O.C. California | Liebe, Eifersucht & Freundschaft |

[Amber]

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"Ja, hab ich.", meinte Ryan und drehte sich zu Marissa um, welche wirklich umwerfend in ihrem Kleid aussah. "Wow, du siehst klasse aus.", sagte er daher, bevor er ihr seine Kleidungsauswahl zeigte. Ein grau-blaues Shirt und einen schwarzen Anzug, den er darüber anziehen wollte. Nachdem Marissa nichts dagegen einzuwenden hatte, zog er sich schnell um, damit sie endlich losfahren konnten...

... Am Bait Shop angekommen stieg Ryan aus dem Wagen aus und sah grinsend zu Marissa und Summer, welche eingehakt auf ihn und Seth zu warten schienen. "Ich glaube wir haben heute den Hauptgewinn gezogen.", scherzte er daher und sah lächelnd zu Seth. Er war wirklich glücklich.

 

[Mcleod Daughter]

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Marissa fuhr sie alle zum Bait Shop. Als Summer sich bei ihr einhakte und ihr zuflüsterte, dass sie sich für die beiden freuen würde, erwiderte Marissa ihr Lächeln, " Danke ... Ich freue mich auch. Endlich ist es ... geklärt. ", nickte sie und sah zu den Jungs, " Also schafft ihr es heute noch oder sollen wir vielleicht schonmal vorgehen? ", grinste sie, als sie sah, dass die Jungs ebenfalls noch mit ihrer Kleidung beschäftigt waren. (Sind sie einfach ^^)
" Ach, jetzt schleim´ doch nicht. ", grinste sie Ryan zu und knuffte ihn leicht in die Seite, " Gehen wir lieber rein, ich will endlich tanzen und feiern. "

 

[Amber]

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"Wir kommen doch schon.", meinte Ryan, nachdem er seinen Anzug zurecht gerückt hatte und Seth mit einer Hand auf seinem Schulterblatt für wenige Meter mit sich zog. Dann ließ er ihn jedoch los, damit er neben Marissa laufen konnte, welche ihn in die Seite knuffte. "Hey...", sagte er noch, bevor sie ihn auch schon unterbrach und meinte, sie sollten lieber endlich hinein gehen.

Im Bait Shop angekommen, war noch nicht wirklich viel los gewesen, aber sie waren ja auch noch früh dran gewesen. Ein paar Leute saßen an der Bar, andere tanzten auch schon zur live Band, aber es war noch überschaubar gewesen.
"Sollen wir uns dort an den Tisch setzen?", fragte Ryan daher die anderen, weil jetzt noch genug Platz dafür dagewesen war.

 

[Mcleod Daughter]

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Marissa sah sich um. Wirklich viel los war ja noch nicht. Aber das machte ihr nicht wirklich etwas aus. Hauptsache die vier waren wieder mal gemeinsam unterwegs und das in alter Konstellation.
Als Ryan sie fragte, ob sie sich nicht setzen wollten, nickte Marissa und sah zu ihren Freunden, " Setzt ihr euch, ich hole uns was zu trinken. Was darf es denn sein? ", fragte sie sah alle an.

 

[Amber]

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"Danke, für mich nur eine Cola.", meinte Ryan, weil er nichts Alkoholisches in Marissas Gegenwart trinken wollte.
Nachdem auch die anderen ihr gesagt hatten, was sie trinken wollten, setzten die Drei sich an den ausgewählten Tisch. Summer und Seth auf die Bank auf der einen Seite des Tisches, Ryan erstmal alleine auf die der anderen Seite.

 

[Mcleod Daughter]

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Sie wusste, dass Ryan wegen ihr nichts Alkoholisches trank, was nicht nötig war, aber das in der Gegenwart der anderen zu diskutieren wollte sie nicht. Also nickte sie und ging an die Bar und bestellte die Getränke, bei Alex.
" Also ich nehme dein Angebot gern an, nur ... ", begann sie und sah sie an. Es war nicht wirklich viel los, also nutzte Marissa die Gelegenheit, um Alex darüber aufzuklären, dass sie wieder mit Ryan zusammen war. Es war in letzter Zeit komisch zwischen den beiden gewesen, aber sie konnte sehr wohl feststellen, dass Alex eine gute Freundin werden konnte.
" ALso ich bin wieder ... wieder mit Ryan zusammen. ", nickte sie, " ... dennoch würde ich dein Angebot gern annehmen. ", meinte sie dann. Sie wusste ja genau, dass es einige Spannungen zwischen ihnen gegeben hatte und wenn Alex ihr Angebot nun zurückziehen sollte, konnte sie das auch verstehen.

