Can't live without you

[Firebird]

(Mir auch^^)

Ach wirklich? Und wenn ich nicht will?

::Jane war genau wie früher. Sie hatte einen Freund und flirtete trotzdem mit ihm. Es machte ihr Spaß, genauso wie ihm. Nur das er mehr Absichten dahinter hat.::

 

[Cosette]

Jane rümpfte die Nase und tat so, als würde sie überlegen.
Als ihr eine Idee kam, grinste sie Kevin breit an. Langsam beugte sie sich vor und flüsterte ihm ins Ohr.

"Wenn du nicht willst dann passiert das hier"

Sie beugte sich wieder nach hinten und streckte ihre Arme aus um ihn zu kitzeln. Lachend setzte sie ihre Tätigkeit fort und warf ihr Haar nach hinten.

 

[Blair]

Aber ichhab doch sooo ein liebes Kopfkissen. Es würde niemals rebellieren. Auch nicht wenn ich jetzt sage, dass ich ganz genau weiss dass du das gesagt hast....

::meint sie grinsend::

Ausserdem findet es das Kopfkissen wahrscheinlich auch ganz bequem, dass jemand auf ihm liegt, für das ist ja da, oder?

 

[Firebird]

Hey, hör auf! Du weißt genau das ich kitzelig bin!

::Kevin krümmte sich vor Lachen und versuchte sich aus ihren Griff zu befreien. Dann schnellte er nach vorne und küsste sie. Er sah sie an, wie sie reagieren würde.::

 

[Cosette]

Jane hörte auf, Kevin zu kitzeln. Vollkommen regungslos saß sie da und sah ihn an. Perplex berührte sie ihre Lippen und tastete sie ab, als ob sie das Geschehene einfach von den Lippen wischen könnte.
Sie hatte es genossen, das hatte sie. Aber sie wollte Adam nicht noch mehr verletzen, nicht jetzt.

"Meinst du, dass das richtig ist? Ich nicht....", sagte sie sanft lächelnd.

Trotzdem lehnte sie sich an seine Schulter und schloss die Augen. Schade eigentlich.

"Aber vielleicht wird ja doch noch was draus...", sagte sie eigentlich mehr zu sich selbst.

 

[Firebird]

::Kevin hatte gewusst das sie so reagieren würde. Doch sie hatte Recht, er mochte Adam zwar nicht, aber er hatte viel durchgemacht. Doch sie hatte gesagt das vielleicht was draus werden würde.::

Willst, willst du ihn etwa verlassen?

::Fragte, jetzt er prerplex.::

 

[Cosette]

Jane sah auf. Hatte sie das gerade laut gesagt? Naja, ändern konnte man es auch nicht mehr.
Sie ließ sich wieder auf Kevins Schulter sinken und überlegte. Es war so schwierig mit Adam, obwohl sie ihn liebte.

"Ich könnte ihm doch sowieso nicht treu bleiben...", murmelte sie.

Auch wenn sie es nicht wollte, immer war ein Anderer da und dann konnte sie Adam einfach nicht treu bleiben.
Und sie konnte nichts dagegen machen, so sehr sie sich auch anstrengte. So war sie nunmal eben.

 

[Susannnnnn]

Baeh!!!


::Meint Chris und steckt Rita die Zunge raus. Dann rutscht er so zu Seite, dass Ritas Kopf nicht mehr auf seinem Schoß liegt, sonder auf der Couch. Dann steht er blitzschnell auf und umgreift Ritas Tailie und hebt sie hoch, dann legt er sie uber seine Schulter. Dann gibt er ihr mit seiner freien Hand einen Klaps auf den Hintern::

So, wie war das mit rebelierenden Kopfkissen

 

[Blair]

Ahhhh!! Chris lass mich runter

::schrie Rita lachend. Sie hielt sich fest und zappelte mit den Beinen. Als er sie Schlug schrie sie::

Auaa... Hilfe mein Kopfkissen schlägt mich!!

