Ethan
Ethan blickte auf, als Medea sich zu Wort meldete und lauschte ihren Worten. "Heißt das, Ihr wisst, wie es geht?" fragte Ethan neugierig, je mehr Wissende sie bei dem Ritual haben, desto besser war es. "Auch mir wäre eine Alternative lieber, aber wie Ihr schon sagtet, wir haben keine andere Wahl. Somit ist es beschlossene Sache. Machen wir uns an die Arbeit" meinte Ethan und sah dann Medea in die Augen. Es lagen lange Stunden vor ihnen und am besten würden sie keine Sekunde vergeuden und doch drängte es Ethan nach einer Frage.
"Medea, wie ging das Ritual aus, das Ihr beobachtet hattet?" fragte er und aus dem Augenwinkel sah er, wie Holly plötzlich den Raum betrat. Sie beugte sich zu Soraya und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Da Ethan allerdings auf Medea fixiert war, bemerkte er nicht wie Soraya ihren Kopf wandte und nach draussen zum Stadtplatz sah. Ihr Blick wirkte sorgenvoll und schließlich lenkte die Hexe ihn doch noch ab, als sie eine Hand gegen die Glasscheibe des Fensters legte und Soraya plötzlich den Namen des Löwen nannte, der immer bei Diames war. Gleichzeitig beobachtete Ethan verwundert, wie Soraya die Tür öffnete und den Löwen hereinließ.
Ethan hatte keine Ahnung was plötzlich los war, doch irgendwie lag plötzlich eine Spannung in der Luft und Holly schlug sich plötzlich die Hand vor dem Mund. Verwirrt sah Ethan von Soraya zu Holly und dann zum Löwen. "Herrgott nochmal, was ist denn los?" fragte Ethan zuerst Soraya, dann Holly. "Redet schon!" Ein unruhiges Gefühl erfasste Ethan, irgendetwas war geschehen! "Holly sagte zu mir, dass Valandil mit Tristan und Diames in den Wald lief, irgendetwas scheint vorgefallen zu sein" hörte Ethan Soraya sagen und mit einem Mal, war Ethan auf den Beinen. Holly sah geschockt immer noch den Löwen an und Ethan erinnerte sich, dass Diames immer telepathisch mit dem Löwen kommuniziert hatte. "Holly, was sagt der Löwe, was weiß er? Wo sind Valandil, Tristan und Diames hingelaufen" Je länger Ethan die Ärztin ansah, desto länger beklommener fühlte er sich. Was war nur geschehen?
"Der Baum! Der Baum wird angegriffen! Die Kinder versuchen ihn zu verteidigen!" wiederholte Holly die Worte und für einen kurzen Moment herrschte plötzliche Stille. Ein Angriff? Wer um Himmels Willen sollte den Baum angreifen? Hier war doch niemand! Und dann wurde es plötzlich hektisch in der Küche der Muse. "Wir müssen den dreien helfen! Wenn eine Horde Wendigos den Baum angreift, dann brauchen sie jegliche Unterstützung" Ethan sah Enola eindringlich an. Was wenn es nicht Wendigos sind, was wenn es der Dämon ist, den sie rufen wollten? Er sah in die Gesichter der anderen und entdeckte, dass nicht nur er diese Gedanken hatte. "Beeilen wir uns!" sagte er dringlich und als er mit den anderen das Haus verlassen wollte, hörte er einen Schrei direkt vor der Haustür und alle stürzten nach draussen.
Und was Ethan da sah, ließ ihn die Luft anhalten. "Elsa!" sagte er überrascht und ihm stockte der Atem noch während er den Namen aussprach. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie Soraya zu ihrem Sohn hinstürzte und ihn in ihre Arme zog, während Holly sofort auf Elsa zulief und ihre Wunden untersuchte, doch Ethan sah schon an Hollys Gesten und ihrer Mimik, dass jede Hilfe zu spät war. Augenblicklich ging sein Blick von Elsa zu seinem Haus und zu dem Fenster, hinter dem Nyotas Zimmer lag und obwohl er nicht so egoistisch sein wollte, konnte er einen erleichterten Gedanken nicht zurück halten, als er die Shilouette seiner Tochter zu erkennen glaubte. Wenigstens sie war in Sicherheit.
(ich schreib mal hier her, möcht euch nix vorweg nehmen Enola kann Ethan dann mit in den Wald schleifen.)
