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[Charmed] - Die vierte Schwester

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Ja die Ferien waren toll, ja Namen hab ich auch geändert

weiter gehts:

"Morgen!" Pamela gähnte laut und brachte damit Piper zum Stöhnen.
"Muss das so laut sein" murrte sie und richtete sich verschlafen auf. Erstmals erschrak sie. doch dann kamen die Erinnerungen wieder, natürlich sie waren in der Zukunft...
"Morgen!" grummelte Prue. Auch sie wusste im ersten Moment nicht, wo sie war, schon gar nicht, wer dieses Mädchen neben ihr im Bett war.
"Pamela." sagte sie dann leise.
Pamela strahlte. "Ich war schon lange nicht mehr so glücklich."
Prue lächelte matt. An diese merkwürdigen Betten musste sie sich erst noch gewöhnen, es war wirklich, wie auf Wasser zu schlafen, aber es war angenehm.
"Wollt ihr Frühstück? Oder ein Bad? eine dusche?" fragte Pamela und sprang aus dem Bett.
"N'schwarzer Kaffee" sagte Prue und drehte den Kopf um die leichte Verspannung zu lösen.
"Für mich auch, aber mit Milch" meldete sich piper und stand ebenfalls auf.
"Gut, moment!" Pamela lief zu einer Kommode und zog die Schublade raus, ein grosses Gerät mit lauter Knöpfen kam zum Vorschein.
Sie tippte einige davon und lief dann Richtung Bad.
"Und der Kaffee?" fragte Piper leise.
Prue zuckte mit den Schultern.

"Leo!" rief Paige ungeduldig. Sie stand unten an der Treppe und zog sich gerade die Schuhe an.
"Komme!" kam es von der Treppe und Leo rannte hinunter, im hinunterrennen uog er sich noch einen Pullover über.
Er fasste Paige an der Hand und orbte sich beide weg. Paige hatte das Orben noch nicht so im Griff.
Sie kamen nebeneinander in einem verdunkelten Raum zum Stand. Beide sahen sich um. Lauter Ritual-Utensilien standen in Schränken.
Paige ging ein paar Schritte und sah sich ein Messer genauer an.
"Uh, sieht ja gefährlich aus." sagte sie mit einem prüfenden Blick auf die Klinge und dieseltsamen Verzierungen am Griff.
"Das ist eine Athame" klärte sie Leo auf.
"Ja, weiss ich, Phoebe hat mir ziemlich viel über die Magie erzählt" Leo entging das Rümpfen ihrer Nase nicht, als sie den Satz sagte.
Plötzlich schoss eine gläserne Wand aus dem Nichts vor ihr hoch. Paige wäre fast hineingelaufen. Sie drehte sich um und bemerkte, das sie auf einmal eingesperrt war. Um sie herum waren gläserne Wände, sie konnte nicht mehr raus.
"Hilfe!" Paige trommelte an das Glas. Sie drehte sich verzweifelt im kreis und versuchte ruhig zu atmen, was ihr nicht leicht fiel, denn Paige litt an Klaustrophobie.
"Leo!" schrie sie. Doch Leo hörte sie nicht, denn er selbst wurde auf plötzlich von diesem gläsernen Kasten gefangen.
Eine junge Frau mit roten haaren tauchte auf. Gerade sank sie die Hände, mit denen sie die Glaskäfige heraufbeschwört hatte. sie hob den Kopf und ging auf den Kasten mit Paige zu.
"Niemand wird es wagen, hier einzudringen, elender Dämon!" sagte sie ruhig. sie hob die hände und zu Paiges Entsetzen, fuhren die Wände weiterzusammen, sie waren nun so dicht, dass sie sich nicht mal mehr drehen konnte. "Hilfe!" schrie sie ein weiters Mal, doch die Frau lächelte nur.
"Sue, lass uns raus, ich bins!" hörte paige auf einmal. Leo, der etwas abseits gefangen war, fing an zu grinsen.
Paige geriet in Panik "was geschiht hier? Ich will hier raus, ich will hier raus!" brüllte sie, sie bemerkte, wie die lufte etwas knapp wurde.
Die Junge Frau drehte sich Leo zu.
"Leo! Ach du meine Güte!" sagte sie und lächelte schief. Sie hob die Hände rasch nach oben, und die Glaswände verschwanden um Leo herum.
Er schüttelte sich.
"Bin beeindruckt, hätte nicht gedacht, dass sich deine Kräfte so gut entwickeln" sagte er. Mit einigen Schritten war die Frau bei ihm und die zeir umarmten sich.
"Leo, ich hätte nicht gedacht, dass ich dich jemals wiedersehe"
"Haaaaaaalloooooooooo!" Paige klopfte an die Wand. Jetzt kam die Frau lächelnd auf Paige zu. Sie liess auch diese Wände verschwinden. Paige zitterte ein wenig.
Sie lief zu Leo und sah ihn fragend an.
"Das ist Sue! Eine alte Freundin"
"Muss ja ne tolle Freundschaft sein, wenn sie dich so begrüsst!" sagte Paige, ihre Stimme klang nicht gerade fröhlich.
"Tut mir Leid!" sagte Sue.
"Aber in der jetzigen Zeit, wäre es Selbstmord nicht auf Nummer sicherzugehen" meinte sie entschuldigend.
"Tja, aber wenn du wüsstest, wen du da gerade eingesperrt hast..." sagte Leo gehimnisvoll und grinste Paige frech an, die auch zu Grinsen begann.
"Ach ja" meinte Sue nur.
"Das ist Paige. eine der mächtigen Drei" sagte er und amüsierte sich über die Reaktion seiner Bekannten. Ihre Augen wurden gross und der Mund öffnete sich langsam.
"Eine der mächtigen..." sie verschluckte sich.
"Das..das..es tut mir wahnsinnig Leid, ich konnte ja nicht wissen...Verzeiht mir" und zu Paiges Überraschung neigte sie den Kopf.
"äh, sind wir so berühmt?" fragte Paige Leo leise.
"In diesen Kreisen, seid ihr die Götter" erklärte Leo und grinste noch breiter.
Als sich Sue wieder gefasst hatte führte sie die zwei in einen weiteren Raum. Diesmal sah er ganz normal aus, eine einfache Küche.
"Was führt euch hierher?" fragte sie und setzte sich.
Paige und Leo nahmen ebenfalls Platz.
"Diew Morde, die neue Dämonenmacht... Auf euren Zirkel hat sie es besonders abgesehen, wir wollen herausfinden, wer die neuen Opfer sein könnten um den Dämon zur Strecke zu bringen." erklärte Leo
 
