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AMERIKA

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*gg*

Amerika ist schon ne cooles Land. Natürlich bekommt man durch Filme ein ganz anderes Bild, als es in der Wirklichkeit ist.

Doch Amerika ist irgendwie schon was besonderes, wenn man nicht umbedingt von dort kommt oder mit dem Land verbunden ist.

Würde dort gerne irgendwann mal hinziehen oder eine Weile dort leben. Bin ja noch jung und hoffe, dass ich das auch noch hinbekomme.

Jetzt kommt erst mal Abi und dann Studium.
 
Ich liebe Amerika ! Es ist ein wundervoller Staat !!
Ich will später auch mal dahin ,
San Fransico oder Los Angels > L.A.
wäre doch ober cool !!

@Dani ich weiß nicht ich würde nie upair mädchen sein , es könnte in einer so neuen Famile schnell was passieren .Ich würde mich in einer fremden Famile unwohl fühlen ,glaub ich jedenfalls
 
Also, mir gehts da eher so wie Merlin.

Ich war letztes Jahr für einen Monat in Ohio, weil ich das Land und die Leute wirklich mal sehen wollte, und meine Meinung dazu:
Das Land, die Landschaft sind toll. Gar keine Frage. Und ich, aus einem 600-Einwohner-Dorf-stammend bin auch fasziniert von den Großstädten. Also, ich möchte mal nach San Francisco, LA und New York. Einfach, um die Stadt zu erleben.

Aber was die Menschen betrifft, ihre Einstellung gegenüber allem, was nicht aus den USA kommt, find ich das letzte. Ich hab das schon gedacht, als ich drüben war, aber da dachte ich, vielleicht ist eben die eine Familie so, aber ein paar Monate später war bei uns im Unterricht ein Amerikaner, der mit uns geredet hat, und da muss ich echt sagen: Nee. Das kanns nicht sein.

Ich möchte jetzt niemanden verletzen, der Verwandte oder Freunde drüben hat, auf die das nicht zutrifft, (denn natürlich sind nicht alle Amerikaner gleich), aber ich schreib einfach, was meine Erfahrung war:

Dieser Typ, der da bei uns war, hat uns (schon fast stolz) einfach erzählt, wie toll es bei ihm daheim ist, wo niemand an die Umwelt denkt ("Ihr denkt immer nur an die Umwelt - ich nur zweimal im Jahr. Na und?"). Und so wirklich in einem durch.

Der Sommer, in dem ich drüben war, war der, als hier alles unter Wasser stand. Ich nehm an, ihr erinnert euch dran - ich tu es nicht. In den USA hat man davon nichts bekommen. Bzw. nur, wenn man sich speziell für Nachrichten aus Europa pder so interessiert (und dann im Internet schaut oder so). Ich hab davon nichts bekommen. Und meiner Meinung nach ist es eine kleine Nachrichtenmeldung wert, wenn halb Europa unter Wasser steht.

Dann noch: Die Kriminalität. Ich habe oben geschrieben, dass mich die Großstädte faszinieren - das stimmt - bis auf die Kriminalität. Ich war schon in genug europäischen Großstädten, um das beurteilen zu können, und hier gehts nirgendwo so hart ab. Ich war ein paar Tage in Chicago, und hab mit meiner Gastfamilie ihre Oma besucht, und deren Haus war mehrfach beschossen worden, die hatte ein paar zersplitterte Fensterscheiben, und sie erzählt das einfach achselzuckend. Im Fastfood-Restaurant durfte ich nicht allein aufs Klo gehen (das 2 Meter von unserem Tisch entfernt war), damit ich nicht entführt werde!

Naja, das sind eben, wie gesagt, die Erfahrungen, die ich gemacht habe. Ich wünsch euch, dass ihr bessere macht, wenn ihr drüben seid.
 
isolde, im Bezug auf Grossstaedte kann ich nicht zustimmen. Ich bin grade in Detroit, Michigan, was ja auch als 'Gangsterstadt' bekannt ist. Haha. Klar gibt es dunkle Ecken wo man dann nicht unbedingt alleine hingehen sollte, aber grundsaetzlich ist es sehr ruhig hier. Ich wohne allerdings auch in einer der schoensten Ecken Downtown Detroit's. Es gibt ueberall Extreme.

Fran (I'm American ^^)
 
Ja, klar, das stimmt sicher (wie gesagt, so war eben meine Erfahrung), und da, wo ich war, in Chicago, wars eben so. Ich hab leider nicht sooo viel von der Stadt gesehen, eben nur die Innenstadt und dieses Viertel, wo die Oma gelebt hat, und da wars so. Dass es nicht auch andere schöne Gegenden in den Grosstädten gibt, will ich gar nicht bestreiten.
 
Ich fand einfach die Einstellung der Leute ganz anders. Man wird natürlich mit Fragen bombadiert, wo man denkt die Spinnen:

"Habt ihr in Deutschladn Strom oder Autos?"

"Deutschland ist die Hauptstadt von Europa"

Naja, aber da sind hin und wieder auf die Medien schuld, da gar nichts berichtet wird, was außerhalb von den Staaten liegen. Warum auch?

