danke :err?:
dann werd ich mich nächstens in die tasten hauen. ich verprech, dies hier nicht zu vernachlässigen.
Eine Stunde später, war so ziemlich alles gesagt, was gesagt werden musste. Paige schien etwas überfordert zu sein.
Und in Pipers Kopf wirbelten tausend von Fragen und Gedanken herum.
Die Situation war einerseits vertraut und angenehm, anderseits angespannt.
"Sieht so aus, als ob wir dir nun die Kunst des Zauberns lehren sollen. Und das Buch der Schatten müssen wir dir auch vorstellen. Und Mum musst du auch kennenlernen. Und Grandma. Unser Haus, das Pendel, die Kräuter, und..." Piper war etwas verwirrt und gleichzeitig aufgeregt.
"Ist ja gut. Das ist schon ok." fiel ihr Paige ins Wort.
"Leo, kannst du unseren Heilungsprozess nicht etwas verkürzen. Wir müssen den Dämon so schnell wie möglich zur Strecke bringen und die neue Macht vernichten." bettelte Piper.
Leo nickte "Ich wurde sogar dafür beauftragt. Ihr müsst schnell machen. Er wird weitere Schwestern Hexen umbringen."
Er ging zu Piper, legte seine hände auf ihren Kopf. Piper streckte sich und lächelte zufrieden "Viel besser" sagte sie.
Dann war Paige an der Reihe. Sie zuckte leicht zusammen, als Leo bei ihr das gleiche tat. Doch schon bald seufzte sie befriedigt auf. "Wow" sagte sie anschliessend.
"So der Arzt wird euch Morgen oder übermorgen entlassen" Leo lächelte und orbte sich weg, als er die Schritte Mc Carthys hörte.
"Wie gehts unseren Damen, denn?" fragte er.
"Guuuut" sagte Piper und zeigte Mc Carthy ihr strahlendstes Lächeln. Er machte einige Untersuchungen und sagte: "Kaum zu glauben, sie haben enorme Fortschritte gemacht. Sie müssen ihren Fuss noch etwas schonen, aber wenn ich mich nicht ganz schwer täuschen könnte ich sie Morgen schon entlassen."
Bei Paige war er noch mehr überrascht. "wie kann das sein?" murmelte er.
Er prüfte ihr Bein. "Fast geheilt. Ich denke, sie können übermorgen gehen Schonen sie ihr Bein. Es wir dann ganz schnell gehen und es ist geheilt"
Piper grinste Paige an.
Verwirrt ging Mc Carthy aus dem Zimmer. Er hatte keine vernünftige Erklärung für die rasche Genesung. Aber er war zufrieden mit "seiner Arbeit" und das war schliesslich die Hauptsache.
"Was bin ich denn wert für sie?" Phoebe schluchzte plötzlich auf. "Jeder Geburtstag gibt mir einen Stich ins Herz. Du weisst ja gar nicht wie das ist, die Jüngste zu sein"
"Was?" Prue war aufgeschreckt und blickte Phoebe mit einem total verständnislosen Blick an.
"Schätzchen, was ist denn los?" fragte Prue etwas besorgt.
"Ich habe doch gar nichts erreicht" schluchzte Phoebe auf. Prue verstand kein Wort und Phoebe fing an zu erklären. "Jedes mal vor Mums Geburtstag wird mir klar, wie viel Mist ich gebaut habe und dass ich gar keinen Job habe. Die mit der wenigsten starken Macht bin und am anfälligsten für Böses. Ich habe immer das Gefühl für Mum der letzte Versager in der Familie zu sein. Ich werde traurig und da dies ihr 50. ist wollte ich unbedingt einen guten, angesehenen Job haben auf den ich stolz sein kann, auf den ihr stolz sein könnt und auf den Mum stolz ist."
Prue sah Phoebe an und strich ihr über den kopf: "Das glaubst du wirklich? Mum würde das nie von dir denken, sie ist so stolz auf dich und WIR sind stolz auf dich. Dein "Mist" den du gebaut hast...So viel Erfahrungen wie du haben Piper und ich nie gemacht. Wir sind nie herumgezogen von Ort zu Ort, wir hatten nie plötzlich kein Geld mehr, wir lebten nie in New York, wir haben noch nie geklaut, nie Nachts den grössten Scheiss gemacht. Du hast Erfahrungen gemacht die dir helfen werden. Mum ist stolz auf dich, so wie du dich entwickelt hast. Du bist eine sehr disziplinierte Hexe und sehr stark, du weisst was du willst und kämpfst für Gerechtigkeit und Liebe. Das hat ja dein verhältnis zu Cole gezeigt." versuchte Prue ihre Schwester zu trösten. So hatte sie Phoebe noch nie erlebt. Phoebe hatte nie irgendwelche Komplexe, fühlte sich nie minderwärtig. Wahrscheinlich brauchte sie es einfach, mal alles auszukotzen.
Phoebe atmete auf: "Du hast recht. Ich weiss nicht was plötzlich in mich gefahren ist. Irgendwie wird mir in letzter Zeit alles zu viel. Cole lässt sich kaum blicken, Pipers Unfall, die vielen Morde, Mums Geburtstag."
Sie wisch sich übers Gesicht und lächelte wieder. Sie wusste nicht genau, was da mit ihr los war, aber es tat gut alles zu sagen. Jetzt fühlte sie sich befreit aber auch etwas dämlich.
dann werd ich mich nächstens in die tasten hauen. ich verprech, dies hier nicht zu vernachlässigen.
