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Can't live without you

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"Ehm...nein danke", murmelte sie.

Mit zusammengepressten Lippen betrachtete sie die kleine Flasche, die noch auf dem Tisch stand. Sie hätte große Lust auf einen Schluck davon gehabt, doch ihr Zustand erlaubte das nicht.
Nun fiel ihr auf, dass Chris nicht wissen konnte, dass sie schwanger war, wenn er ihr Alkohol anbot. Oder er war einfach nur rücksichtslos. Aber was sollte es.
Sie überlegte sich, ob sie ihn gleich einweihen sollte oder erst später. Schließlich entschied sie sich noch ein bischen zu warten.

"Also sag mal, was ist los mit euch beiden?"

Sie konnte sich die Frage einfach nicht verschweigen. Sie musste doch wissen wenn ihre beste Freundin Probleme hatte.
 
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Ok, dann nicht.

::Chris trank seine Flasche aus Ex aus und nahm sich dann die auf dem Tisch.::

Ach, naja. Sie will nicht verstehen, dass ich nicht er Typ bin, der treu ist. Und bist vor ca. 3-4 Stunden ham wir uns noch total....

::Chris fing jetzt an, ganz leicht zu lallen.::

...fertig gemacht. Also sie mit einem Kerl in der Dis-dis- Disco rumgemacht und mit einem andern Weib geschlafen...
 
"Rita braucht aber leider Gottes nunmal einen sehr sehr treuen Typen", meinte Jane.

Sie selbst war auch nicht immer treu gewesen und hatte es im Nachhinein auch bereut, doch irgendwie hatte es ihr auch Spaß gemacht. Für Adam hatte sie das aber aufgegeben. War das wirklich eine gute Idee gewesen?
Für den Halt den er ihr gab und ein einträchtiges Leben den ganzen Spaß aufzugeben? Doch das war jetzt nicht das Problem.

Als Chris anfing zu lallen horchte sie auf und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel.

"Sag mal, hast du schon was intus, oder ist das der erste Alk heute?"

Sie deutete mit dem Kopf zu dem leeren Vodka-Fläschchen.
 
::Chris macht das Flaeschen, das er in der Hand auf und leert es wieder mit einmal. Diesmal brannte es nicht mehr so dolle.::

Dann muss sie damit klar kommen, dass ich dann ihr Mr. Right bin.

::Als Chris Janes Hand spuerte, zuckt sein Kopf sofort zu ihr rueber. Und versucht ihr in die Augen zu schauen, aber die Lampe die auf Janes Seite des Zimmer stands blendete ihn und er kniff die Augen zusammen.::

Das einzigste heut, aber.. nuechterner Magen.
Weiß du Jane... ich erzaehle Rita andauern, dass ich sie liebe, aber ich weiß gar nicht warum ich das mache... ich hatte heut mit ihr geredet und meinte, dass sie erst in ca. 8 oder noch mehr Jahren Kinder haben will... Warum sind wir dann uebrhaupt zsammen?

::Meint Chris zu Jane, denn er Wodka hat seine Zunge gelockert.::
 
Jane musterte Chris genau und lächelte sanft. Auf nüchternen Magen so ein Zeugs, sie war froh, dass Chris genauso wie sie nicht zum ersten Mal trank und konnte sich sicher sein, dass er sie nicht ankotzte.
Wieder einmal hörte sie aufmerksam zu und nickte in den Pausen leicht.

Als Chris ausgesprochen hatte, schaute sie ihn in die Augen und lächelte erneut sanft. Es war so ein Lächeln, dass sie Adam jeden Tag zuwarf.

"Ich glaube, ihr beide solltet noch gar nicht über Kinder nachdenken, ehrlich gesagt...", meinte sie ehrlich.

Rita liebte Chris sicher wirklich, doch sie kam nicht damit klar, dass sie ihm damit die Beziehung hielt, seine Freiheiten lassen müsste und ihm auch ein bischen Spaß mit anderen. Sie verstand das, manchmal wünschte sie sich selbst, dass sie jemanden hätte, der ihr solche Freiheiten gönnte.

(muss jetzt off, bis denne)
 
Aber... ich weiß nicht ob mich so mit ihr wohl fuehle... ich weiß es einfach nicht...
Ich versteht mich nicht....sie will es ja nicht einmal... und ich hab in zwei Wochen meinen 17... in 3 Monaten hab ich die Schule fertig und fang an zu arbeiten....
Ich bin keine Kind mehr...ich weiß, dass ich langsam jemand brauchte, von dem ich weiß, dass er mit versteht und mich mindesten die naechsten 20 Jahre aushaelt...
Und ich bin mir fast sicher, dass Rita das nicht schaffen wird, sie wuerde es kein 2 Wochen aushalten mit mir zusammen zu leben... sie wuerde abhauen, dass weiß ich....

