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[Charmed] - Die doppelte Macht der Drei

:lol:

Was machst du dann nächste Woche?

Ich bin von Montag bis Freitag nicht da... da kann ich überhaupt nicht schreiben... :gemein:
 
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montag bis freitag???????? ui... das überlebe ich nie und nimmer! dann musst du am sonntag noch sooooooooooooooooooooo... viel bringen dann kann ich mir das vielleicht einteilen (schaff ich eh nicht)!!
 
:rofl:

So viel kann ich nicht posten, das ihr euch das einteilen kannst!

Ich kenn das, wenn da was steht kann ich nicht aufhörn es zu lesen, bis nix mehr da steht! Also :lol:
 
ja ich weiss... das kenne ich doch... aber ich kann es ja dann zumindest versuchen einzuteilen. oder ich habe dann immerhin einen kleinen trost für diese tage in denen du nicht hier bist.... och... ich sehe es schon kommen.... das halte ich nie aus.... NIE! du musst wirklich noch viel schreiben....
 
ich habe noch einen weitern teil. aber er ist sehr kurz. weiter bin ich noch nicht.

Paige konnte das zuschlagen der Türe langsam nicht mehr ertragen. Sie hielt sich die Ohren zu. Umsonst! Piper konnte einfach nicht mehr aufhören die Türe zu öffnen um sie darauf wieder zu schliessen. „lass es gut sein Piper.“ Rief Leo gegen den lärm der zuschlagenden Türe an. „was meinst du?“ fragte sie unschuldig und öffnete die Türe zum x-ten Mal. „Piper, bitte!!“ schrie nun auch paige. Langsam flippte sie aus. Das war ja nicht zu ertragen. PIPER war nicht zu ertragen. „na gut. Wenn ihr meint.“ Sagte sie gleichgültig und schlug die Türe noch einmal kräftig zu. Dann liess sie sich an Boden plumpsen und setzte sich kerzengerade im Schneidersitz hin. Leo sah etwas irritiert zu paige, doch diese schüttelte nichts ahnend den kopf. „Piper, was ist mit dir los?“ fragte Leo, der sich wie immer sorgen machte. Piper war auch plötzlich zu komisch. Leo sah Piper fragen an, doch diese gab ihm keine antwort. Sie sass noch immer im Schneidersitz und rührte sich nicht. Sie öffnete lediglich ein Auge und sah zu Leo hoch. Ansonsten machte sie keine Anstalten ihm zu antworten. ^dann halt nicht^ dachte er sich und kehrte in die Küche zurück. Paige blieb neben der am Boden sitzenden Piper stehen und sah sie noch immer verwirrt an. Dann sprang sie plötzlich mit einem Satz auf und stiess ein grässliches Indianerjohlen aus. ^und das sollte meine Schwester sein^ dachte sich paige und ging nach oben. Piper sah paige nach. Kurz hielt sie mit ihrem Gejohle inne um paige, mit einem noch lautern „bäääääääääääääähhh“ als das Indianergeräusch, die Zunge rauszustrecken.
 
zu befehl! es ist zwar wieder nur wenig, doch immerhin etwas oder?! mehr schaff ich heute wohl nicht mehr. also du musst dich zufrieden geben. ;)

Mit verschränkten armen und trotzigem Gesicht sass phoebe auf ihrem bett. ^blöder Leo, blöder Leo, blöder Leo^ dachte sie sich. ja dieser Leo war echt blöd. Er lässt mich einfach nicht aufs Karussell. „will auf Karussell“ schrie phoebe durchs ganze haus, sodass es sogar Leo, der in der Küche gerade die letzten spuren von phoebes frühstück wegputze. Es übertönte sogar Pipers Gejohle. Diese hielt inne. „wer schreit denn da so. das ist ja grässlich.“ Seufzte Piper und stieg die Treppen hoch. Ohne anzuklopfen platze sie in phoebes Zimmer, die noch immer auf dem bett sass und trotzig und zugleich wütend in die Welt blickte. „lalalalaaaaaaaaaaaaaa lalalalaaaaaaaaaaaaaaa laaaaaaaaaaa laaaaaaa“ singend und tanzend kam Piper ins Zimmer. Phoebe schreckte hock. Was war denn plötzlich in ihre Mutter gefahren? „mummy, was hast du?“ fragte sie ängstlich. „mummy??“ Piper kicherte los. „das ich nicht lache… ich und mummy.“ Mit diesen Worten verliess sie das Zimmer wieder und rannte die Treppen runter. Plötzlich verhackte sich ihre High Heels am Teppich auf der Treppe und sie fiel hin. Mit einem „ich und mummyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy“ und Gekicher purzelte sie die Treppe runter. Leo, der gerade aus der Küche kam, sprintete sofort zum Treppenansatz und fing die kichernde Piper auf. „alles ok, Piper?“ es sah sie besorgt an, doch sie kicherte dadurch nur noch mehr. Sie konnte einfach nicht anders. Es war so lustig, auch wenn es irgendwie wehtat. Leo schüttelte den kopf und löste sich mit einem besorgten „ich sollte wohl mal beim ältesten rat nachfragen“ in blaue punkte auf und verschwand Richtung Himmel. „Feigling“ schrie ihm Piper hinterher. Dann warf sie sich kichernd zu Boden und wälzte sich dort hin und her.
 
ich hab weiter geschrieben, doch der neue teil ist nicht mehr so zum lachen...;)! aber das kommt dann schon wieder... nur abwarten:lol:

