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Can't live without you

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Vertragen wir uns wieder?

::Fragte Chris fast wie ein kleines Kind. Er ueberlegt, ob er noch sagen soll, dass er sie nie wieder betruegen wird, aber er ist sich einfach nicht sicher, ob er das koennte.
Er streichelt Rita sache den Ruecken und geht dann einen Schritt zurueck, denn es muss schon ganz schoen komisch aussehen, wie die beiden da standen und er hatte auch das Gefuehl, dass jemand, der an ihnen vorbei gegangen war, deutlich gereuspert hatte.::


(Muss los essen gehen, komm vielleicht wieder.
Trotzdem schonmal Bye.)
 
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::Als Chris sie das fragte nickte und sie hatte ein Grinsen auf dem Gesicht. ::

Ja, bitte, vertragen wir uns.

::Sie war froh das Problem mit Chris einigermassen geregelt zu haben. Etwas weniger um das sie sich Sorgen machen musste.
Rita sagte zu Chris::

Ich bin froh dass das geregelt ist.

::Ritas Bauch fing an zu knurren. Sie hatte seit heute Morgen nichts mehr gegessen und hatte jetzt ziemlich Hunger.::


(ok, guten appetit, bye)
 
::Chris hoerte Ritas Bauch deutlich knurren, und dadurch merkte er selbst auch, das er großen Hunger hatte und meinte deshalb.::

Weißt du, ich mag Jane ungern alleine lassen.
Du kannst ruhig was essen gehen.
Hast du Geld mit? Wenn nicht geb ich dir was.
 
Ja, ok, dann geh ich schnell was essen.
Ja, ich hab Geld da. Ich kann dir ja was mitbringen, ein Sandwich oder so, wenn du willst.

::Sie nahm ein paar Münzen und eine GEldnote, die sie immer dabei hatte, aus der Hosentasche. Ein Mann, so mitte 50, rempelte sie währenddessen an, sodass ihr alle Münzen aus der Hand fielen.::
Na toll ::murmelte sie unverständlich, kniete sich hin und sammelte alle Münzen wieder auf::
 
Yeah, das waer echt mega doll lieb.

::Meint Chris mit etwas Freude in seiner Stimme. Als der Mann Rita anrempelt murmelt er nur Arschloch und bueckt sich dann mit und hilf Rita beim Muenzenaufsammeln, als dann alle auf gehoben sind, steht Chris auf und gibt Rita das Geld.::

Du kommst aber bald wieder, oder?

::Fragt er vorsichtig.::
 
Danke
::meinte Rita zu ihm als er ihr das Geld gab. Als er sie das fragte sah sie ihn an und lächelte etwas::

Ja, ich geh nur schnell runter în die Cafeteria, hol uns ein Sandwich und komm wieder.

::Sie machte einen Schritt auf ihn zu und gab ihm einen ganz zarten Kuss auf die Wange. Sie drehte sich um und machte sich auf den Weg runter in die Cafeteria, umd die Sandwichs zu holen. ::
 
::In dem Moment in dem Rita ihn auf die Wange kuesst, zieht sich sein Magen auf ganz komische Weise zusammen und fuehlt sich schrecklich an, aber dann ist es gleich vorbei.
Er kann sich erinnern, dass es bei den ersten Dates mit Caz genauso gewesen war. Er hatte sich immer schrecklich gefuehlt.
Als Rita dann weg ist. Setzt sich Chris wieder auf die Banke vor Janes Zimmer und wartet.::
 
::Etwa 15 Minuten später kam Rita wieder mit 2 Sandwichs.
Sie setzte sich auf einen Stuhl neben Chris und hielt ihm sein Sandwich hin::
Es gab nur noch Schinkensandwichs.

