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Can't live without you

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37...

::sagte sie zu ihm und ging zu ihm. Sie nahm ihm die Schlittschuhe ab und zog sie an.
Früher war sie viel Schlittschuh laufen gegangen. Mit Jane, mit ihrer Schwester... Sie hatte es ziemlich gut im Griff gehabt, ob sie es jetzt noch konnte, wusste sie nicht.
Als sie fertig war stand sie auf und ging vorsichtig zur Eisfläche.
Sie gleitete über das Eis wie früher auch immer, ja sie konnte es noch.::

Kommst du Chris?
 
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::Chris band noch seine Schuhe zu und watschelt dann auf den Schlittschuhen langsam auf die Eisflaeche.::

Aehm...hab ich erwaeht, dass ich noch nie Schlittschuh gelaufen bin?

::Chris setzte einen Fuß auf die Eisflaeche und gerade als er den naechsten daneben setzten wollte rutschte sein erster Fuß weg und Chris landete unsanft auf dem Hintern. Zu Rita meinte er grimmig::

Wehe, wenn du lachst...
 
::Rita musste ien kichern unterdrücken als sie Chris am Boden lag. Sie legte die Hand vor denn Mund um nicht loszulachen.
Sie gleitete zu Chris und hielt ihm die Hand hin um ihm beim aufstehen zu helfen. ::

Komm, ich zeigs dir

::meinte sie etwas leise. Sie nahm seine Hand und fuhr langsam neben ihm. Er setzte einen Fuss vor den anderen und fing auch an zu leiten::

Siehst du, geht doch

::meinte sie und gab ihm einen Kuss::
 
(Werd dann gleich mal gehen muesse, Mittag essen)

::Chris gleite unsicher vor sich hin. Ohne Ritas Hilfe wuerde er sicher gleich wieder hinfallen.::

Bitte lass mich nicht los...

::Meint er wie ein kleines Kind. Es machte zwar irgendwie Spass so vor sich hin zu gleiten, aber er hatte mehr Angst, dass er gleich wieder auf dem Steiß landen wuerde.::
 
(ok, dann guten appetit :D )

::Rita sah ihn lächelnd an. Sie drückte seine Hand für einen Moment etwas fester und meinte sanft::

Ich lass dich nicht los, keine Angst.

::Sie gleitete weiter. Chris wurde langsam immer sicherer auf den Beinen. Rita hielt jetzt nur noch 2 Finger von ihm.::

Ich lass dich los, ok? Du kannst das auch alleine
 
(Boa, SARAH!!! Jetzt räch ich mich aber :gemein: Kaum bin ich mal einen Tag nicht da ts ts ts!)


::Adam hatte nicht gemerkt, dass die Person, die ihm die Blumen gebracht hatte, immernoch im Zimmer war. Nachdem er kurz gerätselt hatte, von wem sie wohl stammten, hatte er die Augen wieder geschlossen und war wieder halb eingeschlafen. Erst nach einiger Zeit, als er wieder aufwachte, bemerkte er, dass eine junge Frau, die er nicht genau erkennen konnte, da ihn die Sonne blendete, aber sie hatte wohl gemerkt, dass er aufgewacht war. Langsam kam sie auf ihn zu, ein wenig wie eine Katze, fuhr Adam durch den Kopf und dieser Gedanke verstärkte sich, als er ihre grünen, leicht schrägen Augen erkennen konnte::

Du bist aufgewacht...

::Ihre Stimme war leise und fürsorglich, während sie sich an sein Bett setzte und die Finger verschränkte. Adam musterte sie ein wenig verwirrt und erst nach einer Weile erkannte er in ihr die Frau, die seinen Gedanken keine Ruhe mehr gelassen hatte. Mühsam richtete er sich auf und lächelte sie an::

Wer bist du?

::Seine Stimme klang ein wenig brüchig, als er die Stille durchbrach, die sich wie ein drückender Mantel um die beiden gelegt hatte. Er wusste, dass dies nicht unbedingt die höflichste Form war, ein Gespräch anzufangen, aber diese Frage hatte hatte er einfach stellen müssen::
 
Erst sagst du noch, dass du mich nicht los laesst und keine Minute spaeter willst du mich los lassen. Du bist fies.

::Jetzt wo Rita das sagte, wurde er wieder wackliger auf den Schlittschuhen, die Eislaufhalle war doch keine so gute Idee gewesen, er haette sie doch ueberzeugen sollen, dass sie ins Kino gehen.::
 
Hey, ich halte dich schon 10 Minunten. Du kannst das. Ok wenn du nicht willst lass ich dich nicht los

::Sie nahm wieder seine ganze Hand. Sie hielt sie ganz fest. damit er wusste dass sie bei hm war. Sie fuhr mit ihm quer über die Eisfläche. Plötzlich rutschte sie aus und fiel ziemlich unsanft hin. Beim Sturtz hatte sie Chris losgelassen, sodass er nicht umgefallen war::

Aua

::meinte sie grinsend zu Chris::
 
Lieber nicht loslassen...