::Uber Chris' Augen bildete sich ein kleiner Wasserfilm, bald wuerde er wieder da sitzten und heulen. Und wieder vor Jane, er wollte es nicht, sie sollte ihn nicht schon wieder heulen sehen. Er reibt seine Augen. und redet dann weiter, jetzt war er definitiv betrunken. Kinder und Betrunken luegen ja bekanntlich nicht...::

Ich will endlich die Frau finden, von der ich weiß, dass sie zu mir.... gehoert.
Die Mutter meiner Kinder... meine beste Freundin... die Person, die mich versteht... der Mensch neben dem ich jeden Morgen aufwachen will...
Und Rita ist das nicht... das weiß ich.... ganz tief da...

::er klopft mit seiner Faust sachte auf seine linke Brust, da wo sein Herz ist::

...drin weiß ich das einfach...

::Chris schaut Jane an::

Verstehst du?
Ich werde erwachsen, wirklich erwachsen...
 
Jane hatte genau zugehört und war sowohl erstaunt als auch gerührt gewesen.
Als Chris sagte, dass er erwachsen wurde, nickte sie. Sie verstand ihn vollkommen, manchmal fühlte sie auch so.
Sie schaute Chris in die Augen, sie waren schon feucht. Ein sanftes Lächeln huschte über ihre Lippen.

Wenn Chris wirklich jetzt schon jemanden suchte, mit dem er Kinder haben wollte und jeden Tag aufwachen wollte, konnte das mit Rita nicht gut gehen. Rita liebte Chris, aber sie hatte ja selbst gesagt dass sie jetzt noch nicht an Kinder dachte.
Seufzend legte sie eine Hand auf ihren Bauch. Rita war vernünftig, nicht so wie sie selber.

Nun senkte sie den Blick und überlegte was sie zu Chris sagen sollte. Es war natürlich nicht gut, mit jemandem zusammen zu sein, der nicht zu ihm passte, aber sie wollte keinem Mann raten, sich von ihrer besten Freundin zu trennen.

"Wäre Caz denn so jemand?", fragte Jane und schaute ihrem Gegenüber doch wieder in die Augen.

"Würdest du mit ihr den Rest deines Lebens verbringen wollen? Wenn ja, wieso hast du das Ganze mit Rita überhaupt erst angefangen?"
 
::Chris wird jetzt, trotz des Alkohols, etwas kalt, aber immerhin saß er nur in Boxershort da. Er verschraenkt seine Arme vor seinem Koerper um sich etwas zu waermen.::

Rita hat mich veraendert... Mit Caz war ich anders, damals hab ich noch nicht mal dran gedacht, was morgen sein wird...
Rita hat zu etwas gemacht, was sie nicht mehr will... Am Anfang, also als ich mit meinen Eltern hergezogen bin, war mir alles egal... Caz war weg... ich war in einem riesen Loch und Rita hat mich rausgezogen und mich Stueck fuer Stueck zu jemand anderm gemacht...
Am Anfang hat sie mir verdammt viel bedeutet, ok, dass macht sie immer.... Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen ohne sie zu sein...
aber ich kann nicht mit ihr sein, nicht mehr nur mit ihr...

::Chris starrt jetzt einfach einfach nur in den Raum ohne wirklich etwas wahrzunehmen. Er wird immer mueder und er muss sich anstrengen, damit ihm seine Augen nicht zufallen.::
 
Na wenigstens eine gute Nachricht-Rita hat jemanden verändert!, dachte Jane sarkastisch.
Sie hatte weiterhin ein sanftes Lächeln auf den Lippen, doch insgeheim würde sie im Moment lieber sturzbesoffen mit irgendwem rummachen. Das war der Teil von ihr, den sie schon seit sie Adam kannte, zu unterdrücken versuchte, doch sie konnte einfach nicht.
Nach außen hatte sie sich geändert, war sanftmütig und treu doch tief in ihrem Inneren war sie immer noch eine Partymaus.
Um diese Gedanken zu vertreiben, schüttelte sie sich und wandte sich wieder dem eigentlichen Problem zu.

Ihr Blick wanderte über Chris' Gesicht, er sah echt fertig aus und doch hatte er immer noch den gewissen Charme, der ihr gleich bei ihrem ersten Treffen aufgefallen war. Anfangs hatte sie immer versucht, sich an ihn ranzumachen, doch als er und Rita zusammengekommen waren, hatte sie damit aufgehört.

"Du musst ihr das klar machen, und frag mich nicht wie. Ihr müsst doch eine Lösung finden können, das gibt's doch gar nicht! Ich will nicht dass einer von euch traurig ist."