ich glaub ich sag immer das gleich*g*
find deine FF super bin toatal gespannt wie's weiter geht
 
dnake, danke, danke. find ich toll, dass es euch gefällt.

weiter gehts:

Sue wurde ernst. Traurig blickte sie auf einen fleck auf dem Tisch. Sie seufzte.
"Es war noch nie so schlimm!" sagte sie ihre Stimme zitterte.
"Unser Zirkel leidet sehr. Wir haben alle Angst davor, wer die nächste sein wird."
"Wir sind hier um das herauszufinden" sagte Paige und blickte mitleidig Sue an, sie hatte ihr die weniger freundliche Begrüssung bereits verziehen.
"Gibt es noch drei hexenschwestern, mächtige Hexenschwestern?" fragte Leo.
"Nein..." Sue wischte sich eine Träne weg. "Wir waren so stolz auf diese sechs. Wir haben immer so getan, als wären sie unsere mächtigen drei...sie waren einmalig..."
Paige legte Sue die Hand auf den Arm. "Kannst du uns sagen, wer alles an diesem Hexentreffen gewesen war?"
Sue seufzte: "Ich habe eine Liste mit allen Teilnehmern. ich brauch sie nicht mehr. Ihr könnt sie mitnehemen."
Sie stand auf und lief zum Kühlschrank. An einer Magnetwand hing ein Zettel mit lauter Zeichen und vieln Namen.
"Hier!" sie legte den Zettel auf den Tisch. Paige zog ihn zu sich heran.
"Und, welche dieser Frauen sind schon...tot?" Es tat Paige weh zu sehen, wie Sue zusammenzuckte.
Sie holte einen Stift, setzte sich wieder und begann einige Namen durchzustreichen. Sie schluchzte auf, es schien als würde sie jedesmal innerlich einen Weinkrampf bekommen, wenn sie den Stift ansetzte und einen Namen durchstrch. doch äusserlich blieb sie relativ cool.
"Bitte, ich hoffe ihr schafft es. Seid vorsichtig. Ich glaube an euch." sagte Sue und stand auf.
"Klar" meinte Leo. Er umarmte sue und flüsterte ihr noch eine bruhigung ins ohr. Sue lächelte matt, drückte Paiges Hand.
Dann nahme Leo Paige an der Hand und die zwei verschwanden in dem blauen Licht.

"Hast du das gehört?" fragte Piper.
"Ja da piepst irgendwas." meinte Prue und zog die Stirn hoch.
"Riechst du das?" fragte Piper und blickte sich suchend um.
"Ja, Kaffee." sagte Prue, doch dann fiel ihr Blick auf die Schublade, mit den Knöpfen. Oben auf dem Tisch standen zwei dampfende Kaffetassen und ein kleiner Krug Milch.
"Unser Kaffee!" Piper grinste und setzte sich an den Tisch.
"Wer das wohl erfunden hat? Oder besser gesagt, wer das wohl erfinden wird?" Prue lächelte und setzte sich neben Piper. Beide nahmen einen Schluck.
"Mmmmh, so einen Kaffee, bekommst du selten" sagte Prue und lehnte sich zurück.
"Schmeckt er, tut mir leid wir haben nur noch den einen." Pamela kam herein und rubelte mit einem farbigen Tuch ihre nassen Haare.
"Der ist ausgezeichnet" sagte Piper.
Pamela lächelte stolz.
 