::Irgendwie half es ihm, dass Rita seine Hand fester hielt, dadurch fuehlte er sich sicherer. Als dann Rita hinfiel, ließ sie ihn zwar rechtzeit los, damit er nicht auch hinfiel, aber er hatte dadurch ziemlich viel Schwung bekommen. Und gleitete jetzt genau auf eine Wand zu. Seine beiden Arme hatte er von sich gestreckt umd das Gleichgewicht zu halten. Er war so in Panik, dass er sich gar keine Sorgen um Rita machte.::

Rita! Wie halte ich an?
 
::Rita sah zu wie Chris Richtung Wand fuhr::

Mach ein Kurve, Chris

::rief sie ihm zu, während sie aufstand. Sie fuhr los um Chris vielleicht noch einzuholen. Ihr Hintern tat weh, aber das jetzt egal. Kurz bevor er in die Wand gefahren war nahm sie seine Hand und fuhr eine Kruve mit ihm, sodass sie wieder in die Mitte der Eisfläche fuhren::
 
Lisa "übernachtete" immer noch in dem Hotel, dass Jane ihr empfohlen hatte. Einerseits war sie beängstigt nach Hause zu gehen, anderseits, wollte sie wieder gehen. Die Tage vergingen wie im Flug und Jane hatte sie ewig nicht mehr gesehen. Leicht betrübt und müde ging sie in ihrem Hotelzimmer zum Telefon und wählte Janes Nummer.
 
:: Die Fremde beugte sich leicht über ihn. Adam Atmete ihren Geruch ein und schloss die Augen. Dann öffnete er sie wieder und blickte ihr genau in ihre Augen.::

Es ist nicht wichtig wer ich bin... Ich bin nur irgendein Mädchen...

::murmelte sie und verzog ihre schön geschwungenen Lippen zu einem leichten Lächeln. Dann strich sie Adam über sein Gesicht. Ihre Finger fühlten sich an, wie die Flügel von Schmetterlingen. Sie waren angenehm kühl, fiel Adam auf und er lächelte zurück::

Für mich ist es wichtig... Du hast mich gerettet, nicht?

:: Die Frage rutschte ihm einfach so raus. Er konnte sich nicht erinnern, vor was sie ihn gerettet hatte, oder wie, aber er spürte, dass sie die Ursache war, dass er jetzt im Krankenhaus und nicht unter der Erde lag::

Mag sein...

::Immernoch umspielte dieses leichte, fast geheimnisvolle Lächeln ihre Lippen. Dann nahm sie seine Hand in die ihren::
 
Jane hob ihren Kopf von Kevins Schulter und schnappte sich ihr Handy, dass am Nachttisch lag. Bevor sie abhob, setzte sie sich wieder auf Kevins Schoß und küsste ihn auf die Nase.
Dann klappte sie das Handy und hielt es sich dicht ans Ohr.

"Hallo?"

Sie hatte mal wieder nicht auf das Display geschaut und auch wenn, hätte sie die Nummer nicht gekannt. Schließlich hatte sie Lisas Nummer nicht eingespeichert, die beiden kannten sich ja kaum.

"Wer ist da?"

Als nach einiger Zeit niemand antwortete, legte sie auf.
 
Na du bist lustig...
Wie mach ich denn ne Kurve?

:: Meint Chris etwas panisch, er macht dann einfach sein Augen zu und streckt seine Arme nach vorne, damit er den Aufprall mit seinen Armen etwas abfedern koenne. Aber dann hatte Rita ihn schon gerettet. Als sie ihn dann zurueck in die Mitte gezogen hatte, ließ er sie los und ließ sich sanft auf den Hintern pumpsen. Dann zog er im Sitzen die Schlittschuhe aus. Und watschelte dann nur auf Socken von der Eisflaeche runter zu seinen Schuhe und zog sie wieder an.::

So mir reicht es jetzt. Ich schau dir jetzt nur noch zu.
 
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::Rita musste sich ein lachen verkneifen. Chris sah so irgendwie süss aus. Er motzte wie ein kleiner Junge. Sie hatte in Grinsen im Gesicht und fuhr neben Chris her, der wohl ziemlich kalte Füsse hatte, da er nur mit Socken über das Eis lief.
Sie ging mit ihm von der Eisfläche. Sie war hinter Chris. Plötzlich stolperte sie, weil sie mit den Schlittschuhen irgendwo dagegengestossen war. Sie konnte sich gerade noch an Chris Schulter festhalten.
Sie lief bis zum Bank und setzte sich hin. Grinsend sagte sie zu Chris::

Diese Dinger sind ja gemeingefährlich
 
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