@Prue forever: Dein drucker tut mir Leid
aber es freut mich natürlich, dass sie dir so gut gefällt :jump:
@Piper
Achtung, fertig, weiter gehts
Eine Woche später
Piper stich sich eine Strähne aus dem Gesicht und nahm Trinkgeld eines Gastes entgegen, der sich soeben verabschiedete. Gestresst blickte sie zur Ecke, in der Prue, Phoebe, Paige und Leo sassen. Ja es war wieder ein erfolgreicher Abend für das P3.
Doch Piper hätte lieber etwas Zeit mit ihrer Familie als mit arbeiten verbracht. Deshalb winkte sie Joanne, die Aushilfe zu sich und bat sie, kurz ihre Stelle einzunehmen.
Leo stand auf, als er seine Frau auf sich zukommen sah und küsste sie zärtlich.
"Komm setzt dich eine Weile, du hast jha ganz schön viel zu tun" mit diesen Worten nahm er sie bei der Hand und führte sie zum sofa, wo sich beide niederliessen.
"Wenn ich mir vorstelle, dass ich vor einer Woche fast gestorben bin und eine riesige Macht ausgelöscht habe..." begann Paige und nippte an ihrer Wasserflasche.
Phoebe lachte bestätigend und sagte: "Tja, nun weisst du, wie ab jetzt dein Leben verlaufen wird. Solche Augenblicke wie dieser werden nicht zu häufig vorkommen. Keine ruhigen Wochen ohne Dämonen..." Beim Wort Dämon erstarrte plötzlich ihr Grinsen, da sie unwillkürlich an Cole denken musste.
Prue, die den Ausdruck ihrer Schwester sofort bemerkte fügte schnell hinzu: "Immerhin müssen wir uns keine Sorgen mehr um die Rabatas und über die Zukunft der Halliwells und der ganzen Welt machen."
Es gelang ihr Phoebe etwas von den gedanken abzubringen.
Piper blickte etwas unsicher zur Theke und sagte: "Ich glaube, ch sollte wieder mithelfen, zu zweit schaffen die das nie."
Doch Phoebe widersprach ihr sofort: "Ach was, du tust so viel für diesen Club, da kannst du auch mal Pause machen."
Piper, die sich schon aufgerichtet hatte, sinkte zurück ins sofa und nickte: "Gut hast ja recht"
Nach einer Weile sinnlosem Plaudern, stand Prue auf.
"So ich geh mal schnell auf die Toilette, mich frischmachen"
Sie bahnte sich einen Weg durch die Menge und machte sofort wieder rechtsrum kehrt, als sie die ellenlange Schlange vor der Damentoilette sah.
Dann geh ich eben schnell raus, an die frische Luft dachte sie und ging zur Treppe. Kurz vor der letzten Stufe stiess sie mit einem leicht torkelnden Mann zusammen. Sie wollte ihn gerade auf seine Ungeschicktheit aufmerksam machen, als sie sein Gesicht erkannt.
"Cole!" rief sie aus.
"Was zum Teufel tust du hier? Galub bloss nicht, dass du hier einfach so reinplatzen kannst, alles wäre nichts geschehen" fuhr sie ihn wütend an.
"Ich komme wann es mir passt und ich will Phoebe sehen, wann ich will" gab er in ebenso schroffem Ton zurück.
"Oh nein, daraus wird nichts. Sofort raus mit dir" Prue zerrte an seinem Ärmel, Richtung Ausgang. Cole wehrte sich nicht gross.
Draussen auf dem Parkplatz sagte ihn Prue ein weiteres Mal: "du hast hier überhaupt nichts zu suchen! Ich lasse nicht zu, dass du Phoebe wieder unter die Augen trittst"
so, ich mach bald weiter