Doch gefallen hat mir besonders die Freundlichkeit, denn egal in welcher misslichen Lage man war, es gab immer ein Amerikaner, der seine Hilfe angeboten hat.

Und genau das fehlt in unserer Gesellschaft, wo man eigentlich nur seinen Ellenbogen einsetzen muss, um zu "überleben"

Die Städte waren mega genial und sehr beeindruckend. Boston, Phiadelphia, New York. Jeder hatte seinen Flair und ein großartiges Leben.

Bin selber ein 8000 Seelen kaff Kind, das beeindruckt von den großen Städten war, doch gefällt mir Amerika allgemein sehr gut.

Auch wenn hin und wieder die Einstellung etwas seltsam ist *gg*

Neo
 
Hallöchen,

also mich faziniert es auf jedem Fall, ich hatte jetzt noch nicht das Glück dort hin zu kommen, aber meine Freundin ist von dort, sie wohnt mit ihre Eltern hier, aber der Rste noch in der USA, so ist also immer über die Somerferien und Weihnachtsferien dort.
Irgendwann fahre ich auch bestimmt mal mit ihr, aber dazu brauch ich erstmal Zeit und Geld.

Ich find es immer schön wie die Amis Weihnachten feiern und alles in ihre Städten immer so schön gemschmückt ist.

Ciao Fruechtchen
 
Hi,
also ich liebe auch Amerika. Hab verwandte in kanada und war deshalb schon mal dort. Meine favoriten sind New York und die Niagarafälle. Ich hab sie einmal gesehen und wenn man davor steht, ist einfach wahnsinn!
CU Sarah
 
Viele mögen Amerika. Ich auch, aber man muss auch bedenken:"Nicht alles was aus Amerika kommt, ist gleich cool und gut."
Meine Eltern leben getrennt und bei uns zieht bald ihr neuer ein. Er würde alles für uns tun, sagte meine Mutter. Mir und meiner Schwester fiel auch gleich natürlich Amerika ein. Der Typ hat viel Kohle, und mal sehen, vielleicht fahren wir ja mal dort hin :D

bye melissa
 
@Killer_Paige

Also ich weiß wie es ist, wenn man in einer Familie, die man nicht kennt, ne Zeit lang ist und ich habe mich sofort wohlgefühlt. Es ist einfach ein Lebenstraum Aupair Mädchen zu machen. Klar ist es ein Risko, da man nicht weiß, in welche Familie man kommt, aber da ich es schon weiß, freue ich mich umso mehr drauf.
Ich bin einfach nur irrsinnig gespannt und kann an fast nichts anderes mehr denken. Auf der anderen Seite habe ich immer ein krippeln im Bauch. Da es ja völlig neu ist für mich.

Meine Mutter hatte bedenken, wo ich keine habe. Mein Bruder und mein Vater freuen sich , das ich es machen will und naja der Rest der Familie will es mir ausreden. SIe meinen es sei ein verschwendetes Jahr und ich solle lieber hier in deutschlang Geld verdienen, aber ich lass es mir nicht ausreden. Meine Zeit läuft ab. ich bin 24 und man kann Aupair nur bis 26 Jahre machen.
Gut manschmal bin ich auch zu sturr. Aber das Aupair werde ich auf alle Fälle machen. Komme was wolle und ich weiß das meiner Mutter der Gedanke nur kommt, weil ich dann halt weit weg bin. Sie reagiert eben wie alle Mütter, wenn die kinder weg gehen und dann auch noch so weit.

Seid 4 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der amerikanischen Geschichte, der Menschen. Kultur und Bräuche und ich hatte den Gedanken jemals dahin zu kommen aufgegeben. Bis jetzt!!

Dani

Edit.

Ich sehe es überhaupt nict als Verschwendung. Ich lerne andere Länder kennen, gewinne neue Freunde, es macht sich auf alle Fälle in zukünftigen Bewerbungen gut. und ich bestätige mich selbst, das ich es in einer fremden Umgebung, auch ohne Eltern schaffe.
Und ich kann die zwei wichtigsten (mit wichtigsten) Sachen in meinem Leben verbinden.

Amerika(USA) und Kinderbetreuung
 
@MelissaJoanHart

Wahrscheinlich im Frühjahr 2004. Steckt noch mitten in den Vorbereitungen.
Ich weiß Abschied nehmen ist schwer, vorallem wenn man ein Jahr zusammen war, doch sie sind nicht aus der Welt, Es gibt email, telefon und hinfahren kann man auch.

Was heißt hier Abschied nehmen.*gg* war ja noch nicht einmal da. Also weg mit dem gedanken.
 
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@ Dani:

Ich war jetzt für eine Woche in Ungarn. Dort waren wir auch in Familien unter gebracht.(studienfahrt nannte sich das. Also es war von der Schule aus)Die erste Fremdsprache bei denen ist Deutsch. Zwar konnten die Kinder nicht so gut deutsch, aber man konnte sich bestens verständigen. Auch wenn es nur ein Woche war, der Abschied war mit Tränen verbunden, und wir wären am liebsten dort geblieben. Jetzt können wir nur noch hoffen, das die vielleicht mal zu uns kommen....

Aber das gehört gar nicht zum Thema :D
 
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