ich hab weiter geschrieben, doch der neue teil ist nicht mehr so zum lachen...
! aber das kommt dann schon wieder... nur abwarten:lol:
Leo flog auf direktem weg zum ältesten rat. Er wusste zwar, dass er diese Stätte nur betreten durfte, wenn ein Notfall war oder er von den ältesten gerufen wurde. Diesmal war weder das eine noch das andere der fall, doch er trat trotzdem ein. Es war ihm egal, er musste einfach herausfinden, wie er den zauberhaften und somit auch seiner geliebten Piper helfen konnte. er konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wie blöd sie sich benahmen. Wenn nämlich jetzt ein Dämon angreifen würde, hätte er leichtes spiel. Sie benahmen sich auch einfach schlimm. Er hatte sie noch nie so erlebt. Und daran war nur dieser blöde razz, oder wie auch immer der hiess, schuld. „entschuldige die Störung, doch ich habe ein Problem. Genauer gesagt, die zauberhaften haben es.“ Stiess er mit leiser stimme hervor. Er hatte tierisch Respekt vor den Ratsmitgliedern und das zeigte er auch. „wir wissen es schon. Wir haben sie beobachtet. wir sind gerade daran eine Lösung zu suchen. Doch bis jetzt ist uns noch nichts eingefallen. Wir wissen nicht, noch nicht, genau, wie man diese verhalten überwinden, oder auslöschen kann. Wir suchen eine Lösung, Leo. Du hättest deshalb nicht herkommen müssen. Du weißt dass du diese Stätte nur betreten darfst, wenn wir dich rufen oder ein schlimmer Notfall ist. Und das hier ist weder das eine noch das andere. Also du solltest dich wieder auf den weg machen und den zauberhaften beistehen, so gut es geht. wir rufen dich wenn wir was raus finden.“ Erklärte ihm eines der Mitglieder, Leo glaubte er hiess Thomas, doch er war sich nicht ganz sicher. Er verbeugte sich kurz und löste sich wieder in blaue punkte auf, die jetzt ganz leise und unbemerkt wieder auf die erde schwebten.
Er materialisierte sich genau neben Piper, die sich noch immer am Boden wälzte. Leo schüttelte über ihr verhalten nur bedenkenlos den kopf. Dann wandte er sich ab und lief langsam nach oben. Es hatte sowieso keinen wert mit Piper zu reden. Die liess sich nur wieder was Komisches einfallen und er wollte nicht zusehen, wie sich seine Frau zum Affen machte. Leo war schon oben verschwunden, als Piper ihr lachen plötzlich abbracht. Das lachen blieb ihr im halse stecken. Mit einem Satz war sie auf den Beinen und stand einem Mann gegenüber. Er hatte blondes, kurzes haar, harte Gesichtszüge, dunkle Augen und er strahlte ziemlich viel Böses aus. Das merkte Piper trotz allem. Doch sie hatte keine Ahnung was sie nun tun sollte. Deshalb fing sie einfach mal an zu schreien. „ahhhhhhhh… hilfeeeeeeeeeeeeeee“ doch niemand liess sich blicken.
Leo hörte Pipers schreie, doch er dachte sich nichts dabei. Schliesslich schrie Piper zurzeit praktisch immer. Er zuckte nur leicht mit den schultern und setzte seinen weg auf den Dachboden fort. Er hatte beschlossen, die Sache selbst in die hand zunehmen, solang der rat der ältesten noch keine Lösung hatten.
Piper hörte nicht mehr auf zu schreien. doch der Dämon liess sich dadurch nicht beirren. Seelenruhig liess er einen Energieball auf seiner hand erscheinen. Dann machte er eine kurze Bewegung und der ball flog Richtung Piper von ihm weg.