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Can't live without you

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::Rita hörte Autos im Hintergrund. Und sie hörte wie Adams Handy an Eisen oder so angestossen haben musste. Rita machte sich langsam Sorgen.::
Adam?!Adam!

::Rief Rita immer lauter. Irgendwas war nicht in Ordnung::
Adam, antworte mir. Rede mit mir. Was ist los? Wo bist du?

::Sie war wieder aufgestanden. Nervosität stieg in ihr auf. All diese Geräusche. Adams Stimme vorhin. Dass er jetzt nicht mehr antwortete. Verzweifelt setzte sie noch hinzu::
Bitte...Adam
 
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::Chris sitzt vor Janes Raum auf den Sitzen und hatte sein Gesicht in seinen Haenden vergraben. Den Anruf von Rita hatte er so kurz wie gehalten, denn er wollte nicht reden.
Er begreift erst jetzt was in letzter Zeit alles passiert war und viel unschoen alles war. Er hatte sich von Caz endgueltig getrennt, er hatte einen furchtbaren Steit nach dem andern mit Rita, er hatte im Suff mit Jane rumgemacht...
Eigentlich wollte er nicht mehr, aber es konnte ja kaum noch schlimmer kommen und daher wuerde alles sicher bald vorbei sein.
Als er Rita mit Adam telefoieren hoert, achtet er nicht weiter drauf. Erst bei den Worten "und das Kind... " schreckte er auf. Jane ist schwanger? Nein... wohl eher war schwanger... Er brauchte noch eine Weile um das zu verdauen, dann stand er wie in Trance auf und ging zu Jane in Zimmer.
Rita hatte schon einen Stuhl neben das Bett gestellt und Chris setzte sich drauf und griff wortlos nach Janes Hand und drueckte sie leicht im seinen beiden Haenden um ihr zu zeigen, dass er fuer sie da war.
Sagen konnte er nichts.::
 
Als sich die Tür öffnete, drehte Jane ihren Kopf, um zu sehen, wer rein kam. Es war Chris.
Im Flur konnte sie noch kurz Rita sehen, die verzweifelt aussah, dann schloss sich die Tür. Jane zog ihre Augenbrauen besorgt nach oben, was war denn los? War irgendwas mit Adam?
Dann sah sie zu Chris, der sich inzwischen neben sie gesetzt hatte und lächelte leicht. Wenn er sein Handy nicht dabei gehabt hätte und gleich zu ihr gefahren wäre, wer wüsste dann, was sie jetzt machen würde?

"Danke, dass du gleich da warst..."

Fest umschloss sie mit ihrer schwachen Hand die seinigen und lächelte erneut, um ihm ihre Dankbarkeit zu zeigen. Ob Rita ihm wohl erzählt hatte, dass sie schwanger gewesen war?
 
::Chris laechelte leicht als Jane sich bedankte. Dann war er noch eine Weile still und meint dann aber mit leiser Stimme und ohne Jane in die Augen zu schauen.::

Warum hast du nichts gesagt?

::Dann nachdem er geendet hatte biss er sich auf die Unterlippe und schaut Jane an. Sie sag richtig fertig aus und an ihren Armen sah man schon die blauen Flecken.::
 
Zuerst verstand sie nicht, wovon er redete, doch dann ging ihr ein Licht auf.
Ihr Blick richtete sich auf die weiße Decke und ihr Blick wurde leer, das Thema kam wieder auf das verlorene Kind, welches sie schon wieder verdrängt hatte.

"Ich...ich weiß nicht. Es war nur...ach ich weiß doch auch nicht, alles ist so scheiße in letzter Zeit!"

Schuldbewusst blickte sie Chris an und biss sich auf die Unterlippe, wie er es tat. Wieder begann sie sich zu fragen, warum sie überhaupt geboren worden war. Aber darauf würde sie wohl nie eine Antwort bekommen.

"Sag mal, hast du dich schon einmal gefragt, wozu du überhaupt auf der Welt bist? Ich schon...ich tu doch allen nur weh..."
 
::Chris hoerte erst zu und ließ Jane dann aber nicht ausreden, sondern legte ihr seinen Finger auf die Lippen um Jane zum Schweigen zu bringen.::

Ich weiß was du denkst, aber mach dir mal keine Gedanken.
Ueberlegt doch mal, was wuerde Rita denn ohne dich machen?
Und was wuerde ich ohne dich machen...?
Du weißt selber, dass es nicht so ist wie du denkst, du redest es dir jetzt nur ein, weil es dir dein Vater sicherlich all die Jahre erzaehlt hat...
Vergiss den Arsch doch einfach, schau dir doch mal an was er mit dir gemacht hat...

::Waehrend er spricht, nimmt er seinen Finger von ihren Lippen und stricht sanft ueber ihrer blauen Flecken auf ihren Armen::
 
Jane schüttelte den Kopf und sah auf ihren Arm, den Chris streichelte.
Sie wusste, dass nur sie an dem ganzen Desaster Schuld war und wenn sie ehrlich war, hatte sie von Anfang an nur Schaden verursacht.

"Ohne mich wärt ihr ein glückliches Paar", sagte sie mit fester Stimme.

Sie schaute Chris direkt in die Augen und sie war fest davon überzeugt, was sie sagte. Vielleicht hatte Chris ja Recht, vielleicht hatte diese Idee wirklich ihr Vater in ihr geweckt, doch dann war das das eine Mal, an dem er etwas Richtiges behauptet hatte.
Schließlich konnte auch ihr Vater nicht immer lügen, oder doch?

Sie legte ihre freie Hand auf Chris Nacken und sah ihn eindringlich an, sie wollte ihm nun davon überzeugen, dass es wahr war, vielleicht als eine Bestätigung für sich selbst.

