brief an Holly marie Combs Autogrammadresse schreibe und würde gerne deine Geschichte mit schicken natürlich übersetzt und sie würde auch erfahren das sie von dir ist.Also ich hoffe du hast nichts dagegen.
Tschüß
