• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Can't live without you

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
"Ja, ich wollte dich nicht...", begann sie einen Satz, den sie aber lieber nicht zu Ende brachte.

Schweigend betrachtete sie wieder das Meer und erinnerte sich an das erste Treffen mit Adam. Es war so toll gewesen und jetzt hatten die beiden so viele Probleme und sie wusste genau, dass sie es war, die diese Probleme ausgelöst hatte und fühlte sich so schuldig wie noch nie in ihrem Leben.
Bis jetzt hatte sie immer die Schuld auf die anderen schieben können ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben, doch jetzt war das anders. Eine gewisse Erkenntnis breitete sich in ihr aus und natürlich auch die Frage:
Was, wenn Adam nicht der Vater war?
Das würden sie bestimmt nicht aushalten und sie stünde alleine da, weil sie einfach dumm war. Ein kleines,dummes,untreues Mädchen, das noch nicht bereit war für das wirkliche Leben.

"Adam ist mein einziger Halt", schoss es ihr durch den Kopf und es war wahr.
 
Werbung:
Reden wir nicht darüber, ok?

::sagte er und strich ihr sanft über die Haare. Er wollte wirklich nicht über dieses Thema reden, ja nicht einmal daran denken. Vielleicht war er ja der Vater und alles würde gut werden. Ja, er durfte die Hoffnung nicht verlieren, denn schließlich war die Chance größer, dass es sein Kind war. Und er wollte Jane nicht mit seinen Sorgen bedrängen. Wenn er doch nur wüsste, dass alles gut werden würde::
 
(Ich will ja nicht nerven/draengeln aber koennen die beiden dann vielleicht mal wieder nach Hause komme? )

::Chris liegt auf dem Sofa und schaut die Decke an. Auf Ritas Frage antwortet der, ohne sie anzuschauen.::

Klar, es die Nacht ueberbrennen zu lassen waere ja dumm...

::Dann wartete er bis Rita sich in sein Bett gelegt hat und meint dann - er versucht sehr beilaeufig zu klingen-::

Denkst du es wird jemals wieder so wie vorher?

::Er weiß selbst nicht richtig, was er damit meint, die Sache zwischen ihm und Rita, oder zwischen ihm und Jane oder allgemein Kevin, Adam, Jane, Rita und er::
 
::Rita legte sich ins Bett und kuschelte sich an Chris' Kissen. Es roch nach ihm.
Rita liebte seinen Duft. Im Moment würde sie jetzt gerne neben ihm liegen undden Kopf auf seine Brust legen, seinem Herzschlag zuhören und ihm einfach nur nahe sein.
Auf Chris' Frage antwortete Rita::

Ich weiss es nicht, aber ich hoffe, dass alles irgendwann mal wieder so wird wie früher. Im Moment ist alles ein ziemliches Chaos.

:: Alles war ein Chaos. Ihre Beziehung zu Chris. Die Freundschaft zu Jane. Die Jane-Kevin-Adam Story....
Rita drehte sich so, dass sie zum Sofa sah. Im Dunkeln sah sie Chris nicht genau, doch sie sah, dass er sie nicht ansah, sondern nur die Decke anstarrte::

(Mein PC geht wieder, juhuu :D :D )
 
(Hm, ja mal schauen)

Jane holte ihr Handy aus der Tasche. Sie wollte es noch einmal bei Rita versuchen, vielleicht hatte sich ja alles wieder beruhigt.

"Adam, ich ruf kurz Rita an, ja?", murmelte sie und stand auf.

Sie ging einige Meter weiter weg und lehnte sich an eine künstliche Palme, die hier eingepflanzt worden war.
Ungeduldig lauschte sie dem Klingeln im Handy an ihrem Ohr. Im Moment war alles so kompliziert, ein richtiges Chaos und das würde sie nicht alleine überstehen.

"Rita, Süße...heb doch ab..", murmelte sie in das Klingeln hinein.

Ungeduldig malte sie mit der großen Zehe unentzifferbare Zeichen in den Sand während sie darauf wartete, Ritas vertraute Stimme zu hören.
Doch dann verging ihr auf einmal der Mut und sie drückte auf den roten Hörer.
Entmutigt und verwirrt setzte sie sich hin, ging aber noch nicht zurück zu Adam.
 