Eine Stunde später, war so ziemlich alles gesagt, was gesagt werden musste. Paige schien etwas überfordert zu sein.
Und in Pipers Kopf wirbelten tausend von Fragen und Gedanken herum.
Die Situation war einerseits vertraut und angenehm, anderseits angespannt.
"Sieht so aus, als ob wir dir nun die Kunst des Zauberns lehren sollen. Und das Buch der Schatten müssen wir dir auch vorstellen. Und Mum musst du auch kennenlernen. Und Grandma. Unser Haus, das Pendel, die Kräuter, und..." Piper war etwas verwirrt und gleichzeitig aufgeregt.
"Ist ja gut. Das ist schon ok." fiel ihr Paige ins Wort.
"Leo, kannst du unseren Heilungsprozess nicht etwas verkürzen. Wir müssen den Dämon so schnell wie möglich zur Strecke bringen und die neue Macht vernichten." bettelte Piper.
Leo nickte "Ich wurde sogar dafür beauftragt. Ihr müsst schnell machen. Er wird weitere Schwestern Hexen umbringen."
Er ging zu Piper, legte seine hände auf ihren Kopf. Piper streckte sich und lächelte zufrieden "Viel besser" sagte sie.
Dann war Paige an der Reihe. Sie zuckte leicht zusammen, als Leo bei ihr das gleiche tat. Doch schon bald seufzte sie befriedigt auf. "Wow" sagte sie anschliessend.
"So der Arzt wird euch Morgen oder übermorgen entlassen" Leo lächelte und orbte sich weg, als er die Schritte Mc Carthys hörte.
"Wie gehts unseren Damen, denn?" fragte er.
"Guuuut" sagte Piper und zeigte Mc Carthy ihr strahlendstes Lächeln. Er machte einige Untersuchungen und sagte: "Kaum zu glauben, sie haben enorme Fortschritte gemacht. Sie müssen ihren Fuss noch etwas schonen, aber wenn ich mich nicht ganz schwer täuschen könnte ich sie Morgen schon entlassen."
Bei Paige war er noch mehr überrascht. "wie kann das sein?" murmelte er.
Er prüfte ihr Bein. "Fast geheilt. Ich denke, sie können übermorgen gehen Schonen sie ihr Bein. Es wir dann ganz schnell gehen und es ist geheilt"
Piper grinste Paige an.
Verwirrt ging Mc Carthy aus dem Zimmer. Er hatte keine vernünftige Erklärung für die rasche Genesung. Aber er war zufrieden mit "seiner Arbeit" und das war schliesslich die Hauptsache.
"Was bin ich denn wert für sie?" Phoebe schluchzte plötzlich auf. "Jeder Geburtstag gibt mir einen Stich ins Herz. Du weisst ja gar nicht wie das ist, die Jüngste zu sein"
"Was?" Prue war aufgeschreckt und blickte Phoebe mit einem total verständnislosen Blick an.
"Schätzchen, was ist denn los?" fragte Prue etwas besorgt.
"Ich habe doch gar nichts erreicht" schluchzte Phoebe auf. Prue verstand kein Wort und Phoebe fing an zu erklären. "Jedes mal vor Mums Geburtstag wird mir klar, wie viel Mist ich gebaut habe und dass ich gar keinen Job habe. Die mit der wenigsten starken Macht bin und am anfälligsten für Böses. Ich habe immer das Gefühl für Mum der letzte Versager in der Familie zu sein. Ich werde traurig und da dies ihr 50. ist wollte ich unbedingt einen guten, angesehenen Job haben auf den ich stolz sein kann, auf den ihr stolz sein könnt und auf den Mum stolz ist."
Prue sah Phoebe an und strich ihr über den kopf: "Das glaubst du wirklich? Mum würde das nie von dir denken, sie ist so stolz auf dich und WIR sind stolz auf dich. Dein "Mist" den du gebaut hast...So viel Erfahrungen wie du haben Piper und ich nie gemacht. Wir sind nie herumgezogen von Ort zu Ort, wir hatten nie plötzlich kein Geld mehr, wir lebten nie in New York, wir haben noch nie geklaut, nie Nachts den grössten Scheiss gemacht. Du hast Erfahrungen gemacht die dir helfen werden. Mum ist stolz auf dich, so wie du dich entwickelt hast. Du bist eine sehr disziplinierte Hexe und sehr stark, du weisst was du willst und kämpfst für Gerechtigkeit und Liebe. Das hat ja dein verhältnis zu Cole gezeigt." versuchte Prue ihre Schwester zu trösten. So hatte sie Phoebe noch nie erlebt. Phoebe hatte nie irgendwelche Komplexe, fühlte sich nie minderwärtig. Wahrscheinlich brauchte sie es einfach, mal alles auszukotzen.
Phoebe atmete auf: "Du hast recht. Ich weiss nicht was plötzlich in mich gefahren ist. Irgendwie wird mir in letzter Zeit alles zu viel. Cole lässt sich kaum blicken, Pipers Unfall, die vielen Morde, Mums Geburtstag."
Sie wisch sich übers Gesicht und lächelte wieder. Sie wusste nicht genau, was da mit ihr los war, aber es tat gut alles zu sagen. Jetzt fühlte sie sich befreit aber auch etwas dämlich.