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FanFiction - Wettbewerb

AW: FanFiction - Wettbewerb

Ganz großes Sorry, daß ich nicht zum Auflösen gekommen bin.
Bin heute seit 3 Wochen zum ersten Mal wieder zu Hause.
Deshalb hole ich das jetzt ganz schnell nach.

Als erstes ein Dankeschön an die beiden Schreiberlinge.
Es hat mich sehr gefreut, daß doch noch zwei Storys eingetroffen sind.

Doctor’s Diary:
Wie gesagt, schau ich die Serie nicht, aber trotzdem war die FF auch für 'Laien' verständlich.
Die Story spiegelt sehr schön die Charas wieder, und trotzdem fand ich die Sache mit dem Geschenk irgendwie süß.
Aber auch das Ende paßt sehr gut zur Serie, und daß es offen bleibt, rundet die FF für mich gut ab.
Alles in allem war es schön zu lesen, aber trotzdem war der Ausgang unerwartet.

Bones:
Bei Bones kenne ich mich dagegen viel besser aus und muß sagen, daß auch diese Story gut in die Serie paßt.
Ich finde es nur immer sehr anstrengend, lange Passagen im Plusquamperfekt zu lesen, auch wenn es ja im Grunde grammatikalisch korrekt ist.
Trotzdem ist die FF schön geschrieben und zeigt die Charas sehr realistisch.
Das Ende ist vielleicht ein wenig schnell, obwohl mir die Formulierung vor allem des letzten Absatzes gut gefällt.

So, wie immer war es nicht leicht für mich, einen Gewinner zu küren.
Aber ich hab mich schließlich für eine Story entschieden.

Doctor’s Diary

Herzlichen Glückwunsch! Und ich freue mich auf die neue Vorgabe.
 
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AW: FanFiction - Wettbewerb

ich wage es einen Tipp abzugeben:

Doctor's Diary = Birgit? :)

Bones war von mir.. werde auch gleich die Übersicht aktualisieren. Freu mich schon auf ne neue Vorgabe und hoffe sehr, dass ich Zeit finde auch wieder mitzumachen ^^
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Tja, Kathi weiß halt Bescheid, wenn es um den Wettbewerb geht :) Doctor's Diary war von mir^^

Von daher danke für das FB und natürlich auch für den Gewinn... Ich guck mal, ob mir heute Abend noch eine neue Vorgabe einfällt, ansonsten seh ich zu, dass sie morgen fertig ist.
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Sry, spontane Einladungen zu Geburtstagsfeiern und solche Dinge sind mir irgendwie dazwischen gekommen. Aber heute gibt's endlich die neue Vorgabe :)


TVE-FanFiction-Challenge: Runde #28
Rundenstarter: Elenia
Vorgabe: Kissen, schwarze Strumpfhose, Pistole, Pfannkuchen
Verwende alle vier vorgegebenen Stichworte in deiner Geschichte. Die Reihenfolge dabei ist jedoch egal.
Spoiler: Keine Serien oder Episoden, die noch nicht in D gesendet wurden.
Sprachen: D und E
Deadline: 7. November 2010 (erstmal)
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Wie sieht's denn aus? Wir haben inzwischen November und nicht mehr lange bis zur Deadline...

Passt das Thema? Muss verlängert werden? Sagt bescheid!
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Ich würde gerne mitmachen, nur weiß ich nicht ob mir was einfällt... Mal schauen :)
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

ich würde sehr gerne mitmachen.. das Thema ist auch schön leicht.. bei Reizwörtern schreib ich einfach immer irgendwas und hinterher flick ich irgendwo die Wörter rein xD
sollt ich also iwo mal n paar Stunden Zeit finden, bin ich auf jeden Fall dabei. Werd mein bestes versuchen!
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Gestern wäre Deadline gewesen, leider keine Beiträge... Von daher verlängere ich mal noch um 14 Tage!