Leo flog auf direktem weg zum ältesten rat. Er wusste zwar, dass er diese Stätte nur betreten durfte, wenn ein Notfall war oder er von den ältesten gerufen wurde. Diesmal war weder das eine noch das andere der fall, doch er trat trotzdem ein. Es war ihm egal, er musste einfach herausfinden, wie er den zauberhaften und somit auch seiner geliebten Piper helfen konnte. er konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wie blöd sie sich benahmen. Wenn nämlich jetzt ein Dämon angreifen würde, hätte er leichtes spiel. Sie benahmen sich auch einfach schlimm. Er hatte sie noch nie so erlebt. Und daran war nur dieser blöde razz, oder wie auch immer der hiess, schuld. „entschuldige die Störung, doch ich habe ein Problem. Genauer gesagt, die zauberhaften haben es.“ Stiess er mit leiser stimme hervor. Er hatte tierisch Respekt vor den Ratsmitgliedern und das zeigte er auch. „wir wissen es schon. Wir haben sie beobachtet. wir sind gerade daran eine Lösung zu suchen. Doch bis jetzt ist uns noch nichts eingefallen. Wir wissen nicht, noch nicht, genau, wie man diese verhalten überwinden, oder auslöschen kann. Wir suchen eine Lösung, Leo. Du hättest deshalb nicht herkommen müssen. Du weißt dass du diese Stätte nur betreten darfst, wenn wir dich rufen oder ein schlimmer Notfall ist. Und das hier ist weder das eine noch das andere. Also du solltest dich wieder auf den weg machen und den zauberhaften beistehen, so gut es geht. wir rufen dich wenn wir was raus finden.“ Erklärte ihm eines der Mitglieder, Leo glaubte er hiess Thomas, doch er war sich nicht ganz sicher. Er verbeugte sich kurz und löste sich wieder in blaue punkte auf, die jetzt ganz leise und unbemerkt wieder auf die erde schwebten.
Er materialisierte sich genau neben Piper, die sich noch immer am Boden wälzte. Leo schüttelte über ihr verhalten nur bedenkenlos den kopf. Dann wandte er sich ab und lief langsam nach oben. Es hatte sowieso keinen wert mit Piper zu reden. Die liess sich nur wieder was Komisches einfallen und er wollte nicht zusehen, wie sich seine Frau zum Affen machte. Leo war schon oben verschwunden, als Piper ihr lachen plötzlich abbracht. Das lachen blieb ihr im halse stecken. Mit einem Satz war sie auf den Beinen und stand einem Mann gegenüber. Er hatte blondes, kurzes haar, harte Gesichtszüge, dunkle Augen und er strahlte ziemlich viel Böses aus. Das merkte Piper trotz allem. Doch sie hatte keine Ahnung was sie nun tun sollte. Deshalb fing sie einfach mal an zu schreien. „ahhhhhhhh… hilfeeeeeeeeeeeeeee“ doch niemand liess sich blicken.
Leo hörte Pipers schreie, doch er dachte sich nichts dabei. Schliesslich schrie Piper zurzeit praktisch immer. Er zuckte nur leicht mit den schultern und setzte seinen weg auf den Dachboden fort. Er hatte beschlossen, die Sache selbst in die hand zunehmen, solang der rat der ältesten noch keine Lösung hatten.
Piper hörte nicht mehr auf zu schreien. doch der Dämon liess sich dadurch nicht beirren. Seelenruhig liess er einen Energieball auf seiner hand erscheinen. Dann machte er eine kurze Bewegung und der ball flog Richtung Piper von ihm weg.
 
AAahhhhh man schreib weiter!!

Das ist doch so spannend!! *zitter* *zitter* :umschauen :umschauen !

SPITZEN TEIL!!!

Schreib schnell weiter! :zustimmen :zustimmen :zustimmen
 
dein wunsch sei mir zu befehl :rofl:
ist leider nur noch wenig geworden. aber immerhin etwas!!!

Der Energieball traf Piper mitten im bauch. Sie flog 3 Meter nach hinten und krachte in einen Schrank und blieb dort bewusstlos liegen. Der Dämon lachte. Er hatte ein Wunder vollbracht. Eine der halliwell hexen war tot. das war ja ganz einfach. Er hatte keine Ahnung wieso die anderen Dämonen immer solchen Respekt vor ihnen zeigten und wieso es noch niemand geschafft hatte eine der zauberhaften zu töten. Noch einmal sah er grinsend zu Piper, die er tot vermutete, und löste sich dann wieder auf. Jetzt musste er unbedingt zum Herrscher. Er würde ihn nun ganz bestimmt befördern und zu einem mächtigeren Dämon machen.
Als Leo das krachen hörte, war er doch nicht mehr so ganz sicher, dass Piper einfach so geschrieen hatte. er rannte die Treppen runter. Gerade noch sah er, wie sich ein blonder Dämon auflöste und verschwand. Dann sah er der zerbrochene Schrank und Piper mitten in den Trümmern liegen. Sofort eilte er zu ihr. Er kniete sich nieder und legte ihr seine heilenden Hände auf. Piper schlug die Augen auf und sah Leo an. „danke“ stöhnte sie und richtete sich langsam auf. Als sie wieder au den Beinen war, lief sie zu der stelle, wo sich der Dämon aufgelöst hatte und schlug mit beiden Fäusten zu. Sie musste diesen blöden Dämon vernichten. Auch wenn er gar nicht mehr da war. Sie schlug und trat und schlug wieder. Sie sprang hoch um ihn zu kicken, schlug dann wieder mit einer faust zu, trat, schlug, trat, schlug, schlug, schlug, trat,… Leo sah ihr zu, wie sie Luftlöcher schlug und konnte sich ein grinsen nicht mehr unterdrücken. Das sah aber auch zu komisch aus…
 
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