"Dieser Kuss und das heut Abend, das mit Kevin und alle diese schlimmen Sachen, die wären alle nicht passiert, wenn ich nicht da gewesen wäre, verstehst du mich?"
 
::Chris griff nach Janes Hand, die in seinem Nacken lag , und legte sie sachte auf Janes Brust, da wo ihr Herz war. Er atmet tief durch und meint mit immer noch leiser Stimme::

Du weiß es tief dort drin und ich weiß es. Es ist nicht so.

::Chris schloss seine Augen um dann weiter zu reden, auch wenn es ihm leicht fiel. Er war tief drinnen nicht so tough wie er immer tat.::

Du hast es doch selbst gesagt Jane, zu der Sache mit uns, da gehoeren immer zwei dazu.
Ich hab es doch auch gewollt und das weißt du auch. Und auf gewisse Weise wuerde... wuerde ich es wieder wollen, denn du bedeutest mir 'ne Menge. Nur weiß ich nicht auf welche Weise...
 
Jane atmete tief ein, als Chris seinen Kopf auf sie legte und schloss die Augen. Er versuchte ihr Mut zuzusprechen und es gelang ihm auch, die beiden hatten sich eben schon immer gegenseitig gut trösten können, seit er hierhergezogen war.
Das war jetzt auch schon eine Weile her. Sie konnte sich noch genau erinnern, wie sie ihn das erste Mal gesehen hatte.
Er war in die Klasse gekommen und Rita hatte gleich gesagt, dass er süß war aber Jane hatte ihn zuerst ganz schrecklich gefunden. Aber dann am Nachmittag, als er sich zu ihnen gesetzt hatte und viele Witze gerissen, da hatte sie ihn schon ins Herz geschlossen, als Freund.

"Ok, ich geb auf...wenn du meinst, dann hast du Recht"

Sie grinste ihn an und kniff ihm leicht in die rechte Wange. Es war schon irgendwie schön so, obwohl es doch so viele Dramen gab.
Und vielleicht würde sie es ja auch ohne Adam aushalten, solange sie nur noch ihre Freunde hatte.
 
Siehst du...

::Chris steht auf und beugt sich nochmal kurz runter und gibt Jane einen Kuss auf die Stirn.
Er wusste, dass sie es alle irgnedwie ueberstehen wuerden, irgendwann wuerde es wieder gut werden, nein es wuerde nicht, es musste wieder gut werden.
Dann geht er aus dem Zimmer und dreht sich an der Tuer nochmal um und sagt.::

Ich bin da, egal wann und wo. Das weißt du doch.

::Dann geht er raus zu Rita. Er weiß zwar gar nicht richtig warum er es macht, aber er stellt sich hinter sie- sie hatte ihn sicher schon gehoert und wuerde sich nicht erschrecken- und berueht leicht mit seinen Haenden ihre Schultern.::
 
::Rita hatte Chris gehört und gemerkt. Sie spürte seine warme Hand auf ihrer Schulter.
Adam antwortete nicht mehr. Sie legte auf und steckte ihr Handy wieder in die Hosentasche. Langsam drehte sie sich zu Chris und sah ihn an. Sie schültete leicht den Kopf::

Er antwortet nicht mehr...

::Sie war immernoch leicht besorgt um Adam.
Jetzt sah sie Chris direkt in die Augen. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr so angeschaut. Er sah fertig aus. Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem kleinen Lächeln::
 
::Als Rita das mit Adam sagte, nickte Chris nur stumm. Er schaute ihr auch in die Augen, dann fiel ihr eine Haarstraehne ins Gesicht. Chris hob langsam seine Hand und strich die Straehne zurueck. Dann schaute er auf den Boden und meint dann leise.::

Ich weiß nicht, ob ich das alleine schaffe.....

::Chris fuehlte sich im Moment so elend, am liebsten wuerde er los weinen, aber nicht vor Rita. Es gab zwei Frauen die ihn weinen sehen haben und das waren eine Mutter und Jane.::
 
::Als Chris das gesagt hatte, hob Rita ihre Hand und streichelte ganz sanft Chris' Wange. Er war nicht alleine. Sie würde bei ihm sein. Egal was geschehen würde. Leise und sanft meinte sie::

Du bist nicht allein.-Jane ist da...Und ich bin auch da. Wir schaffen das, zusammen.

::Sie hob Chris' Kopf so, dass er sie wieder ansah.
Sie ging zittrig einen Schritt auf ihn zu. Vorsichtig legte sie ihre Arme um seine Schulter und umarmte ihn. ::
 
::Es tat zu gut, wieder von Rita berueht zu werden, als ihre samtweiche Hand ueber seine Wange stricht.
Also Rita ihn umarmte umschlang (toent voll witzig) er sie mit seinen Armen und drueck sie an sich. Er atmet wieder den Duft ihrer Haare ein, das tat so gut.::

Ich vermisse dich...

::fluestert er leise in ihr Ohr. Am liebsten wuerd er sie nie wieder loslassen, sie sollte bei ihm bleiben, denn zusammen mit ihr wuerde ihr es schaffen. Und vielleicht koennte er ihr dann auch mal erklaeren wie es ihm geht und wie er fuehlt.::
 
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::Rita schloss die Augen. Es war so schön ihn wiedermal zu berühren und ihm naja zu sein. Als er ihr sagte, dass er sie vermisste, wurden ihre Augen feucht, aber sie weinte nicht. Leise sagte sie::

Ich vermisse dich auch. Ich will mich nicht mehr mit dir streiten. Ich will bei dir sein.

::Sie legte ihren Kopf sanft auf seine Schulter. Sie roch seinen Duft, den sie immer so mochte. Im moment würde sie am liebsten für immer so bleiben. So war es, als wäre alles perfekt, als hätten sie keine Probleme.::
 
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