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Can't live without you

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::Als Adam die SMS las, musste er lächeln. Er legte das Handy bei Seite und legte die Pizza auf einen Teller, den er zuvor bereitgestellt hatte.::

Mel!!!!

::rief er nach oben, da er zu faul war, die Treppen hochzusteigen und seine Schwester tauchte schon kurz danach im Türrahmen auf::

Was ist denn?

::fragte sie Adam, der den leicht genervten Unterton in ihrer Stimme nicht überhören konnte::

Grüße von Jane... Und ich wollte fragen, ob du nicht doch ein Stück Pizza haben willst...

::bei seinem letzten Satz deutete er auf die Pizza vor ihm, von der mittlerweile schon die Hälfte in seinem Magen verschwunden war. Als seine Schwester Janes Namen hörte, hochte sie auf und setzte sich zu ihrem Bruder.::

Na gut, ein Stückchen kann ja nicht schaden...

::sie grinste ihn an und nahm eines der Stücke, die Adam bereits geschnitten hatte und musterte ihren Bruder, in der Hoffnung, er würde etwas von Jane erzählen, da sie seine Freundin gerne hatte, ja fast schon ein bisschen zu ihr aufsah, obwohl diese nur ein Jahr älter war als sie. Als Adam nicht von alleine zu erzählen begann, hakte sie neugierig nach::

Wie geht's Jane denn?

::fragte sie und warf ihm einen unschuldigen Augenaufschlag zu. Adam wusste, dass Mel seine Freundin gerne hatte und grinste. Um sie zu ärgern kaute er erst einige Zeit auf der Pizza herum. Während dessen überlegte er, ob er Mel vielleicht von dem Baby erzählen sollte, entschied sich aber dagegen. Es sollte Janes Entscheidung sein, wer von dem Kind erfahren sollte::

Es geht ihr ganz gut...

::antwortete er schließlich und sah seine Schwester an. Diese hatte das Stück Pizza bereits aufgegessen und erwiederte seinen Blick ein wenig betrübt. Sie hatte gehofft, etwas interessantes zu erfahren, aber als das nicht der Fall war, stand sie auf::

Na dann geh ich wieder hoch...

::verabschiedete sie sich, ehe sie die Treppen hinauflief. Adams Blick fiel wieder auf sein Handy. Ob er Jane zurück schreiben sollte? Aber aus ihrer letzten SMS hatte er herausgelesen, dass sie nicht wieder gestört werden wollte, desshalb ließ er es lieber bleiben und aß auch den Rest der Pizza. Nachdem er den Teller in die Spülmaschiene gestellt hatte, nahm er seine Tasche und setzte sich in seinem Zimmer vor den Fernseher::
 
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::Chris sagt nichts weiter dazu, dass Jane sich mit jemanden schrieb, er war zu muede.
Seine Augen fielen ihm mehrmals zu, aber nur wenige Sekunden spaeter schreckte er wieder auf und war wieder wach, aber als Jane dann ungefaehr bei der zweiten Sms war, schlief er richtig ein. Er verfiel in einen traumenlosen Erschoepfungsschlaf. Ungefaehr nach zehn Minuten Schlaf kippte sein Kopf zur Seite auf Jane Schulter und er wacht wieder kurz auf, aber nur fuer einen ganz kurzen Moment, dann war er sofort wieder eingeschlafen.::
 
Jane hatte eingiebig die Jugendstillampe an der Decke betrachtet und hatte schon schwarze Punkte vor den Augen gesehen, da sie zu lang ins Licht geschaut hatte.
Ihr Handy lag immer noch in der Ecke und rutschte bei jeder Bewegung weiter durch die Matratze. Wenn sie heimging, würde sie wohl das Sofa umkrämpeln.
Neben ihr hatte Chris leise und regelmäßig geatmet, sie hatte schon vermutet, dass er eingeschlafen war.

