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Can't live without you

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(ok, tschüss, schlaf schön :umarmung: )

::Rita erwiderte den Kuss und sah ihn nacher grinsend an::

Mhm...ich bleibe hier bei dir.

::meinte sie leise und gab ihm wieder einen zärtlichen Kuss::
 
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(Ich bin jetzt nur ganz kurz da um einen Post zu machen, dann erst wieder am spaeten Nachmittag. )

*Waehrend er Rita kuesst schreichelt er mit seiner Hand leicht ueber Ritas Wange. Seine andere Hand legt er sanft auf Ritas Bauch und laesst zu dort ruhen.
Er kuesst Rita immer wieder und immer leidenschaftlicher und wilder, aber auch ganz zaertlich und sanft.*
 
(ok, ich muss jetzt bald eh essen gehen :D )

::Rita genoss Chris' langen Kuss in vollen Zügen, es war wunderschön, so wie es jetzt war. Und sie mochte es total, das er ihre Wange streichelte. Langsam setzte sie sich auf ohne den Kuss zu unterbrechen und setzte sich dann auf ihn. Leise flüsterte sie::

Ich liebe dich...

::und gab ihm einen langen , innigen Kuss. Ihre Haare fielen wie ein Vorhang um ihre Gesichter, was sie jedoch nicht weiter störte::
 
*Chris legte seine beiden Haende auf Ritas Hueften und geniesst es einfach nur wie Rita ihn immer wieder kuesste.
Er faehrt mit beiden Haenden gleichzeitig unter ihr Shirt und laesst dann seine Haende einfach auf ihrer nacken Haut liegen. Sie hat richtig weiche Haut.
Ritas Haare stoerten ihn auch so gut wie gar nicht.
Er hoerte zwar, dass Rita die drei Worte gesagt hatte, aber antwortete nicht drauf.*
 
::Rita küsste ihn immer weiter. Als seine Hände auf ihrer Haur ruhten, löste sie sich vorsichtig von ihm, und zog ihr Shirt aus.
Sie lächtelte Chris leicht unsicher an und beugte sich wiede zu ihm runter. Nun begann sie seinen Hals sanft zu küssen.
Langsam wanderten ihre Küsse hinauf, bis sie bei seinem Ohr war. Sie knabberte leicht sein Ohrläppchen. Sie wusste, das ihm das gefiel.::
 
*Chris war wieder verwundert, das Rita ihr Shirt auszog. Sie war nach ihrem letzten Streit irgendwie anders und er wusste nicht, ob ihm das gefiel.
Wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, dann wollte er lieber nicht, dass Rita mit ihm schlafen wollte, denn wenn sie ihn nicht ranließ, dann hatte er schon halb eine Entschuldigung, falls er mal wieder fremd ging.
Als Rita dann seinen Hals kuesste und an seinem Ohr knabberte wollte er es irgendwie doch, dass sie ihn wollte, aber...
Vielleicht wollte sie ja auch nur, weil sie sich heute immer wieder gestritten hatte.
Er wollte jetzt die Notbremse ziehen, aber er wusste nicht wie er das machen sollte.*

Ich hab Jane gekuesst.

*Meint Chris aufeinmal ohne groß darueber nachzudenken und beruehte es naechsten Moment schon wieder.*
 
::Rita hörte sofort auf ihn zu küssen, als sie das hörte. Sie hob den Kopf und sah in ungläubig an::

Was??? Jane.. Wie konntest du?

::rief sie hysterisch und schlug ihm eine harte Ohrfeige. Sie stand sofort auf, hob ihr Shirt, welches auf den Boden gefallen war und zog es schnell an. Sie nahm ihre Tasche und ihre Jacke und rannte aus dem Zimmer.
Wie konnte er nur? Wieso Jane? Und sie sollte ihre beste Freundin sein? Und wieso musste Chris gerade sie küssen... Rita war total verwirrt. Sie lief schnell die Treppe runter zur Haustür::
 
*Die Ohrfeige traff Chris ganz unerwartet und schlug ihm seinen Kopf zur Seite. Nachdem Rita aus dem Zimmer war rieb er mit einer Hand seine Wange, die schon rot wurde, um den Schmerz etwas zu lindern.
Ok, jetzt wuerde sie sicher nicht mit ihm schlafen wollen. Aber die Frage war, ob sie es jemals wieder wollen wuerde.
Er hoerte Rita die Treppe runter (*g*) trammpeln, aber er blieb einfach liegen, es wuerde jetzt ehe nichts bringen ihr hinterherzulaufen.
Er griff nach seinem Handy, das auf seinem Nachtschrank lag und schrieb eine SMS an Jane.*

Koennte sein, dass Rita etwas sauer auf dich ist.

