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Can't live without you

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Ich...es... Ich weiss nicht, wie ich anfangen soll.

::Sie sah ihre Hände an, weil sie Chris nicht anschauen konnte. ::

Es tut mir leid, ich hab mich heute schrecklich benommen, aber, aber der Gedanke, dass du andere küsst und mit andere schläfst beziehungsweise geschlafen hast macht mich einfach verrückt.
Ich...ich weiss ich war immer zickig und und so, aber ich will dich nicht verlieren..

::sprudelte es aus ihr heraus.::
 
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Ja, aber wenn du mich nicht verlieren willst, dann musst du mich so akzeptieren wie ich bin, und nicht so, wie du mich gern haettest.
Ich bin nunmal nicht der Typ, der super treu ist und so. Es ist nicht so, dass ich mit jeder gleich ins Bett gehe, aber ich finde es nicht schlimm, mal jemanden anders zu kuessen, wenn es ohne Gefuehl ist und so.
Und du weißt doch, wie wichtig du fuer mich bist...

*Meint Chris und versucht Rita genau in die Augen zu schauen, aber sie starrt ja nur ihrer Haende an.*
 
Ich akzeptier dich so, wie du bist. Jedenfalls versuch ich es.

::Sie sah ihm tief in seine schönen Augen.
Sie konnte nichts mehr sagen...
Sie wiederholte im Kopf nochmals alles, was er gesagt hatte::

(könnte etwas dauern, bis ich das nächste mal schreibe :D )
 
Das is super, Maus.

:: Meint Chris zu Rita und schaute ihr auch tief in ihrer Augen. Sie sah richtig niedlich aus, so wie jetzt da saß. Dann zieht er sich bis auf seine Boxershorts aus und geht dann zu Rita und gibt ihr einen Kuss auf die Wange und meint::

Schlaf schoen, meine Maus.

:: Dann geht er rueber zu der Couch und legt sich drauf, waehrend er immernoch auf das Lied, was gerade spielt achtet.*
 
::Rita zog sich ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. Sie kriegte sofort überall Gänsehaut-an den Oberschenkeln, dem Bauch und auf den Armen. Doch es lag nicht daran, dass es kalt war, sonder wegen dem Verhältnis zwischen Chris und ihr, das im Moment herrschte.
Sie ging zum Lichtschalter und fragte Chris leise, aber so, dass er es noch hören konnte::

Soll ich das Licht ausschalten?

::Sie wartete auf eine Antwort und sah ihn währenddessen an::

(Mein PC ist immernoch kaputt :( :D )
 
::Adam war schweigend neben Jane hergelaufen. Er wusste nicht, was er tun sollte, desshalb ließ er sich nach einiger Zeit einfach in den Sand fallen und wartete darauf, dass seine Freundin stehen blieb und sich zu ihm setzte.
Inzwischen war die Sonne immer weiter am Himmel gewandert und brannte nun schon ziemlich stark auf den Strand. Da ihm heiß wurde, zog er sein T-Shirt über den Kopf und legte es neben sich. Dann musterte er Jane, die inzwischen stehen geblieben war von der Seite und stützte sich mit den Ellenbogen auf, sodass sich sein Körper in einer leicht schrägen Stellung befand. Mit der einen Hand nahm er etwas Sand un ließ diesen durch die Finger rieseln. Mit einem kaum merklichen Lächeln beobachtete er, wie sich ein kleiner Haufen bildete::
 
Jane ließ ihr Handy zuklappen und in ihre Tasche gleiten. Dann setzte sie ein unbefangenes Lächeln auf und setzte sich ebenfalls in den Sand.
Sie drehte sich mit dem Gesicht zu Adam und beobachtete, wie er etwas Sand nahm und ihn wieder zu Boden rieseln ließ. Mit einem Lächeln betrachtete sie nun seine Gesichtszüge und schloss darauf kurz die Augen, um sie sich wieder in Erinnerung zu rufen.

"Ich liebe dich", flüsterte sie mit geschlossenen Augen und dem Gesicht der Sonne zugewandt.

Sie öffnete ihre Augen wieder und betrachtete, wie sich die orange-gelbe Sonne im Wasser des unendlichen Meeres spiegelte. Einen berührten Seufzer konnte sie nicht unterdrücken.
 
::Adam schloss seine Augen wieder und genoss die Sonne auf seinem braungebrannten, muskulösen Oberkörper (das musste ich jetzt schreiben *rofl*). Als ihm Jane die drei Worte zu flüsterte formten seine Lippen ein leichtes Lächeln, doch er erwiederte das Gesagte nicht, sondern murmelte nur etwas undeutliches vor sich hin. Er wollte jetzt eigentlich nicht reden. Nur still daliegen, mit seiner bezaubernden Jane neben ihm. Durch die langen schwarzen Wimpern beobachtete er seine Freundin einen Augenblick lang, ehe er die Augen wieder schloss und leise seufzte. Seine Gedanken wanderten in die Ferne und er hörte dem gleichmäßigen Rauschen der Wellen zu.::
 
Jane lächelte ebenfalls, obwohl sie Adams Lächeln nicht sehen konnte. Mit geschlossenen Augen fühlte sich die Welt so makellos an. Aber wer war schon perfekt?
Wenn sie jetzt die Augen öffnen würde, würde die Realität wieder in ihre Erinnerung dringen und all das perfekte und makellose zerstören.
Also ließ sie die Augen einfach geschlossen und irgendwann schlief sie so ein.

Nach einiger Zeit wachte sie wieder auf, ließ die Augen allerdings immer noch geschlossen. Plötzlich fühlte sie etwas von innen gegen ihren Bauch stoßen. Zuerst wusste sie nicht wirklich, was das war, doch dann schoss es ihr.

"Adam, Adam! Es hat getreten, Adam!", rief sie und die Freude klang deutlich mit.

Sie betastete ihren rundlichen Bauch und ein überglückliches Lachen wurde begleitet von einem erneuten Tritt.
 
::Adam riss die Augen auf. Hatte er da eben richtig gehört? Meine Jane wirklich das Baby?::

Bist du dir sicher?

::fragte er vorsichtshalber und beugte sich leicht zu seiner Freundin. Plötzlich war ihm alles, was in den letzten Stunden geschehen war, völlig egal. Jetzt zählten nur noch Jane und das Baby.::

Darf ich mal fühlen?

::die Aufregung klang deutlich in seiner Stimme mit als er diesen Satz hervorbrachte. Das Lächeln auf seinen Lippen wurde immer breiter und er strahlte die werdende Mutter glücklich an::
 
"Ja, ja, sicher!!", stieß Jane aus.

Sie legte seine Hand vorsichtig auf ihren Bauch und lächelte ihn an. Erneut trat das kleine Wesen in ihrem Inneren. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl überkam sie und sie wollte Adam sofort in die Arme fallen, beließ es aber dann doch dabei, neben ihm zu sitzen und diesen Moment auf sich wirken zu lassen.
Sie fühlte sich wie eine richtige Mutter und das hatte sie sich schon immer gewünscht, nur nicht so früh, noch vor ihrem 15. Geburtstag. Auf einmal wurde ihr klar, dass sie noch gar nicht wusste, ob es ein Mädchen oder ein Junge wurde.

"Hey Adam, wir müssen ins Krankenhaus", meinte sie leicht lächelnd.
 
Ins Krankenhaus?

::fragte der junge Mann erstaunt und noch leicht überwältigt von dem Gefühl, das Baby gespürt zu haben. Sanft umarmte er Jane::

Meinst du wir müssen jetzt sofort hin? Das hat doch sicher noch Zeit...

::murmelte er in ihr Haar und atmete den betörenden Duft ihres Shampoos ein::
 
"Natürlich, Adam....aber bald,ja?", murmelte Jane.

Sie genoss die Umarmung und fragte sich, wie lang sie sich noch so umarmen würden. Würde diese Beziehung wirklich so lange halten, wie sie es sich wünschte oder würde sie bald zerbrechen?
Unbemerklich schüttelte sie leicht den Kopf und vertrieb somit die Gedanken über dieses unangenehme Thema, dachte stattdessen wieder an die ersten Tritte ihres gemeinsamen Kindes.
Plötzlich hatte sie eine Frage.

"Schatz...willst du eigentlich einen Vaterschaftstest machen?", fragte sie.
 
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::Bei Janes Frage ließ er das Mädchen los und setzte sich hin. Warum hatte sie denn unbedingt jetzt damit anfangen müssen? Jetzt, da er gerade hatte alles vergessen wollen, kam sie mit dieser gefürchteten Frage an! Adams Lächeln verschwand langsam, während er überlegte, wie er jetzt auf die Frage antworten sollte. Natürlich wollte Jane sicher sein, dass er der Vater war, aber was war wenn er nicht der Vater wäre? Dieses Gefühl wagte er kaum, sich vorzustellen. Gäbe es denn dann noch eine Chance für ihn und Jane? Wenn er genau wusste, dass sie mit einem anderen geschlafen hatte?
Er seufzte, bevor er leise meinte::

Lass mich darüber nachdenken, ok?

:.er hauchte ihr einen Kuss auf die Nase und richtete seinen Blick aufs Meer::
 
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