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The Villa of the rich and beautiful

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Gut zu wissen.

:: Als er dann nach ihrem Namen fragte, ging sie einen Schritt zurueck.::

Ne, lieber nicht. Ich finde es lustiger, wenn du den nicht weißt...
Tut mir leid, von mir erfaehrst du ihn nicht.
 
Dann verrate ihn mir halt nicht

:: meint er zu ihr ::

Irgendwie verrate ich ihn schon noch. Ein Mist ist das ich dir meinen verraten habe. Du weißt aber meinen Nachnamen nich
 
Ach, weißt du, Jack, dein Nachname ist mir eigentlich egal.

:: Jenna betitelte Chris absichtlich mit einem falschen Namen, nur um zu sehen, ob ihn das aergert.::

Das einzigste was ich gern noch wissen wuerde ist, ob ich heut nacht meine Tuer aufgeschlossen lassen sol.
 
:: Chris hört wie sie seinen Namen falsch sagt ::

Hey ich heiße nicht Jack ja

:: meint er ::

Schlaf doch mit offener Tür dann wirst du sehen ob wir noch darüber reden
 
Hey, ganz ruhig... Mir ist schon klar, dass du Chris heißt, nur keinen Stress.

:: Jenna ging dann wieder auf Chris zu und legte dann eine Hand auf seine Brust.::

Gut, meine Tuer wird offen sein und ich werde warten.

:: Dann drueckte sie ihn mit ihrer Hand von sich weg.::

Ich wuerde mich dann doch gerne jetzt umziehen.
 
Deine Entscheidung.

::Sie ging zu ihren Koffern und nahm sich den einen und legte ihn auf das Bett. Sie suchte mit dem Ruecken zu Chris nach einem Spaghetti-Top und einem kurzen Rock. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, legte sie die Sachen neben den Koffer. Sie schob die Traeger ihrer Kleides runter, das Kleid rutschte dann an ihr runter und sie stieg aus dem Kleid. Jetzt stand sie nur in Unterwaesche vor Chris. Sie zog zuerst ihren Rock an und nahm dann ihr Top in die Hand und drehte sich wieder um zu Chris. Waehrend sie auf ihn zu ging, zog sie das Top an.::

Und was nun?
 
Yeah, das ist mein Zimmer. Ich geh hier nicht mehr raus.

::Meint Jenna zu Chris. Sie war etwas enttaeuscht, dass er ihr keine Kompliment ueber ihren Koerper gemacht hat. Aber wenn er genug Mut hat und heut nacht zu ihr kommt, wird er ihr sowieso total verfallen sein, das wusste sie.::
 
Yeah, wie gesagt, jetzt ist es meins.
Und da waere es nicht schlecht, wenn du gehen wuerdest.

:: Meint Jenna zu Chris. Langsam langweilte er sie. Er war einfach zu brav und hat nicht versucht das Zimmer zu behalten. Er schien auch ueberhaupt kein Macho zu sein.::
 
Während Dave die Augen zuhatte und von deisem neuen Platzt träumte und wie schön es hier wäre döste er ein. Circa eine Halbe Stunde später wachte er wieder auf... Er entschied sich sich etwas bequemeres anzuziehen und da Haus auszuforschen.

Er machte seinen Kasten auf und holte ein Hemd heraus. Schnell schlüpfte er aus seinem tschirt und zog das Hemd an. Da er zu faul war es zuzuknöpfen liess er es einfach offen.

Er ging den Gang entlang bis er Stimmen hörte. Dort blieb er stehen und klopfte sofort an die nur angelehnte Türe des Zimmers

"Darf ich stören?"
 
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Cassandra stieg aus dem schwarz glänzenden Jeep und blickte durch ihre dunkle Sonnenbrille nach oben in den Himmel.
Dann wandte sie ihren Blick zu der riesigen Villa und lächelte, in Vorfreude darauf, endlich ein neues Kapitel in ihrem Leben anfangen zu können. Natürlich würde sie Jacob und Matthew, die beiden Söhne ihrer Adoptiveltern, die für sie wie Brüder geworden waren und mit denen sie trotzdem gerne geflirtet hatte, vermissen und auch ihre Eltern, aber sie freute sich trotzdem sehr, ihre Kindheit nun endlich hinter sich zu haben.
Schnell fuhr sie sich durch ihr dunkelbraunes glänzendes Haar und betrat die Villa.

Nachdem sie sich etwas umgesehen hatte, machte sie sich auf den Weg, ihr Zimmer zu suchen und kam dabei an einem Zimmer vorbei, aus dem Stimmen drangen und vor dem ein junger Mann stand.

"Hallo", meinte sie lächelnd.
 
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