tja das ist mein rezept, damit man immer schön weiterliest. aber der wahre grund ist, ich weiss selbst noch gar nicht, was mit phoebe los ist, daher muss ich noch eine weile suchen :colgate:
Piper schlief ein. Sie träumte sehr schlecht:
"Die Macht der Drei ist entzweit, die Macht der Drei ist entzweit, die Macht der drei ist entzweit..." ein grausames, kaltes Lachen. dann nur noch Feuer und Rauch, der Dämon, der gerade die Mächtigen Drei ermordet hatte verschwand.
Zurück blieben drei Häufchen Asche...
"Hhhhhhhh" Piper erschrak. Sie atmete tief durch. Sie hatte soeben vom Untergang von ihr und ihren Schwestern geträumt. Das wäre ja nicht so schlimm gewesen, da es ja bloss ein traum war, doch, hatte Prue nicht den genau gleichen Traum früher gehabt?
Sie streifte die Decke ein bisschen nach unten. Luft. Sie brauchte erstmals frische Luft. Der Arzt hatte ihr zwar gesagt, sie solle sich nicht bewegen und wenn sie was bräuchte solle sie einfach klingeln, doch Piper hatte keine Lust sich mit der mühsamen Schwester abzugeben. Vorsichtig hob sie ein Bein und danach das andere. Sie stand auf. und da erst merkte sie, wie weh ihr alles tat. Der Rücken und die Beine schmerzten bei jedem Schritt und in ihrem kopf dröhnte es nur so. Tapfer schleppte sie sich zum Fenster und riss es auf. Inzwischen war Mittag und die Sonne schien ihr ins Gesicht. Vögel zwitscherten und eine sanfte Bise wehte zu ihr ins Zimmer herein.
"Oh ja, das tut gut" hörte Piper eine ruhige Stimme.
Paige war aufgewacht. Auch sie war eingeschlafen, doch Piper hörte sie im Traum noch heftig schluchzen. Paiges Gesicht sah nicht gerade frisch aus, und man merkte sofort, dass sie geweint hatte. Doch jetzt lächelte sie wieder.
"Ja nicht wahr?" Piper ging langsam auf ihr Bett zu, wobei sie immer nach Halt suchte.
Obwohl sie wusste, dass sie Paige lieber nicht auf das Geschehene ansprechen sollte, fragte Piper:"Alles wieder in Ordnung?"
Paiges Lächeln erstarb. "Ich denke schon" sagte sie, doch man hörte ihrer Stimme an, dass gar nichts in Ordnung war.
"Hör zu," fuhr Piper mit sanfter Stimme fort, "ich weiss genau, wie du dich fühlst. Dem ersten Dämon, dem ich begegnet bin, war zufälligerweise mein Freund. Ich weiss auch, dass du das alles nicht glauben kannst. Es war zuviel für dich. Aber glaube mir, wenn du dich mir anvertraust, kann ich dir helfen. Aber ich verstehe auch, wenn du ein anderes Zimmer verlangst..."
"Ist schon gut. Ich glaube nicht, dass du mir helfen kannst. Das was ich erlebt habe, ist schlimm. Ich will dich in nichts reinziehen" Paige war bedeutend offener geworden, Pipers Meinung nach.
"Ich will dich zu nichts drängen, doch ich kann dir versichern, dass ich, meine Schwestern und mein Mann Leo, den du bereits kennengelernt hast, dir wirklich helfen können." sagte Piper
"Bitte, ich...nicht jetzt, ich muss zuerst einfach schlafen und mich etwas beruhigen...du hast recht,es war etwas zuviel für mich...später vielleicht"
Piper schlief ein. Sie träumte sehr schlecht:
"Die Macht der Drei ist entzweit, die Macht der Drei ist entzweit, die Macht der drei ist entzweit..." ein grausames, kaltes Lachen. dann nur noch Feuer und Rauch, der Dämon, der gerade die Mächtigen Drei ermordet hatte verschwand.
Zurück blieben drei Häufchen Asche...
"Hhhhhhhh" Piper erschrak. Sie atmete tief durch. Sie hatte soeben vom Untergang von ihr und ihren Schwestern geträumt. Das wäre ja nicht so schlimm gewesen, da es ja bloss ein traum war, doch, hatte Prue nicht den genau gleichen Traum früher gehabt?
Sie streifte die Decke ein bisschen nach unten. Luft. Sie brauchte erstmals frische Luft. Der Arzt hatte ihr zwar gesagt, sie solle sich nicht bewegen und wenn sie was bräuchte solle sie einfach klingeln, doch Piper hatte keine Lust sich mit der mühsamen Schwester abzugeben. Vorsichtig hob sie ein Bein und danach das andere. Sie stand auf. und da erst merkte sie, wie weh ihr alles tat. Der Rücken und die Beine schmerzten bei jedem Schritt und in ihrem kopf dröhnte es nur so. Tapfer schleppte sie sich zum Fenster und riss es auf. Inzwischen war Mittag und die Sonne schien ihr ins Gesicht. Vögel zwitscherten und eine sanfte Bise wehte zu ihr ins Zimmer herein.
"Oh ja, das tut gut" hörte Piper eine ruhige Stimme.
Paige war aufgewacht. Auch sie war eingeschlafen, doch Piper hörte sie im Traum noch heftig schluchzen. Paiges Gesicht sah nicht gerade frisch aus, und man merkte sofort, dass sie geweint hatte. Doch jetzt lächelte sie wieder.
"Ja nicht wahr?" Piper ging langsam auf ihr Bett zu, wobei sie immer nach Halt suchte.
Obwohl sie wusste, dass sie Paige lieber nicht auf das Geschehene ansprechen sollte, fragte Piper:"Alles wieder in Ordnung?"
Paiges Lächeln erstarb. "Ich denke schon" sagte sie, doch man hörte ihrer Stimme an, dass gar nichts in Ordnung war.
"Hör zu," fuhr Piper mit sanfter Stimme fort, "ich weiss genau, wie du dich fühlst. Dem ersten Dämon, dem ich begegnet bin, war zufälligerweise mein Freund. Ich weiss auch, dass du das alles nicht glauben kannst. Es war zuviel für dich. Aber glaube mir, wenn du dich mir anvertraust, kann ich dir helfen. Aber ich verstehe auch, wenn du ein anderes Zimmer verlangst..."
"Ist schon gut. Ich glaube nicht, dass du mir helfen kannst. Das was ich erlebt habe, ist schlimm. Ich will dich in nichts reinziehen" Paige war bedeutend offener geworden, Pipers Meinung nach.
"Ich will dich zu nichts drängen, doch ich kann dir versichern, dass ich, meine Schwestern und mein Mann Leo, den du bereits kennengelernt hast, dir wirklich helfen können." sagte Piper
"Bitte, ich...nicht jetzt, ich muss zuerst einfach schlafen und mich etwas beruhigen...du hast recht,es war etwas zuviel für mich...später vielleicht"