 

[Susannnnnn]

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Alex bediente einige Gaeste, da ihre Kellerinen nicht wirklich hinterher kamen. Als sie Marissa kommen sah, meinte sie zu Brandy: "Ich nehm sie gleich." und ging zu Marissa. Nachdem sie die Bestellung gehoert hatte, fing sie an die Getraenke zuzubereiten und hoerte dabei Marissa zu. Naja, haette sich Alex schon denken muessen, dass Marissa nicht von ihm loskommen wuerde.

"Klar, ich hatte doch gesagt, dass du gerne bei mir unterkommen kannst. Das hat doch nichts damit zu tun, ob du mit - wie hiess er gleich noch mal? Rich? Ryan? Ricky? Naja, auch egal, zusammen bist.", antwortete Alex, natuelrih wusste sie genau, dass Seths "Bruder" Ryan hiess, aber sie musste es dann doch machen um zu zeigen, dass es ihr wirklich egal war, oder um dies zumindest vor zutaeuschen.

"Ich hab jetzt aber nur meinen Schluessel mit. Heute wird es spaet bei mir. Ich geb dir einfach meinen Schluessel und du haengst ihn dann an den kleinen Haken der an der rechten Seite vom Tuerrahmen ist, so dass ich dann auch rein komme, okay?", meinte Alex und stellte Marissa die Glaeser hin. Nachdem sie Marissa den Preis nannte, holte sie klimpernd ihre Schluessel raus und loesste den Hausschluessel vom Bund. Sie gab Marissa den Schluessel in die Hand. "Du weisst ja wo ich wohne."

 

[Mcleod Daughter]

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Marissa wusste genau, dass sie das mit Ryan´s Namen mit Absicht tat. Gut, sie hätte gesagt, wenn es ihr nicht passen würde, wenn sie bei ihr einzieht. Anscheinend hatte sie nichts dagegen, also nahm Marissa es dankend an.
" Okay, es kann spät werden heute, vielleicht bin ich ja auch noch da, wenn du Feierabend hast. ", nickte und sah sie an, " Danke, dass ich bei dir unterkommen kann. "
Sie sah sich kurz um während Alex noch ihre Drinks zubereitete. So sah sie nun auch den jungen Kerl, der ihr grinsend zunickte und dabei das Glas hob. Sie nickte ihm kurz zu, schenkte ihm aber weiter keine Beachtung. Als Alex ihr dann die Drinks reichte, bezahlte sie sie und nickte ihr nochmal lächelnd zu.
Dann nahm sie die Getränke und ging zu den anderen zurück. Sie stellte sie auf dem Tisch ab.
" An mir ist wirklich eine Kellnerin verloren gegangen, hm? ", grinste sie und ließ sich neben Ryan nieder.

 

[Amber]

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"Kann man wohl sagen.", nickte Ryan grinsend und zog seine Cola an sich heran.
"Danke nochmal.", meinte er dann noch kurz, bevor er auch schon einen ersten Schluck von seinem Getränk nahm. Die Cola war ein wenig kalt, sodass seine Zähne kurz schmerzten und so stellte er das Glas schnell wieder auf dem Tisch ab.

"Wollen wir tanzen gehen?", fragte Ryan dann seine wunderschöne Begleitung neben sich und hielt ihr seine Hand hin. In der Zeit wo sie tanzen würden, könnte seine Cola auch ein wenig wärmer werden.

 

[Mcleod Daughter]