Nachdem sich Prue und piper zurechtgemacht hatten, verliessen sie mit pamela das zimmer. Ihnene war immer noch nicht wohl bei dem Anblick, der vielen Wächter des Lichts-Lehrlingen, die das ganze haus bewachten.
"Gut geschlafen?" Wyatt erschien plötzlich aus einem zimmer und lächelte seine beiden Tantan aus der Vergangenheit an.
"Ja, die Betten sind echt...bequem!" sagte Prue.
Wyatt grinste und lief vor ihnen die Treppe runter.
"...Wann war denn das?" hörten sie unten Pipers Stimme.
"Gestern Abend! Ich wollte es dir ja gleich sagen, hielt es dann aber doch für besser es nicht zu tun." hörten sie eine andere Frauenstimme, die ihnen bekannt vor kam, sie konnten sie jedoch nicht identifizieren.
"Hm...Und was wollte sie?" Piper klang genervt.
"Zurückkommen!" kam es von der anderen Seite.
"Absolut unmöglich, paige du hast es ihr hoffentlich ausgeredet!" sagte Piper.
"Hab ich ja vesucht, aber sie sagte, sie würde es nicht mehr aushalten, sie hat ziemlichen Stress mit John, wer auch immer das ist, wahrscheinlich ihr neuer Lover."
"Paige?" flüsterte Prue und blickte Wyatt und Pamela an.
Beide nickten.
"Kommt, begrüssen wir sie."
Alle vier gingen hinunter in die Küche. zuerst staunten Piper und Prue über die unglaublichen Geräte, doch dann fielen ihre Blicke auf die zwei Frauen, die am Tisch sassen. Piper kannten sie ja schon. Aber Paige! Ihre Haare waren rötlich, sie hatte kein einziges Fältchen, ihre Haut war so blass wie damals, sie hatte ihre Haare zusammengebunden und wirkte unglaublich jung, obwohl sie auch um die 45 Jahre alt war, wenn nicht älter.
Jetzt sass sie schweigend da, die Hände um eine Kaffeetasse geklammert. Dann blickte sie auf, sah direkt in die Gesichter von Piper und Prue.
Ihre Augen wurden gross. Sie drehte den Kopf zu Piper (der piper aus 2024. Um beide besser auseindanderhalten zu können, nenn ich die Piper aus der Zukunft einfach Piperr).
Piperr lächelte und nickte. "Ja das sind sie" sagte sie.
Paige stand auf fing an zu lachen. "oh mein Gott! Prue!" sie lief auf Prue zu und drückte sie so fest, dass Prue glaubte jeden moment zu ersticken.
"Das ist ja einfach...Wahnsinn, wir haben uns nur gerade 3 Jahre gekannt, ich habe, dich ja gar nicht richtig kennengelernt. Och ich hab dich so vermisst!" Ihr Lachen ging in Schluchzen über. Prue tätschelte ihr den Rücken. "schon gut, schon gut!" sagte sie.
"Und Piper!" Paige löste sich von Prue und umarmte Piper.
Nach der üppigen Begrüssen fragte Prue.
"Es geht mich ja eigentlich nichts an, aber über wen habt ihr vorhin gesprochen?"
"Natürlich geht es euch was an. Ihr gehört schliesslich zur Familie, ihr seid schlisslich auch ein Teil der Mächtigen Vier." sagte Paige.
Sie wechselte einen kurzen Blick mit Piperr und die nickte nur.
"Wir sprachen von Phoebe. Sie hat mich gestern abend angerufen, seit Jahren hat sie das nicht mehr getan. Sie sagte, sie wolle zurückkommen, sie hätte sich von John, wahrscheinlich ihrem neuen Freund getrennt und will wieder neu anfangen und gegen das Böse kämpfen. Sie hat ja keine Ahnung wie es hier zu und her geht, New York steht nämlich nicht unter der Macht der Rabatas. Ich versuchte es ihr auszureden. Eientlich wollen wir sie beide nicht sehen" sagte Paige und trank einen Schluck von ihrem Kaffee.
"Aber warum denn nicht? Wir lieben sie doch." protestierte Piper und setzte sich ebenfalls hin.
Gehässig lachte Piperr auf: "Ts. Das haben wir auch gedacht. Wisst ihr, wir steckten nach Prues Tod in einer ziemlichen Klemme, wir waren alle fertig über den verlust, Paige war schwanger mit Rose und die Rabatas liessen uns keine Ruhe. Phoebe sagte, sie wolle das alles nicht mehr. Ich sagte ihr sie können nicht einfach davonlaufen, sonst würden die Rabatas alles besiegen, die macht der Drei war schon schwach genug, aber eine macht der Zwei? Undenkbar. danach haben wir uns fürchterlich gestritten. eines Tages war sie einfach verschwunden. Ihr Zimmer war ordentlich aufgeräumt, ihr Wagen war weg. sie ist einfach gegangen, ohne nachricht, ohne Erklärung. Ein Jahr lang hörten wir nichts mehr von ihr, wir wussten nicht, wo sie war, geschweige denn ob sie überhaupt noch lebte. Dann rief sie an, entschuldigte sich und sagte, sie wolle nochmals neu anfangen, sie könne nicht mehr, sie wolle ein Kind adoptieren und hätte einen neuen Freund. Danach hatten wir nur selten Kontakt, eine Karte zum Geburtstag, einmal pro Jahr ein Schwätzchen am Telefon, das war auch schonb alles. Und jetzt sagt sie, sie kommt zurück, nachdem sie uns in der schwierigsten Situation allein gelassen hat und uns ziemlich verarscht hat. Nein danke!"
Prue und piper schwiegen. "Das passt nicht zu ihr, sie würde uns nie im Stich lassen!" sagte Prue bestimmt.
"Richtig! " gab ihr paige recht, "das ist nämlich keine richtige Zukunft! Es liegt an euch, sie zu verändern, so dass dies alles nicht geschehen wird."