*Dann packte er sein Handy wieder weg und schloss seine Augen.*
 
::Rita knallte die Haustür hinter sich zu und rannte über den Vorgarten. Wie konnte er ihr so was antun? Wie konnte Chris nur so ein verdammtes Arschloch sein?
Plötzlich höre sie ein lautes Hupen und quietschende Reifen. Sie war über die Strasse gerannt, ohne es zu merken. Sie schrie, hielt die Hände vor den Kopf und wartete auf den Aufprall. Doch das Auto war rechtzeitig stehengeblieben. Sie zitterte am ganzen Körper. Tränen flossen über ihre Wangen. Die Autotür des Wagens wurde aufgemacht und ein Mann, er musste so etwa Mitte 20 sein, kam zu ihr::

Ist alles in Ordnung, bist du verletzt?

::fragte er sie. Sie war still, sie konnte nicht antworten. Sie konnte nicht mehr. Sie krachte in die Knie und fing jämmerlich an zu weinen. Genau so fühlte sie sich. Jämmerlich. Klein. Allein. Der Mann wusste nicht, was er tun sollte und stand einfach nur da und sah Rita an::

( :D )
 
Jane's Handy vibrierte und sie holte es schnell heraus und klappte es auf. Eine SMS von Chris. Schnell öffnete sie die SMS und las sie durch.
Was konnte das bedeuten?

WARUM? schrieb sie ihm zurück.

Fast panisch dachte sie darüber nach, was Chris angestellt hätte können. Er hatte doch nicht etwas...das würde er nicht wagen!
Und wenn wirklich, er würde nicht nur die Freundschaft zwischen Rita und ihr sondern auch alle Beziehungen zerstören!
 
*Chris oeffnete seinen Augen wieder, als er sein Handy hoerte und las die SMS. Er wusste nicht mal warum, aber er musste grinsen. Er tippte nur schnell ein.*

Frag sie doch einfach selber, OK?

*Dann hoerte das Huppen und das gliehc darauf folgen Quitschen von Reifen. Es war so laut, dass musste ja fast genau vor dem Haus sein, dachte Chris sich. RITA! Er sprang auf und rannte die Treppe runter und riss die Tuer auf. Er sah Rita auf der Straße sitzten und den jungen Mann neben ihr stehen. Sie sah unverletzt aus, also war ihr nichts passiert.
Chris schloss die Tuer wieder. Seine Mutter kam auch gerade und fragte ihn, was passiert sei.*

Nur ne Katze die vors Auto gelaufen ist und jetzt sitzt sie Besitzerin auf der Straße und heult um ihr Kaetzchen.

*Seine Mutter nickte befriedigt und ging wieder in die Kueche. Chris ging hoch in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Er ueberlegt selber, warum er nicht zu Rita gegangen war, sonder einfach wieder hoch.*
 
Wütend und verzweifelt las sie die Antwort auf ihre SMS und wollte das Handy schon in die Ecke werfen, entschied sich dann aber dafür zuerst Chris und dann Rita anzurufen. Schnell tippte sie Chris' Handynummer ein und horchte angespannt dem Klingeln.
Manchmal konnte er ein richtiges Arschloch sein.

"Heb schon ab!", schrie sie und ignorierte dabei Adam, der neben ihr stand.

Es stand viel auf dem Spiel besonders eine gute Freundschaft, die sie nie verlieren hätte wollen.
 
*Chris bemerkte, als er wieder hochkommt, dass sein handy klingelt. Er schaut auf das Display und sieht das es Jane ist. Grinsend nimmt er sein Handy in die Hand und drueckt auf den roten Hoerer, so dass bei Jane jetzt ein Besetztzeichen kommen muss, dabei meint er murmelnd*

Tut mir, leid aber ich ich will gerade nicht mit dir reden.
 
Mir geht's es gut, danke.

::sagt sie zum jungen Mann und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen weg. Sie hob ihre Tasche vom Boden und lief nach Hause.
Chris hatte das ganze Spektakel wahrscheinlich nicht mal gemerkt. Gut so, so sah er nicht, dass sie um ihn heulte. Zu Hause schloss sie die Tür auf. Ihre Eltern waren immernoch nicht da. Manchmal fragte sie sich, ob sie sich überhaupt an seine 2. Tocher erinnerten. In ihrem Zimmer schrieb sie ihrer Freundin, die sie in den Club eingeladen hatte um ihren Geburtstag zu feiern eine SMS::

Ich kann nicht kommen, sorry.
Rita


::Sie legte sich aufs Bett und schloss die Augen. Sie wollte Chris einfach vergessen, für immer. Doch sein Bild war immer wieder vor ihren Augen, sein schönes Lächeln, seine strahlenden Augen...Rita hasste es::
 
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Jane wollte schreien, doch allerdings wollte sie Adam auch nicht unbedingt gleich zu sehr beunruhigen, also entschuldigte sie sich kurz und setzte sich dann auf eine Bank, während sie nun Ritas Nummer wählte.
Wenn Chris wirklich das gemacht hatte, was sie vermutete, dann war Rita wahrscheinlich ziemlich sauer, doch versuchen konnte sie es ja.

"Komm schon Rita....bitte!", murmelte sie.

Beunruhigte wippte sie mit dem linken Fuß hin und her und blickte hinaus aufs Meer, was Erinnerungen an die letzten Sommer in ihr hochkommen lies.
 
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