Plötzlich verspürte sie die große Lust, sich zu betrinken. Sie seufzte und schaute nun wieder zu Chris.
Hoffentlich klärte sich das bald.
 
Ich glaub ich will gar keine Loesung.
Rita hat mich zu einem braven Kerl gemacht, den kann sie haben. Aber immer wenn ich ohne sie bin, dann werd ich so sein, wie ich es will. Irgenwann werd ich meinen Perfect Someone finden, aber bis dahin halt ich mir Rita warm. Und gut ist.

::Zu dem Entschluss war Chris gerade gekommen. Er schaut Jane wieder an, irgendwie hatte er das Gefuehl, dass sie auch reden will, aber er belagerte sie nur mit seinen Problemen. Kein sehr tolles Gefuehl.::

Super, jetzt zerbrichst du dir dein huebsches Koepfchen auch noch ueber meine und Ritas Probleme...

::Ihm wurde immer kalter, er schaut sich im Zimmer um und sieht, dass ein Fenster offen steht, sehr toll. Er steht auf und macht das Fenster zu, dann geht er zum Gaestebett und holt sich die Bettdecke, dann geht er wieder zum Jane zum Sofa zurueck.::

Naja, mir ist kalt...

::meint er entschuldigend, dann kuschelt er sich in die Decke, erst jetzt faellt ihm ein, dass Jane auch kalt sein koennte. Er hebt die Decke an ihrer Seite an und meint schnell.::

Willst du auch mit runter? Ist schoen warm.
 
Jane nickte und schlüpfte ebenfalls unter die Decke. Durch das offene Fenster war auch ihr kalt geworden.
Sie meinte, Chris hatte für sich einen guten Entschluss getroffen. Vielleicht war es für Rita von Nachteil, aber schließlich konnte man es nicht jedem Recht machen, das wusste sie selber gut genug.

Unter der Decke war es warm und gemütlich und irgendwie wünschte sie sich jemanden um sich anzulehnen. Von der Seite musterte sie Chris. Er hatte es nicht leicht mit Rita, der arme Kerl.
Ihre seidenen Haare fielen auf die Lehne des Sofas, als sie ihren Kopf in den Nacken legte und auf die Decke starrte. Es war vollkommen still.

"Ja, ist wirklich gemütlich", murmelte sie-einfach nur um die Stille zu durchbrechen.

Es war irgendwie sehr angenehm hier zu sitzen, neben Chris, und einfach nur zu schweigen und doch konnte sie die Stille nicht ertragen, also hatte sie etwas sagen müssen.
Ihr Blick wanderte erneut zu Chris und blieb nun auf ihm ruhen. Er sah ziemlich angeschlagen aus und doch immer noch sehr gut. Es war kein Wunder, dass ihm die Mädchen zu Füßen lagen.
 
::Adam war noch nicht heimgegangen. Ihm war nicht danach, mit seinen Eltern zu reden, er wollte allein sein. Jane war bei Chris... dachte er und seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Irgendetwas in ihm sagte ihm, dass er Jane trotz dem Baby und trotz ihrer Liebe zu ihm nicht ganz vertrauen konnte. Er ahnte, dass tief in ihrem Inneren immernoch die Partygöre steckte, die sie war, bevor er sie kennengelernt hatte.
Irgendwie war er zu dem kleinen Park gekommen, in dem sich neben einem Spielplatz auch noch ein kleines Wäldchen befand. Früher war er immer hier hergekommen um allein zu sein, erinnerte er sich und suchte mit den Augen die Bäume ab. Irgendwo musste sein Lieblingsbaum noch stehen. Nach einiger Zeit fand er ihn. Er hatte sich verändert, genau wie Adam. Die Stadt hatte eine kleine Parkbank unter ihm angebracht, da sich direkt neben seinem Stamm ein Weg durch das Wäldchen schlängelte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte sich auf die Bank, deren grüne Farbe schon abzublättern begann.
Als er so an seine Kindheit dachte, spürte er Vatergefühle aufkommen. Er nahm sich vor, dem Baby diesen wunderbaren Ort irgendwann einmal zu zeigen - wenn es dazu kommen würde.
Durch den Gedanken an das Baby musste er auch an Jane denken. Was sie wohl gerade machte? Er konnte nicht anders und holte sein Handy aus seiner Hosentasche

Hey Schatz, wo steckst du? Immernoch bei Chris? Ich musste grade an dich denken...
Luv ya
Adam


tippte er und schickte die SMS ab.
Hier im Schatten war es kalt geworden, bemerkte er. Mit einem Blick auf seine Armbanduhr stellte er fest, dass die Zeit wie im Fluge vergangen war und als er aus dem Wäldchen heraustrat bemerkte er, dass die Sonne schon hinter den Häusern verschwand.
Es war Zeit für ihn geworden, nach hause zu gehen::
 