Als Chris kopf auf ihre Schulter fiel, erschrak sie zuerst. Doch sie nahm ihre Schulter nicht weg, sondern blieb einfach regungslos sitzen. Chris' Haare kitzelten leicht auf ihrer Haut, es war irgendwie ein angenehmes Gefühl.
Wenn Rita sie jetzt sehen würde, würde sie ausflippen, obwohl doch eigentlich nichts passierte. Sie seufzte und schloss selber auch die Augen, konnte aber nicht einschlafen.

Als sie die Augen wieder aufschlug und zu Chris blickte, merkte sie, dass ihm eine Strähne ins Gesicht hing.
Sanft strich sie ihm das Haar wieder dorthin wo es sein sollte. Sein Haut war zart.
Ihre Hand schwebte noch einen Moment einige Millimeter über dem Gesicht des jungen Mannes in der Luft. Schließlich fuhr sie mit dem Zeigefinger sanft über Chris' Wange und betrachtete ihn. Er sah einfach bezaubernd aus, wie er so dalag und schlief.
Nach einigen Sekunden zog sie ihre Hand wieder zurück und legte sie auf ihren Schoß.
 
::Chris hatte ca. 1 Stunde geschlafen, als er eine ganz sanfte Beruehrung in seinem Gesicht spuerte. Diese ließ in aufwachen, aber ließ seine Augen zu. Dann erinnerte er sich daran wo er war und mit wem.
Dann spuerte er wieder, wie etwas ganz leicht und zart ueber seine Wange strich. In dem Moment haelt er die Luft an, er genoss den Augenblick, denn es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, dass Rita ihn so zaertlich berueht hatte.
Als Jane, dann ihrer Hand zurueck zog, wusste er nicht was er machen sollte, sollte er weiter zu tun, also ob er schlafen wuerde, oder nicht.
Er lies sein Augen einfach zu und fasste mit seiner Hand sachte nach Janes Hand, die sich gerade von seinem Gesicht entfernte. Jane hatte die Hand auf ihrer Oberschenkel gelegt, Chris legte sein Hand ueber ihr und streichelte sie ganz leicht und zaertlich.::
 
Jane fühlte, wie sich etwas unter der Decke berührte und dann die warme Hand auf ihrer.
Zuerst hielt sie vor Schreck den Atem an, doch dann genoss die die sanften Berührungen und das Streicheln.
Chris war also aufgewacht und sie hatte es noch nicht einmal bemerkt. Sie genoss diesen Moment, sie nahm die Hand, mit der er sie streichelte und küsste ihn sanft auf die Handinnenfläche immer weiter nach oben. Beim Ellenbogen hörte sie auf. Ihr Motto war, alles nur in kleinen Appetithäppchen.

Tief in ihr kämpfte ihr schlechtes Gewissen gegen diese ganze Sache an. Schließlich war Rita ihre beste Freundin. Aber andererseits war es ja sowieso schon fast aus.
Und was war mit Adam? Er würde nie davon erfahren und außerdem verzieh er ihr alles.
Das schlechte Gewissen war sofort wieder verdrängt.
 
::Chris hatte ein richtiges Bauchkribbel von den Beruehrungen von Janes Lippen, ihrer Lippen waren so zart und weich. Sie wusste wirklch wie man einen Mann um die Verstand brachte. Chris versuchte die ganze Zeit in der Jane seinen Arm kuesste die Luft anzuhalten, aber er schaft es nicht und zog einmal ganz kurz neune Luft ein. Als sie aufhoerte seuzfte er leicht und atmet normal weiter.
Er verschwendete keinen Gedanke, an Rita oder Adam, er war sich sowie fas sciher, dass Adam nur einer von vielen sein wuerde, denn Jane war bei soetwas sehr sprunghaft.
Jetzt macht Chris seine Augen auf, schlug die Decke zur Seite und stand auf. Er sah Jane verwiirtes Gesicht und belaechelt es. Er ging zum Lichtscahlter und machte das Licht aus. Jetzt war nur ein leichter Lichtschimmer der aufgehenden Sonne im Raum.
Er ging zurueck zum Sofa und hoch sich so aufs Sofa, dass er Jane direkt anschauen konnte, er sah nur leicht ihre Umrisse.
Er strich ihr genauso wie sie es davor bei ihm gemacht hatte mit der Hand ganz zaertlich ueber die Wange und versucht in der Dunkelheit ihrer Augen zu finden.::
 