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Marissa legte lächelnd ihren Kopf schief, " Wieso nicht ... Gerne. ", nickte sie, nahm Ryan´s Hand und ließ sich von ihm zur Tanzfläche führen.
Die beiden tanzten eine Weile ausgelassen, lachten und unterhielten sich. Irgendwann entschuldigter Marissa sich bei ihm und machte sich auf den Weg zur Toilette. Sie wollte noch Summer fragen, aber die war gerade so intensiv mit Seth beschäftigt, dass sie die beiden nicht stören wollte. Also machte sie sich allein auf den Weg.
Als sie aus der Tür kam, klingelte plötzlich ihr Handy. Als sie auf dem Display die Nummer ihrer Mum erkannte, seufzte sie leise. Sie verließ kurz den Bait Shop, um von der lauten Musik nicht gestört zu werden. Nachdem sie ihr versichert hatte, dass es ihr und Caitlin gut ging und dass sie zu Alex ziehen und Caitlin bei einer Freundin unterkommen würde, legte sie schließlich auf.
Sie drehte sich um und wollte gerade wieder reingehen, als plötzlich der junge Mann von vorhin von der Bar vor ihr stand.
" Hallo junge Dame. Wieso bist du gerade so schnell abgedampft? Ich wollte dir noch einen Drink ausgeben und ich denke, das habe ich mit meiner Geste schon deutlich gemacht. Das war nicht gerade sehr höflich. ", sagte er und trat einen Schritt auf sie zu.
" Okay, entschuldige. Ich bin mit jemandem hier und du scheinst ... etwas getrunken zu haben. Also wieso gehst du nicht einfach wieder rein und feierst ohne mich weiter?! Ich bin mir sicher, der Abend wird trotzdem noch lustig ... ", sagte sie und versuchte nicht die Fassung zu verlieren. Hier draußen würde sie wohl niemand schreien hören und der Kerl machte sie wirklich nervös. Sie spielt mit dem Gedanken ihr Handy zu benutzen, aber vielleicht wurde sie ihn ja auch so wieder los.
" Oh ja, das wird er 100%tig ... ", nickte er und drängte sie dann gegen die Wand, " ... aber nur mit dir. "
" Nein, ich ... ", begann sie, aber kam nicht weiter, weil er sie so heftig gegen die Wand drückte, dass sie fast keine Luft mehr bekam. Hauptsächlich dadurch, weil sie tierische Angst hatte. Sie konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren, was nicht gerade angenehm war. Einerseits roch er nach Alkohol und andererseits erlaubte sie keinem so einfach so nah an sie heran zu kommen.
" Lass mich in Ruhe! ", sagte sie dann entschieden und versuchte ihn wegzudrücken, kam jedoch nicht gegen ihn an. Schließlich kam er ihr immer näher und drückte schließlich seine Lippen auf ihre. Alle Versuche von ihm wegzukommen waren vergeblich. Er griff ihre Hände und drückte sie über ihren Kopf an die Wand.
" Du denkst doch wohl nicht, dass du erst so aufreizend tanzen kannst und dann einfach davon kommst. ", zischte er und küsste sie wieder.
Marissa wollte schreien, bekam aber keinen Ton heraus. Was sollte sie schon großartig ausrichten?

(DRAMA ^^)

 

[Blair]

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Lindsay hatte den ganzen Nachmittag lang geschlafen, zwar nicht wirklich gut, da sie von Ryan geträumt hatte, doch trotzdem hatte sie der Schlaf etwas beruhigt. Sie hatte keine andere Wahl. Sie musste Ryan vergessen. Er gehörte zu Marissa, egal was geschah, und das musste sie sich wohl oder übel eingestehen.
Sie glaubte auch nicht mehr, dass Ryan sie wirklich geliebt hatte. Vielleicht hatte er sie etwas gemocht, aber geliebt, so wie er es gesagt hatte, nie.

Auf einmal hatte Lindsay keine Lust mehr zu Hause zu sitzen und Trübsal zu blasen. Sie wollte irgendetwas tun, sich ablenken von den vielen Gedanken die in ihrem Kopf herumschwirrten. Also zog sich die junge Frau an, bürstete ihre Haare, wusch ihr Gesicht und schminkte sich zart. Was war besser um Gedanken zu verdrängen, als tanzen?

Lindsay stieg in ihr Auto und fuhr zum Bait Shop. Wer weiss, vielleicht arbeitete Seth und sie würde ihn sehen. Kurz hielt sie inne. Was, wenn Marissa und Ryan da waren? Nein, bestimmt nicht...
Sie parkierte ihren Wagen und betrat den Club. Sie setzte sich an die Bar und wartete darauf, dass die Bedienung kam. Dass die anderen vier da waren, hatte sie überhaupt nicht bemerkt.

 

[Amber]