::Rita hörte leise ihr Handy, welches auf Chris Schreibtisch lag. Sie stand vom Bett auf und nahm ihr Handy::

Ich nehm schnell ab, falls es meine Mutter oder so ist

::sagte sie schnell zu Chris, während sie aufstand. Auf dem Display sah sie Jane. Als sie gerade den grünen Hörer drücken wollte, hörte das Handy auf zu klingeln.
Sie wählte Janes Nummer, ohne zu überlegen, denn sie wusste, dass Jane etwas wichtiges wollte. Sie wartete darauf, dass Jane abnahm. Sie formte mit dem Mund Richtung Chris das Wort Jane, dann merkte sie, dass es im Zimmer ja Dunkel war und er es wahrscheinlich garnicht sah::
 
Hm... waere schoen wenn es wieder so werden wuerde, aber ich bin mir sicher.... das es nie wieder so sein wird...

::Als dann Ritas Handy klingelt, nickt er nur stumm. Ihm ist klar, dass Rita es nicht sehen kann, aber sie wird schon wissen, dass es in Ordnung ist, wenn er nicht wiederspricht. Er starrt weiter an die Decke.
Es war schon komisch, erst wuenscht er sich total, dass Rita zu ihm kommt und jetzt wo sie da ist, ist es so als ob da eine unsichtbare Mauer zwischen den beiden waere und keine hat genug Mut um sie einzureisen.::
 
Jane hörte den vertrauten Klingelton und sah hoffnungsvoll auf das Display.
Rita stand dort mit dicken leuchtenden Buchstaben geschrieben und sofort drückte sie auf den grünen Hörer und drückte ihr Handy ans Ohr.

"Rita? Süße...ich muss dir was sagen!", murmelte sie nur.

Was genau sie sagen wollte, wusste sie selber noch nicht. Erst einmal, dass sie ihr fehlte und dass sie entschlossen hatte, wieder nach Hause zu fahren.
Aber ob das wirklich die richtige Entscheidung war? Sie bezweifelte es, denn sobald sie zu Hause war, würde sie das ihren Eltern erklären müssen und ihr Vater würde sicher nicht gerade erfreut darüber zu sein.

"Mutter mit 15...", würde er mit seinem üblichen nachdenklichen Blick und würde sie dann genau mustern.
Er würde ihre Hand fest packen, sie ganz nah an sich ziehen und mit ekelhaft zweideutiger Stimme sagen: "Das war aber unartig Jane...das müssen wir bestrafen!"
Und den Rest wollte sie sich gar nicht vorstellen.
 
::Rita setzte sich wieder aufs Bett und sah Chris an. Plötzlich hatte sie total Lust, ihn wiedermal zu küssen. Sie biss sich auf die Unterlippe und konzentrierte sich auf Jane. Sie fragte::

was ist Jane? Ist was passiert?

::sie klang komisch. Irgendwie verängstigt. Rita machte sich Sorgen::
 
(Ich will mich ja nicht beschweren... Naja, ok doch.
Hier passiert absolut nichts mehr.
Ich waere dafuer, dass Adam und Jane ihrer Aersche bewegen und vom Standhaus zurueck nach Hause kommen.
Dann koennen Rita und Chris sich wieder richtig versoennen und dann endlich Chris und Jane was mit einandern anfangen, denn dann gibt es endlich wieder Action hier ^^ )

*Chris lag immernoch auf dem Sofa und schaute sich im Dunkel Ritas Umrisse an. Er war mit der Gesamtsituation unzufrieden. Es war alles so verrueckt, dadrueben saß eins der Maedls, das er liebte und er liegt auf dem Sofa. Er und Rita behandelt sich irgendwie wie Fremde, nicht wie Freunde oder wie ein Paerchen. So konnte es nicht bleiben, oder besser, Chris wollte nicht, dass es so blieb.
Er steht etwas zoegerlich auf, aber achtet dabei, dass er leise ist und Rita ihn nicht hoert. Dann geht er immernoch zoegern auf sein Bett zu und krabbelt dann auf´s Bett hoch und hockt sich hinter Rita hin. Dann umarmt er sie von hinten und legt seinen Kinn auf ihrer Schulter und fluestert ihr dann leise und sanft in das Ohr an dem sie das Handy nicht hat.*

Du...du weißt doch... dass.. es mir...leid tut, oder?... und, dass ich dich...liebe, oder?
 