Neuer Abgabetermin der Stories: 21. November 2010
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Ich hab schon vage eine Idee - die funktioniert aber nur, wenn ich als Fandom eine bestimmte Buchserie auswähle - darf ich? :)
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Ich hab schon vage eine Idee - die funktioniert aber nur, wenn ich als Fandom eine bestimmte Buchserie auswähle - darf ich? :)

ansich gilt es schon.. das haben wir schon mal bei früheren Runden entschieden. das Fandom muss keine Serie sein, es kann auch ein Film, Buch, Musical, Theater,... sein.
deiner Harry Potter-FF steht also nichts im Wege *guess* :D
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Thx für's Antworten, Kathi! Hab's zwar gesehen, aber ehrlich gesagt voll wieder vergessen zu antworten :(

Von mir aus natürlich auch ausnahmsweise mal Buch^^
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Fertig! Und sogar noch innerhalb der Deadline - yay! *Kathis Vermutung unauffällig übergeh*

Titel: Requiem For A Dream
Kriterium: Reizwörter: Kissen, schwarze Strumpfhose, Pistole, Pfannkuchen
Disclaimer: Ich bin leider keine reiche schottische Lady, also gehört mir nichts.
Genre: Tragedy
Fandom: Harry Potter
Rating: ab 16
Word Count: 1.230
Warnungen: Spielt am Anfang von Deathly Hallows, also keine Spoiler, da ich mich auf das Buch beziehe (und der Film seit zwei Tagen im Kino läuft).


Requiem For A Dream

Sie sah, wie er in die Tiefe stürzte. Sah den roten Lichtstrahl, der ihn mitten in die Brust traf, beobachtete, wie er plötzlich den Halt verlor, unfähig es zu verhindern. Er fiel, immer tiefer, sie wünschte sich nichts sehnlicher als zu helfen, doch ihm zu folgen hätte auch ihren Tod bedeutet.
Man zwang sie, den Blick abzuwenden, ihre Aufgabe zu Ende zu führen, sich zu konzentrieren. Nur knapp entging sie selbst einem Zauber. Es kostete sie alle Kraft, ihn abzuwehren.
Entfernt konnte sie Stimmen hören, Stimmen die ihren Namen riefen, aber die Taubheit, die sich schlagartig in ihrem Inneren auszubreiten schien, ließ ihr mit einem Mal alles egal werden. Nahezu mechanisch schleuderte sie ihren Gegnern Flüche entgegen, ohne darauf zu achten, ob sie ihr Ziel erreichten.
Unzählige Gestalten hatten sie nun umringt, alle in tiefschwarze Umhänge gehüllt, drängten sie zur Landung. Sie spürte heiße Tränen ihre Wangen hinablaufen, verdeckte hastig ihr Gesicht, wütend auf sich selbst, vor anderen Schwäche zu zeigen. Die Taubheit war verschwunden, so schnell wie sie Besitz von ihr ergriffen hatte. War ihren Gedanken gewichen, die unkontrolliert durch ihren Kopf schossen. Es waren tausende, tausend Erinnerungen, wirr und unzusammenhängend, die sie nicht mehr loszulassen schienen.

Angewidert betrachtete sie den Inhalt ihres Tellers, zuckte kaum merklich zusammen, ehe sie sich von dem Tisch abwandte und erhob. „Pfannkuchen“, zischte sie, ohne sich die Mühe zu machen die Abscheu in ihrer Stimme zu verbergen. „Dein Personal hat viel zu viele Freiheiten. Entschuldige mich bitte, mir ist der Appetit vergangen.“
Sie wandte sich zum Gehen, doch ihre Schwester, die nun ebenfalls aufgestanden war, hielt sie zurück. „Wir wissen beide, dass das nur eine schlechte Ausrede ist, Bella“, erwiderte sie, konnte ein Lächeln jedoch nicht unterdrücken. „Aber ich kann dich verstehen. Schließlich konnte ich in den Tagen vor meiner Hochzeit auch nichts essen.“
Bellatrix schwieg, verließ den Raum, ohne Narcissa eines Blickes zu würdigen. Stumm stieg sie die Treppen hoch, öffnete die Türe zum Badezimmer. Lange betrachtete sie sich im Spiegel, sah in ihr Gesicht, das noch blasser zu sein schien als gewöhnlich, blickte in ihre müden, schwarzen Augen, die innerhalb kürzester Zeit jeglichen Ausdruck verloren hatten. Sie verfluchte Narcissa dafür, es angesprochen, sie daran erinnert zu haben. Sie würde heiraten, einen Mann den sie kaum kannte. Den sie vorgab zu lieben, um der Schande zu entgehen, die es mit sich trug, den Falschen zu begehren.
Wie gerne hätte sie geschrieen, um sich geschlagen, doch sie zwang sich, zu schweigen. Starrte stumm ihrem Abbild entgegen, ohne zu realisieren, dass ihre Schwester nun ebenfalls den Raum betreten hatte.
„Was ist los?“, fragte sie leise, legte vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. Unwillkürlich zuckte Bellatrix zusammen. „Es... es ist nichts“, entgegenete sie, versuchte Narcissas durchdringendem Blick auszuweichen, doch diese schüttelte nur den Kopf. „Lüg mich nicht an.“
Es folgte Stille. Stille die Bellatrix nahezu zu erdrücken schien, aber sie wagte nicht zu sprechen. Schließlich war es ihre Schwester, die die Geduld verlor. „Morgen ist der Tag deiner Hochzeit, Bellatrix, du solltest dich darauf freuen! Und wir beide wissen, dass...“ Narcissa stockte.
„Bella...“, fuhr sie schließlich fort, dieses Mal viel sanfter. „Rodolphus ist ein guter Mann... Du tust das Richtige.“
Schweigen. Narcissa seufzte leise, begann jedoch im nächsten Moment zu realisieren, was in ihrer Schwester vorzugehen schien. „Liebst du ihn?“
Es war, als hätte sie ein Messer in Bellatrix’ Brust gestoßen. „Ja“, erwiderte diese, wie aus der Pistole geschossen, biss sich auf die Unterlippe, als ihre Schwester plötzlich ihr Handgelenk packte. „Lüg mich nicht an“, wiederholte sie leise. Kalt. „Ich frage dich noch ein letztes Mal, Bellatrix... Liebst du ihn?“
Bellatrix’ ganzer Körper begann zu zittern, hastig wandte sie ihren Blick ab. Ihre Kehle schien sich plötzlich zuzuschnüren, sie war kaum in der Lage zu atmen. „Nein“, flüsterte sie kaum hörbar, verzweifelt um Fassung bemüht. „Nein... Aber ich habe keine andere Wahl.“

Die Angriffe hatten nicht aufgehört, selbst als sie gelandet waren. Sie zitterte vor Kälte, versuchte mit aller Krat sich in ihren völlig zerfetzten Umhang zu hüllen. Auch ihre schwarze Strumpfhose hatte große Löcher davongetragen, bildete einen Kontrast zu ihrer weißen, nahezu dursichtigen Haut, die nn ungeschützt den eisigen Böen des Windes ausgesetzt war, der schon vor Stunden begonnen hatte, zu wehen. Sie fror, realisierte kaum, dass jemand schützend den Arm um sie gelegt hatte, mit ihr disappariert war, bevor sie etwas dagegen tun konnte. Vorsichtig öffnete er die riesige Türe, die wie aus dem Nichts vor ihren Augen aufgetaucht war. Von Weitem konnte sie die Stimme ihrer Schwester vernehmen. „Was ist geschehen?“, fragte sie leise, kam immer weiter auf sie zugelaufen. Schemenhaft konnte Bellatrix nun ihre Gestalt wahrnehmen, fühlte Narcissas Hand auf der ihren. Beinahe wäre sie zusammengezuckt, als Lucius zu sprechen begann. Lucius, der stes vermieden hatte mehr als nur das Nötigste mit ihr zu sprechen, sie nun fest im Arm hielt, sie stützte, spürend, dass sie noch immer am ganzen Leib zitterte. „Rodolphus ist tot“, entgegnete er an Narcissa gewandt, ebenso leise. Es war, als wolle er vermeiden, dass sie ihn hörte. „Yaxley hat seine Leiche gefunden, aber ich konnte sie wegbringen, bevor sie ihn gesehen hat.“
Doch sie hatte ihn gehört. Seine Worte schienen sich für immer in ihr Gedächtnis eingebrannt zu haben, schossen ihr immer wieder durch den Kopf, unerträglich laut. Sie schrie, schrie sich die Seele aus dem Leib, schloss die Augen, in der Hoffnung, es würde aufhören.
Auch von Narcissa war ein ersticktes Schluchzen zu vernehmen, erneut drückte sie ihre Hand, nun fester also zuvor. „Es tut mir so Leid, Bella“, flüsterte sie kaum hörbar. Bellatrix sah lange in das tränenüberströmte Gesicht ihrer Schwester, nicht in der Lage zu antworten. Auch ihre letzte Kraft schien nun zu schwinden, alles um sie herum begann sich zu drehen. Sie sank in Lucius’ Armen zusammen, wäre gefallen, hätte er sie nicht noch immer festgehalten. Neue Bilder tauchten vor ihren Augen auf, stets dieselben. Rodolphus’ versteinertes Gesicht, sein lebloser Körper, der hunderte Meter in die Tiefe stürzte... „Liebst du ihn?, fragte plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf, immer und immer wieder, bis sie antwortete. „Nein“, hörte sie sich selbst sagen, doch aus ihrem Mund drang kein Laut. „Liebst du ihn?“, fragte die Stimme erneut, dieses Mal lauter, schärfer. „Nein!“, schrie sie nun, ohne Kontrolle über ihre Worte zu haben, die in ihren Ohren widerhallten....
Als sie erwachte fand sie Narcissa an ihrem Bett sitzen, die zärtlich über ihre Wange streichelte. Sie schien völlig in Gedanken versunken, denn erst nach einiger Zeit sah sie auf, zwang sich zu einem matten Lächeln. Sie schwieg, wissend, dass Bellatrix nicht in der Lage wäre, zu antworten, denn selbst ihr Versuch sich aufzurichten scheiterte. Schwach sank ihr Kopf zurück auf das Kissen.
Wie bereits Stunden zuvor kehrte die Erinnerung an jenen Abend zurück, als ihre Schwester ihr die Frage gestellt hatte, die sie nun zu verfolgen schien, obwohl sie sie einst mit solcher Sicherheit verneint hatte. „Liebst du ihn?
Nein.
Nein. Zitternd wandte sich ab, um ihr tränennasses Gesicht zu verbergen, wagte nicht Narcissa in die Augen zu sehen. Sie hatte es verneint, stets verneint...
Ihre Stimme, kaum mehr als ein Flüstern, bebte, als sie es sagte. Es sagte, als ob er in diesem Moment hier wäre, in diesem Raum, anstelle ihrer Schwester nun an Bellatrix’ Bett säße, sie mit besorgtem, zärtlichem Blick betrachtete. Endlich war sie in der Lage es auszusprechen, so schwach, so leise, dass sie selbst kaum ihre Worte verstand. „Ich liebe dich...“
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Title: Survivor's Guilt
TV-Show: Grey’s Anatomy
Season: set after the season 6-finale; how I think it should/could continue after the season 6 finale
Characters: Derek Sheperd, Meredith Grey, Cristina Yang
Rating: PG13
Disclaimer: I own nothing. Grey’s Anatomy and its characters belong to Shonda Rhimes, Shonaland and ABC Network.