Als Chris sich plötzlich aufsetze, erschrak Jane leicht und blickte verwirrt drein. Chris belächelte das, aber sie bemerkte das nicht.
Als er zum Lichtschalter ging, sah sie ihm nach und als das Licht ausging versuchten ihre Augen sofort sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, damit sie wieder in seine Augen blicken konnte.

Nach einigen Momenten hatte er sich wieder neben sie gesetzt und ihre Blicke trafen sich. Sie beugte sich vor, genau so, dass ihre Lippen sich berührten und es doch kein richtiger Kuss war.
Dann lehnte sie sich zurück und auf die Sofalehne, dass sie nun halblag und halb saß.
Mit angehaltenem Atem wartete sie auf Chris' Reaktion.
 
::Als Janes Lippen ganz kurz die von Chris beruehrten fuehlten sich ihre Lippen zwar super wecih und so an, aber ihn selbst kroch ein pelziges Gefuehl den Ruecken hoch, denn jetzt regte es ihn tierisch auf, dass er sich nicht rassiert hatte, denn sein Dreitagbart musste Jane bestimmt stoeren.
Er fuehlte sich richtig eklig, aber andersseits konnte er Jane auch nicht widerstehen. Er war hin und hergerissen.
Aber als sein Blick auf sie fiel, wie sie so halb lag und ein paar ihrer Haare lagen ihr auf dem Gesicht und sie sah so klasse aus.
Letzten endes ueberzeugte ihn ihr erwartender Blick, fast schon fordernd.
Er stuetze sich mit seinen Haende neben ihrer Huefte ab und schob dann mit einer Hand ihr T-Shirt etwas hoch, so das ihr Bauchnabel frei war.
Er kuesste sachte und darauf bedacht sie nicht mit seinen Bartstobeln zu kratzen die Gegen um ihren Bauchnabel.::
 
Jane wartete ungeduldig, denn Chris zögerte ein wenig. Worüber er wohl gerade nachdachte? Eigentlich war ihr das vollkommen egal.
Als er sich zu ihr vorbeugte und ihr T-Shirt hochschob hielt sie erneut die Luft an und ließ ihren Kopf nach hinten sinken. Sie genoss die Küsse um ihren Bauchnabel herum.

Einige Sekunden danch beugte sie sich wieder nach vorne und schlang ihre Arme um Chris' Hals. Kurze Zeit später begann sie seinen Hals mit Küssen zu übersähen.
Währenddessen fuhr sie mit einer Hand unter sein T-Shirt und sanft seinen muskulösen Rücken entlang.
Wenn Rita jetzt aufwachen würde...
 
::Langsam hasste sich Chris selbst dafuer, dass zu Wachs in den Haenden einer Frau wurde, wenn sie seinen Hals kuesste. Es war so wunderschoen, er wollte, dass es niewieder aufhoert, er war Jane jetzt total verfallen und sein ganzen Muskeln entspannten sich, es war so traumhaft. Bestimmt war es auch alles nur ein Traum, aber ein schoener Traum, und er wuerde aufwachen immer noch auf dem Sofa unter der Decke sitzen und Jane neben ihm.
Aber jetzt wollte er ersteinmal diesen Traum geniesen.
Er suchte mit seinen Haende ihr und umklammert dann sachte ihrer Handglenke und drueckte Jane sanft hinter auf das Sofa, so dass sie lag und er ueber ihr.
Er brueht mit seinen Lippen nur kurz ihr und kuesst er sie gleich nocheinmal (*g* Zitat) "Diesmal verschmolzen ihre Zungen miteinander, tanzten eng umschlungen zu ihrem Liebeslied".
Waehrend er sie kuesst, erforschen seine Haende ihren Koerper. Sie fuhren ueber ihrer Arm runter zu ihren Hueften und zum Anfang ihrer Oberschenkel, dann wieder zureck.::
 