::Rita wartete darauf, dass Jane antworten würde, was sie jedoch nicht tat.
Sie hatte nicht gemerkt, dass Chris hinter sie geschlichen war. Als er sie von hinten umarmte erschrak sie so sehr, dass sie das Handy auf den Boden fallen liess.
Sie konnte sich nicht bewegen. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Lippen bebten.
Sie liess das Handy am Boden und hörte Chris zu, wie er ihr ins Ohr flüsterte.::

Chris… ich..weiss es, aber auch nicht.. ich , ich bin mir nicht sicher, ob du wirklich ehrlich zu mir bist…

::Sie drehte sich nicht um, sie blieb so, wie sie war. Sie verschluckte die Worte fast, während sie redete. Sie schluckte hörbar::
 
::Chris war von Ritas Schreckhaftigkeit sehr ueberascht, aber er ließ sie nicht los, er drueckt sie nur etwas naeher an sich ran um sie zu beruhigen. Dann hoerte er ihr zu.
Ritas Worte verletzten Chris sehr, aber er wusste, dass irgendwie doch recht hatte. Er ueberlegte wie er antwortet sollte, oder ueberhaupt, was er sagen sollte und blieb einige Momente ruhig.::

Aber ich weiß, dass ich es ehrlich meine, denn ich weiß, dass ich nicht mehr ohne dich sein will und auch nicht kann.
 
(hm...okay, ich überlege mir was-auf jeden Fall wird Jane zurückfahren^^)

Jane hatte instinktiv das Handy zugeklappt und schaute hinaus auf's Meer. Es war gerade sehr schön hier mit Adam und doch wollte sie wieder nach Hause, sie konnte nicht ewig davon laufen.
Sie stand auf und schaute nach Adam, der einige Meter vor ihr stand und noch darauf wartete, dass sie ihr Telefongespräch beendete und ihm nachkam.
Langsam ging sie zu ihm und hakte sich bei ihm ein. Nachdenklich kaute sie auf ihren Lippen und überlegte, wie sie ihm wohl am besten erklären konnte, dass sie noch heute zurück in die Stadt fahren würde.
Einfach direkt...oder drum rum reden?, fragte sie sich.
Schließlich atmete sie einmal tief ein und begann zu reden.

"Du Adam...wir sind jetzt schon eine ziemlich lange Zeit hier und Rita und Chris sind schon 'ne Weile weg und sie fehlen mir so..."

Für einen Moment blieb sie still, um in seinem Gesichtsausdruck die bald folgende Reaktion zu lesen, redete dann aber schnell weiter.

"..jedenfalls werde ich heimfahren...heut noch"

Mit zusammengepressten Lippen wartete sie erneut auf eine Reaktion und schaute ihn von der Seite an. Würde er mitkommen? Hoffentlich.
 
Wenn du gehst, komm ich mit...

::er lehnte seinen Kopf sanft auf den ihrern. Wenn sie heimging, würde sie es ihren Eltern sagen müssen und er wollte ihr beistehen. Nein, sie allein zu lassen kam für ihn nicht in Frage::

Wann willst du gehen?

::fragte er leise und beobachtete sie Wellen. Der Strand hatte sich über den Mittag gefüllt und langsam wurden es ihm zu viele Menschen um sich herum.::

Willst du es dann deinen Eltern erzählen?

::schließlich konnte er sich diese Frage doch nicht verkneifen. Er hoffte sehr, dass sie es ihm nicht übel nehmen würde, aber irgendwann sollte er es doch wissen, dachte er::
 
Werbung:
Jane war sehr erleichtert, als sie erfuhr, dass sie nicht alleine heimfahren musste.
Sie schloss kurz die Augen, um sich Adams letzte Frage durch den Kopf gehen zu lassen. Irgendwann würde sie es ihren Eltern sagen müssen.

"Ich will nur noch schnell packen und würde dann losfahren...", murmelte sie.

Sie zwirbelte eine Strähne ihres Haares zwischen zwei Fingern und ließ sie dann wieder los, so dass die Strähne auf ihre Schulter fiel und sie für einen Moment leicht kitzelte.

"Muss ich wohl, meinst du nicht?", antwortete sie dann schließlich noch auf Adam's zweite Frage.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben