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Antike Magie

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::Samira sprang auf und Lies einen Degen enstehen und girff den zweiten an mit einem gezielten Stichins Herz konnte sie ihn vernichten:

::dann blickte sie zu Myniaroan und ging rücktwärst zu ihm::

Was soll das alles hier

::und sie verscuhte den nächsten Angreifer abzuwehren indem sie sich einen Riesen stein über seinen Kopf wünschte der auf ihn fiel::
 
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Myriaroan hob seinen Beutel,den er immer an seinem Gürtel befestigt hatte,auf,klopfte sich den Dreck aus den Kleidern und meinte.

::das war sehr gut::

Er blickte Samira sehr zufrieden an.

::du bist auf dem rechten Weg,mein Kind.Ich war zwar etwas überrascht,daß unsere Wege sich jetzt schon kreuzen,aber ich bin mir sicher,daß heute der richtige Tag für einen neuen Anfang war.
Ich denke wir sollten uns an einem geschützteren Ort weiterunterhalten.::
 
::sie schaut ihn kurz an und blickt auf die Stelle wo der Dämon verpufft war::

Wenn du mir das alles erklären kannst gerne

::meint sie und blickt ihn bewundernd an::

nach Hause?
 
(@Lilith 915:Fürchte wir hätten bzw. ich hätte mit den Kräften warten müssen bis Antalya und das Orakel den Spruch auf dem Turm gesprochen haben... :neinnein:
@Pyro:Sorry,daß ich so voreilig war.. :weinen2: )
 
::Myniaroan horcht auf,als würde ihm eine unsichtbare Macht etwas zuflüstern.Er nickt sagt kurzerhand zu Samira::

Doch nicht heute.Geh heute alleine nach Hause,Samira.Es gibt auch dort jemandem mit dem du darüber reden kannst,auch wenn du nicht mit IHR reden willst.

:: Er berührt leicht ihre Schulter,lächelt sehr zufrieden ,wohl zuversichtlich,daß dieses Kind seine und die Hoffnungen aller Guten,erfüllen würde .
Er dreht sich um und verschwindet.::

Wir werden uns wiedersehen,meine Schöne.

::rief er ihr noch zu,so,daß sie es kaum noch hören konnte,er war schon zu weit weg und ward schließlich verschwunden....::
 
)ups???? *gg* schatz sorry)

Das Hoffe ich

::meint sie lächelnd dennoch erschöpft und beängstigt::


::Sie blickt ihm nach und geht dann richtung Stadt langsam und schlürfend:.

Mit wem sollte ich wohl reden

::zuHause angekommen öffnet sie langsam die Tür::
 
::Myniaroan überlegt,voller Sorge um die Schwestern.::

Wieso wurde Samira jetzt schon angegriffen.Das versteh ich einfach nicht !

::Vor sich hinmurmelnd und grübelnd irrt er ziellos im Wald herum und versteht nicht warum ihm noch nicht gestattet worden war mit Samira zu sprechen.Er weiß,daß sie sich in großer Gefahr befindet,wenn sie alleine ist und noch einem Angriff standhalten muß::

Verdammt,ich kann das Mädchen nicht allein lassen!Egal,was die Regeln sagen und was die Folgen sind!!

::Fest entschlossen Samira zu beschützen marschiert er schnellen Schrittes zu ihrem Zuhause::
 
::als Samira die Tür öffnet will schließt sie diese wieder eilig und geht wieder Richtung Wald. Sie konnte und wollte ihre Mutter nciht sehen::

::als sie gedankenverloren sie Straße zum Wlad einschlug stieß sie versehentlich Myniaroan an und blickt ihn entschuldigend an::

Tut mir leid
 
Was tust du hier mein Kind?Hatte ich dir nicht gesagt,daß du nach Hause gehen sollst?

::Er ist sichtlich böse mit ihr,doch sein Gesicht hellt sich schnell wieder auf als er bemerkt wie traurig und verwirrt sie zu sein scheint::

Was ist los,mein Kind?Wurdest du wieder angegriffen?
 
::Samira zuckt leich zusammen::

Ich

::sie atmet tief ein::

ich weiß nicht ich will einfach nicht nach hause ich will niemanden sehen von dem du weisst das ich nicht mit demjenigen reden will

::sie schaut zu Boden::
 
Es macht nichts.

::Er nimmt sie in die Arme.::

Du mußt nichts tun,was du nicht willst.Keiner zwingt dich zu etwas,niemand kann das.Ich weißt du hast viele Fragen von denen ich denke,daß wir sie dir erklähren müssen.

::Er zögert.Er weiß genau,daß Samira die Welt der Magie nicht interessiert und er befürchtete sie zu vergraulen,wenn er sie gleich überfordern würde.
Er läßt sie los und schaut sie fragend an.::

Was weißt du von deiner Großmutter,meine Schöne?
Was hat sie dir beigebracht und was hast du selbst herausgefunden und willst es dir nicht eingestehen?
Ich weiß,Samira,

::er packt sie mit beiden Händen an ihren Armen und schaut ihr tief in die Augen::

ich weiß,daß du nicht mit deiner Mutter sprechen willst.Aber das solltest du.
 
::sie blickt ihm in seine Augen die für sie innerliche Jugend aber doch weisheit ausstrahlen::

Meine Großmutter?

::er Träne kam ihr in die Augen::

sie ist die einzige der ich Vertraut habe aber jetzt.
Sie hat mich geelehrt Tränke zu mischen.
Selbst hab ich selten was gemacht ich hab es aufgegeben als sie naja... als sie gestorben ist

::sie lächelt leicht wieder durchzuckt sie ein Gefühl von Wärme als er sie berührt::

Ich will sie nie wieder sehen und auch nicht mit ihr reden. Sie hat mit zu viel weh getan
 
::Sera erscheint sie hört samira reden und sieht sie mütterlich an jetzt ist die zeit gekommen wo etwas neues auf sie zu kommt magie und das muss man erlehren und sera will ihr dabei helfen, durch den geist ist um sie ein bläulicher schein wie der hof des mondes::
 
::Samira zuckt zusammen als sie ihre Mutter erblickt::

Du?

::meint sie und geht etwas hinter Myianaron und blickt sie wütend an::
 
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::Sera schaut ihre Tochter an wie sie es seit langem nicht mehr getan oder gkonnt hatte::

Ja, ich!

::ein kleines lächeln blitz über ihr gesicht, ihr fällt es auf, Samira ist wunderschön doch sie bekommt ein grosse aufgabe::
 
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