Survivor's Guilt


I open my eyes and darkness surrounds me. I don’t know what awaked me but suddenly it seems impossible for me to go back to sleep… it’s as if the chilling cold of the night tells me, that there is a valid reason to stay awake now. Confusion sets itself in my brain and I turn around in hopes of finding sleep when I hold my beautiful wife in my arms.

She isn’t there, though, as the cold, empty pillow besides me proves. Already I’m sitting upright with my eyes roaming the room for some indication of her. What they find is some light that shines through under the bathroom door.

I think it is more of an instinct than of actual thinking, when I rise from my warm, cosy bed and walk the short distance to the bathroom door. The light inside the enclosed bathroom is painful in my still half closed eyes and it takes some time for them so actually see something. When they do, I get even more confused as I see Meredith standing over the sink, splashing cold water onto her face.

“Mere.. wha’cha doin’?” The words are stumbled and slurred but she can still understand their meaning. She meets my gaze in the mirror before giving me a small smile that tells me not to worry even without words. After quickly patting her face dry of the water, she answers me. “Cristina called… well, actually Joe did. Cristina is wasted… again.“

It has been happening a lot lately. At first it was only occasional as the young surgeon was fixated on making herself believe that everything was fine. That the shooting which nearly killed herself and everyone who is dear to her was just a fleeting memory of an everyday event in an uneventful life. But it didn’t work and soon she became agitated and nervous. She seemed afraid and jumpy, even paranoid until she decided to still her agitation with alcohol. It made her “calm and alright”, she said.
Well, that was two months ago and since then it had become a regular occasion of picking her up in the middle of the night, usually from Joe’s bar. Most of the times Joe called Meredith because he was too afraid for Cristina and he wouldn’t let her walk anywhere on her own. The other times he called Meredith because the Asian woman was way too drunk to even stand upright on her own.

“I’ll drive ya.” I offer and am thankful for the smile the gives me in answer. I feel better with Meredith not wandering the world alone in the middle of the night. I haven’t told her but ever since the shooting I am truly afraid of anything ever happening to her… to us! I remember the moment very well. The moment when Clark pointed the gun straight at me. It was one of the most horrifying moments of my life, alright, but what scared me the most was not knowing if Meredith was alright, especially after Clark indicated that he had already shot a bunch of people.
The moment I woke up after surgery, when Meredith told me with tears in her eyes, that not only died a few of our friends in the shooting, but also our unborn child, I swore to myself that I would never let her out of my sight again.

Three minutes later finds us in my SUV on our way to Joe's bar. I see Meredith watching the blinking lights of the city and once again I feel happy; happy that we both walked away from this horrible incident so well; happy that we can live a nearly normal live again. Of course I feel guilty too. Because my wife's best friend hasn’t been so lucky; because her relationship shattered almost immediately after Owen's recovery. His dreams are riddled with nightmares again and Cristina feels too afraid to sleep in the same building as he does. She suffered of severe sleep deprivation very quickly, wandering through the hospital with dark rings under her bloodshot eyes and too tired to stay awake during rounds. Soon after that Cristina moved into our living room.

It takes us less than 20 minutes to get to Joe's bar. While I park the car in a spot near the bar, Meredith runs inside to find her lost sister. Cristina must be really wasted today, because it takes them more than ten minutes to leave the bar. The Asian woman leans heavily on her best friend; it looks like they already stumbles a few times since Cristina's jacket is hanging loosely around her shoulders and her black tights are cut at various places. I jump out of the car and help laying Cristina on the backseat, who has already fallen asleep. In silent understanding I put her head on Meredith's lap before getting behind the wheel again.

Every few minutes I gaze in the rear-view mirror to check on the girls. The picture makes me smile as I see Meredith slowly stroking Cristina's hair, muttering soothing words into her ear. It surprises me every time how two women, so different in nearly every aspect of their lives, can be such tight friends, tighter than most blood relatives. Once again I feel guilty for feeling relieved that Meredith and I survived the tragedy, while Cristina and Owen suffered through hell and back and finally broke under the pressure.
Meredith's eyes meet mine in the mirror. Her smile is loving and sad at the same time and I know that she feels the same as me. I think this is part of the reason why Meredith does so much for her friend… her survivor's guilt.