:: Sie packte ihr Sandwich aus und biss genüsslich hinein.::
Gott, hatte ich einen Hunger

::sagte sie leise und grinste. Es tat gut endlich mal wieder etwas zwischen den Zähnen zu haben. Sie legte die Servietten die sie noch mitgenommen hatte auf ihre Knie und nahm auch gleich eine um sich den Mund abzuwischen.
Sie sah Chris vonder Seite an und musste wieder grinsen. ::
 
(Muss los)

::Chris nimmt wortlos das Sandwich und packt es langsam aus, er beobachtet Rita dabei unauffaellig, er verstand einfach nicht wie sie so gluecklich sein konnte oder auch nur so tun konnte als waere sie es. Jetzt wo das mit Jane und so war. Bei dem Gedanken an Jane vergeht ihm der Hunger wieder, und er sieht sie wieder vor ihm stehen und der Rock voll Blut. Er schuettelt leicht seinen Kopf, er wollte nicht mehr daran denken.
Er haelt Rita sein Sandwich hin::

Ich mag nicht mehr.
 
(ok, gute nacht, baba)

::Als er ihr das Sandwich hinhielt schüttelt Rita leicht den Kopf::

Nein danke, meines reicht mir

::Als er sie anschaut sieht sie, dass er blass ist und einen seltsamen Gesichtsausdruck hat. Sie legte ihr Sandwich auf ihre Oberschenkel und meint zu Chris::

Du kannst, wenn du willst, nach Hause gehen. Dich umziehen, duschen, vielleicht versuchen etwas zu schlafen. Du siehst fertig aus. Ich bleibe hier.
 
::Adam schwang auch das andere Bein über das Geländer und hielt sich nur noch mit einer Hand fest. Seine Füße hatten auf einem kleinen Vorsprung halt gefunden, wenn er auch nicht recht groß war. Dann bemerkte er, dass Rita aufgelegt hatte. Er hatte sie nicht abwürgen wollen und plötzlich überkamen ihn Schuldgefühle. Er nahm das Handy und suchte Ritas Namen in der Liste der eingespeicherten Nummern. Als er sie gefunden hatte, drückte er auf grün. Das Klingeln kam ihm unendlich laut vor und das Geräusch dröhnte in seinem Kopf. Plötzlich war der Lärm der Autos in die Ferne gerückt und er hatte seinen Blick auf den Horizont gerichtet. Während er darauf wartete, dass Rita abnahm::
 
::Kaum hatte sie Chris die Frage gestellt, klingelte ihr Handy. Sie nahm es in die Hand und schaute auf das Display. Adam, endlich, dachte sie.::
Moment schnell

::sagte sie zu Chris. Sie drehte sich etwas auf die Seite und nahm ab. Als erstes hörte sie wieder das Geräusch von Autos::
Adam?
 
Rita? Tut mir Leid, dass ich dich vergessen hab...

::Adam sah auf seine Schuhe und erschrak fast ein bisschen, dass es unter seinen Zehen so tief hinunter ging. Seine Stimme klang fast kindlich und er hatte leise gesprochen. Als er Ritas Stimme gehört hatte, überkam ihm plötzlich die Sehnsucht, mit Jane zu sprechen. Er wollte noche inmal mit ihr reden, bevor...
Er räusperte sich und schluckte noch einmal, um den Frosch aus seinem Hals zu verbannen, doch es wollte ihm nicht recht gelingen::

Kannst du mir Jane geben?

::fragte er leise und seine Stimme war nun fast tonlos. Wollte er denn wirklich mit ihr sprechen? Nervösbewegte er seinen linken Fuß hin und her und schubste ein paar Steinchen hinunter in die Tiefe::
 
Äh...ja, kann ich, also, moment schnell, ich geb sie dir grad...

::Sie ging an Chris vorbei ins Zimmer, in dem Jane war. Langsam öffnete sie die Tür. Jane las gerade eine Zeitschrift durch, die sie weglegte, als sie Rita hereinkommen sah. Rita ging zum Bett und streckte Jane das Handy entgegen::

Es ist Adam. Ich denke, es ist wichtig
 
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Jane stockte der Atem, als Rita sagte, es sei Adam. Unsicher nahm sie das Handy in die Hand, so hatte sie sich das nicht vorgestellt.
Was er ihr wohl zu sagen hatte?

"Ja? Adam, ich...", begann sie, ließ es aber dann.

Sie wollte sich zuerst anhören, was er zu sagen hatte. Im Hintergrund hörte er laute Autogeräusche, als würde er mitten auf der Straße stehen. Wo er wohl war?
Ihr Blick wurde besorgt und sie hoffte, dass er überhaupt mit ihr sprach.
 
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