Pacific
1.000er-Club
Dankeschön *freu* vielen Dank für das treue, liebe feedback
Ja jetzt kommt wieder mal was:
>> Was machst du überhaupt hier. Ich meine, ähm, du bist doch.. äh<<, stotterte Paige sichtlich verlegen vor sich hin. >> Das selbe könnte ich dich auch fragen. <<, schoss Prue heraus ohne auch nur zu überlegen was sie da eigentlich sagte. Sie biss sich auf die Lippen. >> Tut mir Leid, ich habe das anders gemeint als es sich anhört. <<, Prue sah auf ihre Füße um Paige nicht ins Gesicht sehen zu müssen. >> Schon okay <<, flüsterte Paige kaum hörbar. >> Wie lange bist du schon hier?<<, erkundigte sich Prue und versuchte abermals sich auf die Situation zu konzentrieren und die Tatsache das sie Schwestern waren die sich bis vor wenigen Minuten noch nicht einmal kannten, hinauszuschieben. >> Seit gestern, ich bin vor ein paar Dämonen, die es auf mich abgesehen hatten geflohen und irgendwie von selbst hier gelandet. <<, ging Paige auf die Frage ein und wippte auf ihren Füßen hin und her. >> Gut, vielleicht sollten wir uns mal umsehen, bevor es wieder dunkel wird. <<, sagte Prue, die schon auf dem Weg nach draußen war. Außerhalb der Höhle befand sich eine große, scheinbar endlose Leere. Der Boden war sandig. >> Großartig, endlose Leere und peinliche Stille <<, dachte Paige ohne ihre Worte auszusprechen und überlegte schon mal was sie Prue ihr noch peinliches an den Kopf werfen konnte. >>Großartig, wirklich, großartig<<, dachte sie und die Beiden ahnten noch nicht, dass ihnen eine große, lange Reise bevorstand.
>>Oh what a beautiful morning. Listen, life is free....<<, trällerte Phoebe vor sich hin und tänzelte im Pyjama die Treppe des Halliwell Manors hinunter. Sie gähnte einmal herzhaft und blickte auf die Uhr, 10:23. >> Verdammt << . Sie sah mit einem enttäuschtem Blick auf den leeren Kühlschrank. >> Na, gut <<, murmelte sie vor sich hin und tänzelte die Treppe wieder hinauf um sich anzuziehen.
>> Mmm...what a beautiful morning. Believe me....<<, sang sie weiter und rannte 20 Minuten später auch schon wieder die Stufen des Hauses hinab. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ihr Blick fiel an ihr hoch, angefangen bei ihrem kurzen Jeansrock, über den silbernen, dezenten Gürtel, bis zu ihrem rotem bauchfreiem Top. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, kontrollierte ihr Make-up, schnappte sich den Autoschlüssel und schloss die Tür hinter sich, ehe sie sich ins Auto setzte und losfuhr. Sie bemerkte nicht wie John kurz nachdem sie das Haus verlassen hatte an der Haustür klingelte. Er dachte es wäre besser einmal vorzuklingeln als sich direkt im Haus zu erscheinen. Als sich niemand meldete, sah er sich um. Erst jetzt viel ihm auf das die streitenden Leute von der Straße vers chwunden waren. >> Seltsam <<. Er öffnete die Tür, sie war unverschlossen. Im Haus schien sich auf den ersten Blick auch nichts verändert zu haben. Am Boden lag ein Zettel. Er musste wohl vom Telefonkästchen gefallen sein. John las die Nachricht die angeblich Piper an Phoebe geschrieben haben sollte. Stirnrunzelnd betrachtete er den Zettel und schob ihn in seine Hosentasche. Irgendetwas war hier faul. Er wusste nur noch nicht so recht was. Aber würde den Sachen auf den Grund gehen. Scheinbar war Phoebe nicht im Haus. Er verschwand wieder wie aus dem nichts in Richtung Arium, mit der festen Überzeugung die Schwestern retten zu müssen. Er konnte nicht zulassen das so etwas wie in der Zukunft wieder eintraf. Er konnte nicht.
