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Can't live without you

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::Als Adam auflegte, starrte Rita verwundert ihr Handy an. Da merkte sie, dass sie Chris angerufen hatte::

Scheisse!

::rief sie leise. Jetzt wusste er, dass sie mit Adam reden wollte. Sie tippte schnell ne SMS an Chris::

Hey Chris. Tut mir Leid. Weisst wahrscheinlich, dass ich nicht dich anrufen wollte. Hättest aber ruhig was sagen können. Ich werde Adam nichts sagen von dir und Jane. Ich will einfach nur mit jemandem reden.
Rita
 
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::Chris hatte, nachdem er aufgelegt hatte, die Musik wieder ganz laut auf gedreht und der Bass droehnte in seinen Ohren, aber er behielt sein Handy immer im Auge und als es vibierte und leuchtete zuckte er sofort und schnappte es sich. Er las die SMS und er beruhigte sich wieder, sie wuerde nichts sagen.::

Aber du hast doch schon mit Jane geredet. Was willst du denn nochmehr?
BTW Jane hat angefangen.


::Schrieb er einfach zurueck. und das mit Jane musste er einfach schreiben::
 
::Rita bürstete sich gerade die Haare, wie sie es immer tat, wenn sie nervös war und sienicht wusste, was sie tun sollte. Plötzlich hörte sie ihr Handy. Sie legte die Bürste hin und las schnell die SMS. Schnell antwortete sie::

Es ist nicht das selbe mit jemandem zu reden, der sich bei dir entschuldigt wie mit jemandem zu reden der mit dem ganzen nichts zu tun hat. Ich will einfach reden, und nicht zu Hause sitzen und nichts tun

::Nachdem sie die SMS versendet hatte setzte sie sich wieder auf ihr Bett und sah sich im Spiegel an. Sie sah etwas müde aus. ::
 
::Chris las die SMS wieder sofort, aber er antwortete nicht drauf.
Sie hatte nichts dazu gesagt, dass Jane angefangen hatte, das aergert ihn schon irgendwie und deshalb schrieb er nicht zureck. Er stand auf und macht sie Musik aus und nimmt sein Handy ganz automatisch mit. er wollte in de Spielhalle in der Stadt und ein bissel Spass haben.
Er geht dann zu der Spielhalle und zockt dann dort an bissel an den Flippern und den Airhockey-automaten.::
 
Jane war nun doch noch nach Hause gegangen, denn sie wollte Lisa nicht nerven.
Zaghaft öffnete sie die Tür, darauf hoffend, dass ihre Eltern schon schliefen und sie sich leise reinschleichen konnte, um am nächsten Tag früh morgens wieder aus dem Haus zu schleichen.
Doch ihre Hoffnungen verflogen, als sie die Tür hinter sich schloss und beim Umdrehen ihren Vater vor ihr stehen sah.

"Oh nein...", murmelte sie.

Breitbeinig stand er da und nickte, als ob er "Oh doch..." sagen wollte.
Sie wollte wegrennen, doch er war schneller und hatte sie schon gepackt, an ihren Armen bildeten sich sekundenschnell blaue Flecken. Sie schloss die Augen und ließ es eine Weile über sich ergehen.
Aber dann fühlte sie einen furchtbaren Schmerz in der Magengegend und schrie auf. Blut tropfte auf den Boden. Perplex ließ ihr Vater sie los und sie nutzte die Chance, um wieder aus dem Haus zu laufen.
Zitternd drückte sie irgendeine Nummer in ihrem Telefonbuch, es war zufällig die von Chris, und ließ es klingeln.

"Bitte hilf mir..."
 
::Chris war gerade dabei ein Air-Hockey-Spiel zu gewinnen, als aufeinmal sein Handy zu klingen begann. Genervt ging er ran und versuchte so gut wie moeglich weiter zu spielen, denn immer hin ging es um 5$.::

Was'n los?

::Antworte er genervt, denn er hatte wieder nicht auf' Display geschaut, weil ihnd as zu sehr vom Spiel augelenkt haette::
 
"Bitte, bitte hilf mir...", schluchzte Jane.

Immer noch tröpfelte Blut zwischen ihren Beinen herunter und der Schmerz in ihrer Magengegend wurde noch schlimmer.
Lang hielt sie es nicht mehr aus, und sie lief orientierungslos in der Gegend rum, wie sollte sie da ohne Hilfe einen Arzt finden?

"Er..hat mich geschlagen und das Kind es ist...ah!", schrie sie auf.

Auf einmal hatte sie einen Stich im Magen verspürt und einen Schrei nicht unterdrücken können.
Sie wusste, dass Chris da am Telefon war, doch das war ihr im Moment ziemlich egal, sie brauchte Hilfe.

"Bitte...Chris..."
 
::Chris war total geschockt und rannte sofort aus der Spielhalle raus::

Wo bist du? Sag wo du bist!
Und setzt dich sofort hin, setzt dich auf eine Bank.
Ich komme sofort zu dir.
Wo bist?


::Schrie er regelrecht ins Handy. Dann auf der Straße versuchte er verzweifelt ein Taxi anzuhalten. Erst das fuenfte was vorbei fuhr hielt an. Er riss die Tuer auf und setzt sich rein.::

Wo bist du?

::Schrie er wieder ins Telefon::
 
"Ich bin...Gardener Street glaube ich...ja, genau...", murmelte sie.