( :gemein: MUAHAHAHA)

::Rita wachte langsam auf. Sie streckte sich und stand auf. Während sie sich anzog, sah sie auf chris' Schreibtisch en paar ältere Passfotos. Auf diesen waren sie und er zu sehen. Beider strahlten und lachten. Rita lächelte sanft.
"Wahrscheinlich muss ich einfach etwas mehr loslassen", dachte sie.
Chris war warscheinlich mit Jane in der Küche oder so. Sie ging in den Flur und traf dort Chris Mutter, die ihr sagte, dass sie im Gästezimmer seien, um sie nicht zu wecken. Rita ging zum Gästezimmer und öffnete die Tür, ohne darüber nachzudenken, anzuklopfen.
Als sie Jane und Chris so engumschlungen sah, drehte sie sich wieder um und schloss die Tür ganz vorsichtig.
Sie wusste nicht, ob sie sie gesehen hatten. Und das war ihr auch egal. Sie ging wieder in Chris immer, holte ihre Jacke und Schuhe und verliess das Haus.
Sie weinte nicht. Sie fühlte irgendwie ncihts. Nur Wut. Auf Jane. Auf Chris. Und aufsich selber. Sie fing an zu rennen. Wohin wusste sie nicht genau. Draussen war es bereits dunkel. Sie wollte einfach ein bisschen nachdenken.
 
Jane genoss die Liebkosungen und hatte die Augen nur für einen Moment offen. In der Ecke, dort bei der Tür regte sich etwas. Sie kannte das auch, weil durch das Öffnen der Tür Licht in den sonst dunklen Raum fiel.
Erschrocken fuhr sie hoch. Das war Rita gewesen, ganz sicher. Ihr Herz klopfte wild. Warum merkte sie es eigentlich immer erst danach, wenn sie schreckliche Fehler beging?

Schnell sprang sie auf, zog ihren Rock nach unten und schlüpfte in ihre Schuhe, um Rita nachzulaufen. Natürlich würde sie ihr nie verzeihen, doch sie wollte wenigstens dafür sorgen, dass sie es Adam nicht sagte. Adam dürfte es nicht erfahren, sonst würde sie ganz alleine da stehen. Das würde sie nicht überstehen mit dem Kind und ihren Vater-ganz alleine.

Wenn ihre Stöckelschuhe auf der Straße aufkamen, machten sie ein lautes Geräusch, welches widerhallte. Bald hatte sie Rita eingeholt und packte sie am Arm.

"Sag' mir ins Gesicht, dass ich ein Flittchen bin. Das habe ich verdient", sagt sie mit ernstem Ton und es war auch ehrlich gemeint.
Stumm schaute sie Rita an und wartete auf eine Antwort.
 
::Adam war vor dem Fernseher eingeschlafen, wie er bemerkte, als er die Augen aufschlug. Es war ziemlich dunkel geworden, stellte er mit einem Blick aus dem Fenster fest. Dann schaltete er den Fernseher aus. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es halb zehn geworden war und ging dann aus seinem Zimmer um nach seiner Schwester zu sehen. Die saß an ihrem Leptop und starrte konzentriert auf den Bildschirm::

Mel? Ich geh noch ein bisschen spazieren...

::Sie drehte sich kurz um, um ihm zu zunicken, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Computer::

Mom müsste ja dann auch mal zurück sein...