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Als Marissa auf die Toilette gegangen war, hatte Ryan erstmal alleine auf der Tanzfläche gestanden und eher der Band zugeschaut, als getanzt. Er war sowieso nicht der Beste im Tanzen und alleine tanzte er noch weniger gerne. Nachdem schon einige Zeit verstrichen war, wagte er einen Blick auf seine Armbanduhr und Marissa war schon einige Minuten weg. Ob sie wohl so lange für eine Auffrischung ihres Make-Ups brauchte? Allerdings hatte sie seines Wissens nach auch nichts dergleichen mitgenommen. Er entschloss ihr nachzugehen und blieb schließlich vor der Tür zur Damentoilette stehen. Weil er nicht hineingehen wollte, klopfte er vorerst nur an die Tür. "Marissa?", sagte er kurz laut, es kam jedoch keine Antwort. Kurz hörte man den Handtrockner, dann kam auch schon jemand heraus. "Hey, vorsicht.", lachte das ziemlich angetrunken wirkende Mädchen, welches nun wahrscheinlich eher zuhause im Bett sein sollte, als er fast die Tür ins Gesicht bekam. Als diese sich langsam schloss, wagte er einen kurzen Blick in die Toilette und konnte Marissa nicht erblicken. Also ging er wieder zurück und ließ seinen Blick durch die Disco schweifen, wo er sie allerdings nirgends erblicken konnte. Auch am Tisch saß sie nicht, lediglich Summer winkte ihm vom weiten lächelnd zu. Er winkte kurz zurück, ehe er seinen Weg nach Draußen fortsetzte, um dort nach ihr zu suchen. Wenn sie wirklich dort gewesen sein sollte, konnte er sich allerdings nicht vorstellen, was sie dort machen würde.
Als er schließlich draußen angekommen war, erblickte er sie. Sie wurde von einem unbekannten Mann gegen eine Wand gedrückt und geküsst. Und ab dem Augeblick schien alles Routine zu sein, er rannte auf die beiden zu und riss den Kerl von Marisa weg. "Was fällt dir ein?", schrie er und schon hatte er seine Faust im Gesicht sitzen. Doch damit er nicht gleich zu Boden ging, hielt er ihn vorerst noch am Kragen fest. Erst nach drei weiteren Schlägen schubste er ihn weg und sah kurz zu Marissa. "Tut mir leid, dass ich jetzt erst komme.", meinte er entschuldigend, hatte jedoch keine Zeit mehr für weitere Worte, weil der Typ am Boden schon wieder aufzustehen drohte. Damit dies nicht passieren würde, trat er ihn ein paar Mal mit dem Fuß in die Seite. "Du dreckiger Mistkerl, wage nie wieder sie auch nur anzusehen!", schrie er nun weiter und der Typ am Boden winselte sich vor Schmerzen.

 

[Mcleod Daughter]

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" Ryan! ", rief sie. Sie hatte Mühe nicht panisch loszuheulen. Sie versuchte sich zu beruhigen. Doch als sie sah, wie Ryan auf den Kerl "einprügelte", hielt sie ihn irgendwann an der Schulter zurück. Es war ein bekanntes Bild, Ryan verteidigte ein Mädchen vor irgendwelchen Typen. Anscheinend konnte doch kein Abend vergehen, an dem die vier einfach mal ausgingen. Und doch war sie froh, dass er bei ihr war.
" Ist gut ... ", meinte sie dann und versuchte ihn von dem Typen wegzubringen, " Lass uns ... reingehen. "

 

[Amber]

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Ryan ließ sich anstandslos von Marissa von dem Typen wegholen. Er hatte seine Lektion nun wahrscheinlich sowieso gelernt gehabt und mehr wollte Ryan auch nicht erreichen, um keinen Ärger zu bekommen. Er versuchte nun erstmal durch tiefes Ein- und Ausatmen seinen Puls wieder zu normalisieren, er kochte innerlich förmlich vor Wut. "Ja, lass uns gehen.", nickte er dann und legte einen Arm um Marissa, während sie in Richtung des Einganges gingen.

"Ist alles okay? Hat er dir was getan?", fragte Rya schließlich besorgt bei Marissa nach. Es hatte nicht gerade gemütlich ausgesehen, wie er sie gegen die Wand gedrückt hatte. "Tut mir wirklich leid, dass ich nicht schneller bei dir war."

 

[Mcleod Daughter]

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" Nein, du ... hast mich gerettet, wie immer. ", meinte sie leicht lächelnd und sah ihn an. Sie hielt ihn kurz zurück, sodass sie stehen blieben und sah ihn an.
" Es geht mir gut ... und er ist es nicht wert, dass du dir ... Ärger einhandelst, okay? "
Sie sah ihn an, " Wir hätten wissen müssen, dass kein Abend hier im Bait Shop ohne Ärger vergehen kann. ", grinste sie dann leicht.
Sie nahm seine Hand und bemerkte erst jetzt, dass er verletzt war, " Du blutest ja ... ", flüsterte sie und legte behutsam ihre Hand auf seine Wange. (Seine Lippe is einfach aufgeplatzt oder was weiß ich ^^)
" Danke ... ", sagte sie dann und sah ihn an, " Danke, dass du mich mal wieder gerettet hast. "
Dann gab sie ihm einen Kuss.