Ethan blickte auf, als Medea sich zu Wort meldete und lauschte ihren Worten. "Heißt das, Ihr wisst, wie es geht?" fragte Ethan neugierig, je mehr Wissende sie bei dem Ritual haben, desto besser war es. "Auch mir wäre eine Alternative lieber, aber wie Ihr schon sagtet, wir haben keine andere Wahl. Somit ist es beschlossene Sache. Machen wir uns an die Arbeit" meinte Ethan und sah dann Medea in die Augen. Es lagen lange Stunden vor ihnen und am besten würden sie keine Sekunde vergeuden und doch drängte es Ethan nach einer Frage.
"Medea, wie ging das Ritual aus, das Ihr beobachtet hattet?" fragte er und aus dem Augenwinkel sah er, wie Holly plötzlich den Raum betrat. Sie beugte sich zu Soraya und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Da Ethan allerdings auf Medea fixiert war, bemerkte er nicht wie Soraya ihren Kopf wandte und nach draussen zum Stadtplatz sah. Ihr Blick wirkte sorgenvoll und schließlich lenkte die Hexe ihn doch noch ab, als sie eine Hand gegen die Glasscheibe des Fensters legte und Soraya plötzlich den Namen des Löwen nannte, der immer bei Diames war. Gleichzeitig beobachtete Ethan verwundert, wie Soraya die Tür öffnete und den Löwen hereinließ.
Ethan hatte keine Ahnung was plötzlich los war, doch irgendwie lag plötzlich eine Spannung in der Luft und Holly schlug sich plötzlich die Hand vor dem Mund. Verwirrt sah Ethan von Soraya zu Holly und dann zum Löwen. "Herrgott nochmal, was ist denn los?" fragte Ethan zuerst Soraya, dann Holly. "Redet schon!" Ein unruhiges Gefühl erfasste Ethan, irgendetwas war geschehen! "Holly sagte zu mir, dass Valandil mit Tristan und Diames in den Wald lief, irgendetwas scheint vorgefallen zu sein" hörte Ethan Soraya sagen und mit einem Mal, war Ethan auf den Beinen. Holly sah geschockt immer noch den Löwen an und Ethan erinnerte sich, dass Diames immer telepathisch mit dem Löwen kommuniziert hatte. "Holly, was sagt der Löwe, was weiß er? Wo sind Valandil, Tristan und Diames hingelaufen" Je länger Ethan die Ärztin ansah, desto länger beklommener fühlte er sich. Was war nur geschehen?
"Der Baum! Der Baum wird angegriffen! Die Kinder versuchen ihn zu verteidigen!" wiederholte Holly die Worte und für einen kurzen Moment herrschte plötzliche Stille. Ein Angriff? Wer um Himmels Willen sollte den Baum angreifen? Hier war doch niemand! Und dann wurde es plötzlich hektisch in der Küche der Muse. "Wir müssen den dreien helfen! Wenn eine Horde Wendigos den Baum angreift, dann brauchen sie jegliche Unterstützung" Ethan sah Enola eindringlich an. Was wenn es nicht Wendigos sind, was wenn es der Dämon ist, den sie rufen wollten? Er sah in die Gesichter der anderen und entdeckte, dass nicht nur er diese Gedanken hatte. "Beeilen wir uns!" sagte er dringlich und als er mit den anderen das Haus verlassen wollte, hörte er einen Schrei direkt vor der Haustür und alle stürzten nach draussen.
Und was Ethan da sah, ließ ihn die Luft anhalten. "Elsa!" sagte er überrascht und ihm stockte der Atem noch während er den Namen aussprach. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie Soraya zu ihrem Sohn hinstürzte und ihn in ihre Arme zog, während Holly sofort auf Elsa zulief und ihre Wunden untersuchte, doch Ethan sah schon an Hollys Gesten und ihrer Mimik, dass jede Hilfe zu spät war. Augenblicklich ging sein Blick von Elsa zu seinem Haus und zu dem Fenster, hinter dem Nyotas Zimmer lag und obwohl er nicht so egoistisch sein wollte, konnte er einen erleichterten Gedanken nicht zurück halten, als er die Shilouette seiner Tochter zu erkennen glaubte. Wenigstens sie war in Sicherheit.
(ich schreib mal hier her, möcht euch nix vorweg nehmen Enola kann Ethan dann mit in den Wald schleifen.)