::Sie lachte und Schlug ihn auf den Rücken, aber nicht zu fest, gerade so, dass es ihm nicht all zu fest weh machte::

Jetzt lass mich runter...

 

[Susannnnnn]

Not a chance...
Du bleibst so lange da oben, bis ich dir verziehn habe und das kann 'ne ganze Weile dauern, das kannst du mir glauben...

::Meint Chris und grinst vor sich hin. Die Schlaege auf den Ruecken stoerten ihn nicht weiter, denn Rita passt schon drauf auf, dass sie ihm nicht wirklich weh tat. Dann fiel sein Blick auf Ritas Hintern und er strich mit seiner andern Hand mehrmals drueber.::

Und außerdem gefaellt mir die Aussicht die ich so hab.

 

[Blair]

Bitte bitte bitte bitte lass mich runter Chris... Ich bin doch viel zu schwer, du machst dir den Rücken kaputt.

::Natürlich war Rita nicht zu schwer, sie wollte einfach nur runter von Chris Schulter. Wieder zappelte sie mit ihren Beinen herum::

Du kannst diese Aussicht ja auch haben, wenn ich am Boden bin.
Bitte verzeih mir doch. Ausserdem hast ja du angefangen...

 

[Susannnnnn]

Ich hab angefangen, untersteh dich!
Jetzt dauert es erst recht noch eine Weile...

:ann faengt Chris an mit Rita auf der Schulter durch das Wohnzimmer zu laufen. Da kommt ihm eine Idee. Grinsend laeuft er aus dem Wohnzimmer zur Haustuer und macht sie auf. Dann verlaesst er das Haus.
Auf der andern Seite laeuft gerade ein altes Ehepaar, die Chris geschockt anschauen.::

Wunderschoener Tag heute, oder?

::Grueßt Chris sie und gibt dann Rita noch einen Klaps auf den Hintern, das alte Ehepaar ist total perplex und laeuft dann sehr schnell die Straße entlang.
Dann hoert Chris hinter sich ein Klappen und er dreht sich so schnell wie moeglich um. Aber es war halt zu spaet die Haustuer war zugegangen.::

 

[Blair]

Nein....bleib drinnen, es regnet, es ist kalt...neiiiin...

::Rita nahm die Hände vor das Gesicht. Sie lachte. Das alte Ehepaar sah sie total geschockt an. Plötzlich dreht Chris sie total schnell um...::

Sag mal spinnst du? Sei nicht so grob...Ich bin immernoch auf deiner Schulter
Und jetzt lass mich endlich runter. Wenn die Tür zugeht kommen wir nicht mehr rein. Ich hab keinen Schlüssel und die Fenster sind alle geschlossen.

::sie hatte nicht gemerkt dass die Haustür bereit zugengangen war. ::

 

[Susannnnnn]

Klar doch spinnt ich. Was war denn das fuer eine Frage.

::Chris bekam zwar leichte Panik wegen der Tuer, aber er wollte nicht, dass Rita sicht jetzt deswegen aufregte. Als ging er ein paar Schritte rueckwaerts, damit Rita die Tuer nicht sah und rannte dann aufeinmal los. Nach ein paar Meter hielt er an und ließ sie runter.::

So mein Schatz, wir gehen ... einkaufen. Einverstanden?

 

[Blair]

Chris! Renn nicht!

::Als er sie endlich runterliess bliess sie ihre Haare aus dem Gesicht und sah Chris grinsend an. Es regnete, zwar nicht mehr so fest wie vorhin, aber es regnete::

Nein, wir gehen sicherlich nicht einkaufen, weil es schon abends ist und alles bald schliesst, weil es regnet und weil wir kein Geld dabei haben. Also komm mein Süsser. Wir gehen wieder nach Hause bevor ein Windstoss die Tür zumacht...

::Sie nahm seine Hand und lief Richtung Haus.::