Unter der Decke vibrierte Janes Handy und sie holte es schnell heraus. Mit einem gekonnten Handgriff klappte sie das silberne Mobiltelefon auf und ging in die Inbox, in der alle ihr SMS lagen.
Es waren schon ganz schön viele. Und gerade hatten sie sich um eine vermehrt. Auf dem Display stand über all den anderen Namen und Nummern in dicker Schrift Adam's Name und seine Nummer.
Schnell drückte sie auf den grünen Knopf, um die SMS zu lesen. Nachdem sie den kurzen Text gelesen hatte, seufzte sie. Hoffentlich war Adam nicht eifersüchtig, das konnte sie im Moment nämlich gar nicht gebrauchen.
Flink tippte sie eine Antwort und schickte sie ab.

Hey Süßer! *kiss* Ja, bin immer noch bei Chris, Rita schläft und wir quatschen ein bischen. Der Süße (also der Andere ;) ) muss sich die Sorgen vom Leib reden, weißt du. Komme wahrscheinlich er spät nach Hause.
Luv ya, too


Dann steckte sie das Handy wieder in die Tasche ihres Rocks und lehnte sich zurück, um weiter zu schweigen.
 
::Adam erfüllt ein Gefühl der Erleichterung, als Jane nur wenige Minuten später antwortet. Er hatte das dumme Gefühl gehabt, dass irgendwas faul war. Nur der Gedanke, dass Jane sozusagen mit Chris alleine war, gefiel ihm nicht. Aber er wollte nicht eifersüchtig wirken.
Nachdem er die SMS gelesen hatte, drückte er auf "Antworten"

Soso... Naja, ich werd dann auch ganz nach Hause gehen. Wann hast du vor deinen Eltern alles zu erzählen? Soll ich dabei sein?
in Liebe

Aus einem unerfindlichen Grund wollte Adam mit Jane in Kontakt bleiben, vielleicht, weil er so das Gefühl hatte, dass sie nichts dummes anstellen konnte, obwohl das eigentlich Quatsch war. Was machten SMS denn schon aus?
Endlich war er vor der Haustür seines Heims angekommen. Zögernd zog er den Schlüsselbund, der an einer silbernen Metallkette an seiner Hose befestigt war, hervor und steckte den Hausschlüssel in das Schloss.
Leise betrat er das Haus und zog seine Schuhe aus::

Mom?

::rief er mit einem fragenden Unterton, während er die kleine Sporttasche in der er das Nötigste mitgenommen hatte, auf die Treppe stellte.::

Adam?

::kam die Stimme seiner kleinen Schwester von oben. Auf Adams Lippen erschien ein Lächeln. Er hatte sich schon gedacht, dass seine Mutter immernoch im Büro war::

Ja, ich bin wieder zurück, Mel...

::In diesem Moment kam das 13 jährige Mädchen die Treppe herunter::

Mom ist noch arbeiten...

::erzählte sie ihm und man konnte hören, dass sie darüber nicht besonders glücklich war. In diesem Moment begann Adams Magen hörbar zu knurren::

Hast du Hunger?

::fragte Mel frech. Dann deutete sie mit dem Kopf zur Küche::

Es sind noch gefrorene Pizzas da, wenn du willst... Ich hab schon gegessen...
Wenn du mich suchst, ich bin oben...

::sie lächelte ihn noch einmal an, bevor sie die Treppe hinaufging. Adam machte sich auf den Weg in die Küche und steckte eine der Pizzen in den Backofen, um anschließend seinen Hunger zu stillen::
 
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Erneut vibrierte Janes Handy und sie seufzte genervt. Eigentlich wollte sie nur dasitzen und warten bis Chris etwas sagte, doch sie konnte Adam nicht böse sein, falls er eifersüchtig war.
Schließlich war schon einmal was zwischen Chris und ihr was gelaufen. Aber das war jetzt vorbei, sagte sie sich.
Schnell tippte sie eine Antwort:

Viel Spaß zu Haus, grüß Mel von mir. Ich weiß es nicht...aber du MUSST auf jeden Fall mitkommen, sonst pack ich das nicht.
ILD, Jane


Sie warf das Handy in die andere Ecke des Sofas, denn sie wollte jetzt mal ihre Ruhe haben. Wenn sie ging, würde sie es dann wieder mitnehmen, falls sie es nicht vergaß. Sie war schon sehr vergesslich, aber das leugnete sie immer vor anderen Leuten.

Als sie gelesen hatte, dass Adam nach Hause gehen würde, hatte sie gleich an Mel denken müssen. Sie war ein nettes Mädchen, nur ein Jahr jünger als sie selber und sehr frech. Aber gerade das gefiel Jane so an Adam's kleiner Schwester.
 
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