Gehorsam befolgte sie Chris' Befehl und setzte sich auf die nächste Bank.
Der Schweiß stand ihr auf der Stirn und ihr Rock war schon voller Blut. Unregelmäßig atmend wartete sie darauf, dass Chris noch weitere Sachen sagte, es beruhigte sie, eine vertraute Stimme zu hören, auch wenn es die war, die sie im Normalfall niemals hätte hören wollen.

"Bitte Chris, komm schnell...ich halts nicht mehr aus", keuchte sie.

Tränen traten in ihre Augen und kullerten an ihren Wangen herunter, wieso war sie nur nach Hause gegangen? Es war alles ihre Schuld, nicht die ihres Vaters, sie hätte es doch wissen müssen.
 
::Chris schrie dem Fahrer des Taxi die Straße zu und meinte noch, dass er sich gefaelligs beeilen sollte. Es war total wichtig.
Dann meinte er wieder zu Jane und einem ganz ruhigen Ton::

Ganz ruhig, Honey.
Atme einfach ganz tief durch, es wird alles gut.
In ein paar Sekunden bin ich da, es passiert nichts.
Einfach durchatmen, ganz tief.
Es wird nichts passieren, ich bin gleich da. Nur noch ein klein wenig, dann bin ich da, OK?

::Ein paar Sekunde? Nie im leben, die Gardener Street war zwar nicht weit weg, aber bei dem Verkehr wuerde es mindestens 5 Minuten drauern. Er musste sie nun irgndwie beruhigen.::

Weißt du, Jane, was wir beide morgen machen? Wir gehen shoppen, ok? Und ich zieh alle moeglich Klamotten an, das wird bestimmt witzig, oda?
 
Jane atmete einmal tief durch, wie Chris ihr es befahl. Er war gut im Beruhigen.
Die Schmerzen ließen ein wenig nach und sie wischte sich den Schweiß von der Stirn, auf einmal war ihr nicht mehr heiß sondern sehr kalt.
Sie schluckte und atmete noch ein paar mal laut und unregelmäßig, dann normalisierte sich ihr Atem wieder.

"Gut, bitte komm schnell."

Als er das mit dem Shoppen sagte, rannen ihr noch ein paar Tränen an den Wangen herunter. Er war im Moment so lieb zu ihr und dabei hatte sie das doch gar nicht verdient, schließlich war sie Schuld, dass ihr Kind starb.

"Ok, aber ich darf bestimmen was du kaufst, denn wenn du dir was aussuchst, wird das ganze zur Katastrophe...", meinte sie in einem Versuch zu Scherzen.
 
Ok, so machen wir das.
Du sucht die Sachen aus und ich bezahle.
Das find ich ja toll.
Aber ich will dann auf was fuer dich aussuchen, ok?

::Chris versuchte immer schoen ruchig zu reden, aber er war so aufgeregt und der ganze Verkehr....
Nach 4 Minuten kam das Taxi endlich an. Und Chris meinte zum Fahrer, dass er warten solle.::

So, ich bin jetzt da, in der Gardner Street. Ich bin sofort bei dir.

::Chris rannte erst etwas orientierungslos rum, dann sah er ein Bank, wo jemand saß er rannt hin, aber es wart nur ein knutschends Paerchen, Chris wurde immer ungeduldiger. dann entlich sah er Jane. Er verlangsamte sein Schritte und ging ruhig auf sie zu um die nicht hetisch zu machen. Er legte auf.::

So, jetzt bin ich da. Was is nun wirklich los?
 
"Chris, Gott sei Dank!"

Verzweifelt fiel sie ihm um die Arme, nich darauf achtend, dass sie so auch seine Kleidung mit Blut verschmierte.
Die Schmerzen waren immer noch fast unerträglich, aber jetzt war Chris ja da um ihr zu helfen. Langsam atmete sie tief ein und lehnte sich wieder nach hinten.
Ihr blutverschmierter Rock klebte an den Oberschenkeln und die verspürte erneut einen höllisch schmerzenden Stich.

"Ich bin nach Hause gegangen...und dann hat er, hat Dad mich geschlagen und auf einmal tat es so weh und da war da das Blut und dann bin ich nur noch weggerannt..."
 
::Chris schloss seine Arme fest um Jane um sie beruhigen.
Blut??
Er ging etwas zurueck und schaute sich Jane an. O Gott sie war voll Blut am Rock. Er wusste erst nicht was er tun sollte.::

Wir schaffen das, keine Sorge.
Halt dich an meinen Hals fest, ok?

::Meint er zu Jane und hob sie dann hoch und hielt sie wie ein Baby in seinen Armen.::

Ich bring uns zum Taxi und dann zum Krankenhaus, kein Sorge.

::Dann rannte er mit Jane in den Arme so schnell er koennt zum Taxi und setzt sie dann ins Taxi und stieg auf der andern Seite ein. Dem Fahrer sagt er, dass sie zum Krankenhaus muessten.::
 
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"Danke..."

Langsam schloss sie ihre Augen. Ihr Atem ging nun flach und sie fühlte sich müde, aber sie würde das überstehen und sie würde morgen wieder ganz normal einkaufen gehen und dann würde sie wieder ein ganz normales Leben führen.
Aber das Kind, das Kind war weg. Es war ihre Schuld, sie war nach Hause gegangen, sie hatte gewusst, dass er sie schlagen würde und sie war trotzdem nach Hause gegangen.
Sie hatte ihr eigenes Kind getötet. Erneut rannen Tränen an ihren Wangen herunter und leise schluchzte sie.

"Ich bin Schuld..."
 
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