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Hoffe es gefällt euch
Kizz asi
Ja jetzt kommt wieder mal was:
>> Was machst du überhaupt hier. Ich meine, ähm, du bist doch.. äh<<, stotterte Paige sichtlich verlegen vor sich hin. >> Das selbe könnte ich dich auch fragen. <<, schoss Prue heraus ohne auch nur zu überlegen was sie da eigentlich sagte. Sie biss sich auf die Lippen. >> Tut mir Leid, ich habe das anders gemeint als es sich anhört. <<, Prue sah auf ihre Füße um Paige nicht ins Gesicht sehen zu müssen. >> Schon okay <<, flüsterte Paige kaum hörbar. >> Wie lange bist du schon hier?<<, erkundigte sich Prue und versuchte abermals sich auf die Situation zu konzentrieren und die Tatsache das sie Schwestern waren die sich bis vor wenigen Minuten noch nicht einmal kannten, hinauszuschieben. >> Seit gestern, ich bin vor ein paar Dämonen, die es auf mich abgesehen hatten geflohen und irgendwie von selbst hier gelandet. <<, ging Paige auf die Frage ein und wippte auf ihren Füßen hin und her. >> Gut, vielleicht sollten wir uns mal umsehen, bevor es wieder dunkel wird. <<, sagte Prue, die schon auf dem Weg nach draußen war. Außerhalb der Höhle befand sich eine große, scheinbar endlose Leere. Der Boden war sandig. >> Großartig, endlose Leere und peinliche Stille <<, dachte Paige ohne ihre Worte auszusprechen und überlegte schon mal was sie Prue ihr noch peinliches an den Kopf werfen konnte. >>Großartig, wirklich, großartig<<, dachte sie und die Beiden ahnten noch nicht, dass ihnen eine große, lange Reise bevorstand.
>>Oh what a beautiful morning. Listen, life is free....<<, trällerte Phoebe vor sich hin und tänzelte im Pyjama die Treppe des Halliwell Manors hinunter. Sie gähnte einmal herzhaft und blickte auf die Uhr, 10:23. >> Verdammt << . Sie sah mit einem enttäuschtem Blick auf den leeren Kühlschrank. >> Na, gut <<, murmelte sie vor sich hin und tänzelte die Treppe wieder hinauf um sich anzuziehen.
>> Mmm...what a beautiful morning. Believe me....<<, sang sie weiter und rannte 20 Minuten später auch schon wieder die Stufen des Hauses hinab. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ihr Blick fiel an ihr hoch, angefangen bei ihrem kurzen Jeansrock, über den silbernen, dezenten Gürtel, bis zu ihrem rotem bauchfreiem Top. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, kontrollierte ihr Make-up, schnappte sich den Autoschlüssel und schloss die Tür hinter sich, ehe sie sich ins Auto setzte und losfuhr. Sie bemerkte nicht wie John kurz nachdem sie das Haus verlassen hatte an der Haustür klingelte. Er dachte es wäre besser einmal vorzuklingeln als sich direkt im Haus zu erscheinen. Als sich niemand meldete, sah er sich um. Erst jetzt viel ihm auf das die streitenden Leute von der Straße vers chwunden waren. >> Seltsam <<. Er öffnete die Tür, sie war unverschlossen. Im Haus schien sich auf den ersten Blick auch nichts verändert zu haben. Am Boden lag ein Zettel. Er musste wohl vom Telefonkästchen gefallen sein. John las die Nachricht die angeblich Piper an Phoebe geschrieben haben sollte. Stirnrunzelnd betrachtete er den Zettel und schob ihn in seine Hosentasche. Irgendetwas war hier faul. Er wusste nur noch nicht so recht was. Aber würde den Sachen auf den Grund gehen. Scheinbar war Phoebe nicht im Haus. Er verschwand wieder wie aus dem nichts in Richtung Arium, mit der festen Überzeugung die Schwestern retten zu müssen. Er konnte nicht zulassen das so etwas wie in der Zukunft wieder eintraf. Er konnte nicht.
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Hoffe es gefällt euch
Kizz asi