When we finally arrive back home, the sun is already starting to rise on the horizon. Getting Cristina inside the house is another adventure, but instead of laying her on the couch, Meredith insists on getting her to our room. I check the time and realise that we have a surgery scheduled in two hours. Since there won't be any sleep in my near future anyway, I agree and some time later Cristina is neatly settled in our bed, covered with our blanket.
Meredith lays down behind her, puts her arm around Cristina's waist and waits for her to fall back to sleep while softly whispering soothing nothings into her ear.

I know that nothing can part my wife from her best friend at this moment. I plant a soft kiss on her cheek before leaving the room and heading downstairs. Meredith will be ready to leave for work on time, I know, so I busy myself with making pancakes in the meantime. This way Cristina will wake up to a nice breakfast. It’s the least I can do, I tell myself, as I start to accept that even if Meredith and I survived the tragedy, we still have to live with the guilt for as long as it will take Cristina to get back to life.

The End
 
AW: FanFiction - Wettbewerb

Erst mal noch ein Dankeschön euch beiden für die Einsendungen! Ihr habt es mir ja nicht gerade leicht gemacht mit meiner etwas verspäteten Entscheidung (Sorry dafür!), da ich beide Geschichten ziemlich gut fand und es mir das nicht gerade leicht macht, einen Gewinner auszusuchen.
Aber ich versuchs einfach mal. Allerdings hier erst mal das Feedback.


Harry Potter: Requiem For A Dream
Eine schöne, emotionale Geschichte, die wunderbar auf Bellas Situation eingeht und schön darstellt, dass sie hin- und hergerissen zwischen Gefühlen und Pflicht ist und am Ende dann trotzdem etwas für ihren Mann empfindet. Dieser Wandel kommt auch ziemlich gut rüber. Allgemein ist die Geschichte gut geschrieben.


Grey's Anatomy: Survivor's Guilt
Ich finde die Situation nach dem Amoklauf ziemlich realistisch geschildert und denke, das Verhalten könnte so ziemlich gut zu den Personen passen. Das Ganze ist gut geschrieben und bringt die Situation glaubwürdig rüber. Vor allem die Freundschaft zwischen Christina und Meredith wird schön dargestellt und auch Dereks Verständnis dafür. Alles in allem eine sehr stimmige Story.


Tja, wie gesagt, ich fand es nicht gerade einfach, da die Geschichten eigentlich beide ziemlich gleichwertig sind, was den Schreibstil angeht.
Daher habe ich mich ehrlich gesagt ein wenig am Inhalt orientiert und da hat mir die Harry Potter: Requiem For A Dream - Geschichte von der Thematik her etwas besser gefallen, weshalb diese auch der Gewinner dieser Runde ist.
 
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Ohh, danke! <3
Und auch danke fürs Review, Birgit!
Es hat wahrscheinlich eh jeder gewusst, aber HP war von mir :D Ich fand Survivor's Guilt (Kathi?) übrigens sehr toll :verliebt:

Neues Thema:

All I want for Christmas is... you?
TVE-FanFiction-Challenge: Runde #29
Rundenstarter: melancholy
Vorgabe: Weihnachten steht vor der Tür. Bei den adventlichen Vorbereitungen dürfen ein Mistelzweig, eine Weihnachtsfeier, viel Lametta und ein Elfenkostüm natürlich nicht fehlen!
Verwende alle vier vorgegebenen Stichworte in deiner Geschichte. Die Reihenfolge dabei ist jedoch egal.
Spoiler: Fine for me, aber bitte mit ausreichenden Warnungen
Sprachen: Deutsch und Englisch
Deadline: 23. Dezember 2010 (erstmal)
 
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