::bemerkte Adam, während er das Zimmer verließ und die Treppen hinunterlief. Dort schlüpfte er in seine schwarze Jeansjacke und seine Turnschuhe, ehe er zur Tür hinaus und in die bläuliche Dunkelheit ging.
Zuerst streunte er mehr oder weniger ziellos durch die Straßen, obwohl er im Unterbewusstsein den Weg zu Chris eingeschlagen hatte. Als er das merkte, überlegte er erst, ob er nicht vielleicht lieber umkehren sollte, entschied sich dann aber dagegen, da er schon über die Hälfte des Weges hinter sich gebracht hatte.
Als er um die Ecke und in die Straße in der sich Chris' Wohnort befand bog, sah er zwei Gestalten in der Dunkelheit. Beim Näherkommen erkannte er in ihnen Jane und Rita. Er konnte nicht anders, als sich im Schatten einer Hauswand zu verstecken und den zwei Mädchen zu zu hören. Sein Gefühl sagte ihm, das zwischen den beiden nicht unbedingt ein rein freundschaftliches Gespräch im Gange war::
 
(Baeh!! Du bist boese, Jesi! *schmoll* )

::Chris bemerkte nicht von dem ins Zimmer fallende Licht, denn er hatte seine Augen fest geschlossen. Als Jane ihn wegstieß und aufsprang verstand er gar nichts mehr und war total verwirrt. Er hoerte noch die Haustuer zufallen, aber nicht nur einmal, sondern gleich zweimal.
Rita!
Das war sein erster Gedanke, sie war wahrscheinlich ins Gaestezimmer gekommen und deswegen ist Jane hinter her.
Rita wuerde bestimmt riesigen Terror machen und total ausflippen, vielleicht wuerde sie es auch Adam erzaehlen und dann wuerde Jaen auch noch Aeger mit ihm bekommen.
Adam! Scheiße, Adam wuerde bestimmt verdammt wuetend sein, und er wuerde natuerlich total sauer auf Chris sein. Vor ihm hatte Chris wirklich Angst.
Chris stand schwerfaellig auf und dann begann sein Kopf zu droehnen, er hatte totale Kopfschmerzen. Langsam trottete er ins Bad und reißt das Medikamentsschraenkchen auf und suchte nach den Aspirin, nach ca. 5 Minuten fand er sie auch und schluckte gleich 2 Stueck. Dann laesste er kaltes Wasser ins Waschbecken laufen und steckt seinen Kopf da rein.
Das tat richtig gut, das machte er noch ein paar Mal. Und dann rasierte er sich und ging in sein Zimmer.
Er legte sich auf sein Bett und dachte noch etwas ueber Rita nach, eigentlich war die ganze Sache ja ziemlich lustig.
Aber mehr konnte er nicht denken, dann schlief er wieder ein.::
 
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(habt erbarmen, tut mir ja leid, aber ich konnte nicht tatenlos zusehen :S :D )

::Rita sah Jane nicht an. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht. Als Jane ihr sagte, sie solle sie Flittchen nennen, hätte sie das am liebsten getan, konnte sie aber nicht. ::

Jane, ich kann und will dich nicht Flittchen nennen, ich....ach ich weiss auch nicht.
Es hat so verdammt wehgetan, euch so zu sehen, doch irgendwie, ists nichts neues. Ich.....

::Rita holte tief Luft und lief einen Schritt zurück. Dabei knickte sie um, fiel aber nicht zu Boden. Ihr knöchel schmerzte etwas. Rita zog ihre Schuhe aus und schmiss sie mit voller Kraft weg. ::

Verdammt...

::rief sie und fing an zu schluchzen.::

Ich weiss nicht, was mit mir los ist. Früher war mir die Sache mit der Treue und so doch auch so ziemlich egal, und das weiss du auch, aber jetzt......scheisse.......

::Sie setzte sich auf den kalten Boden::
 
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