"Die ist ziemlich fertig" sagte Paige, als sie und Leo wieder zu hause ankamen.
"Ja, stell dir vor, sechs Freundinnen sterben einfach so." sagte er.
"wo wart ihr?" Phoebe kam aus der Küche.
Paige erklärte es ihr.
Phoebe nickte nur. "immer noch Ärger mit Cole?" fragte Leo.
Phoebe nickte stumm, dann sagte sie: "Komm Paige, unser Training darf unter meinen problemen nicht leiden, wir müssen dich weiter ausbilden"
Paige wollte am liebsten aufstöhnen, doch nach der erfahrung mit den Glaswänden und die Tatsache der Morde liess sie es bleiben und lief mit Phoebe die Treppe hoch.
"Ist sie noch sauer?" Cole kam aus dm Wohnzimmer hervor.
Leo verdrehte die Augen.
"Oh mann, sie ist ziemlich fertig, aber lass sie jetzt lieber in Ruhe." sagte er und lief in die Küche.
Cole verzog die Lippen. Es hatte schon lange nicht mehr gut geklappt in ihrer Beziehung. Er hatte schon lange den Gedanken an eine...nein. Das wollte er eigentlich nicht, doch seit recht vielen Monaten war einfach die Luft raus und die zwei hässelten sich nur noch an, wenn sie sich sahen, was nicht sehr häufig vorkam.
 
merci

weiter gehts:

"So ich denke, wir sollten mal raufgehen und ihnen die seiten zeigen, für die vernichtung der rabatas, was meinst du piperr?" fragte Paige nach einer Weile. sie stand auf, schob ihre Kaffeetasse in ein sonderbares gerät, sie drückte einen knopf. das ding surrte einige Momente und aus der anderen seite, kam die tasse wieder raus. gewaschen und trocken.
Als ob nichts wäre stellte Paige die Tasse in ein regal und lief zur tür.
Prue und piper staunten nur noch.
"Oh mann, ich freu mich auf die Zukunft, es wird einem wirklich das leben erleichtert." sagte Piper.
"Freu dich lieber nicht, der Welt geht es schlecht, sehr schlecht! Doch die Menschen merken noch immer nicht, dass sie geradewegs in die Selbstzerstörung rennen...aber das ist jetzt nicht unser Thema" meinte piperr und stand ebenfalls auf.
Piper und prue liefen den beiden frauen nach, nach oben, richtung Dachboden.
Doch oben erwartete sie nicht wie gewohnt, die grosse massive Holztür.
Ein merkwürdiger blauer Schimmer ist vor ihnen. Er fliesst wie wasser.
"Was ist das denn?" entfuhr es Prue.
"Nicht berühren, oder du wirst deine Finger eine Woche lang nicht mehr spüren. In der heutigen Zeit, müssen wir viele vorkehrungen treffen, das Buch der Schatten ist so begehrt, wie noch nie." sagte Piperr.
"Stürmender wind, brausendes Wasser, loderndes Feuer, bebende Erde und mächtiger Geist" murmelte paige kaum hörbar.
Die blaue Wand verschwand.
Dahinter, die bekannte Tür.
Zwei Hände waren darauf gemalt.
Piper und Prue trauten nicht zu fragen, sondern warteten ab, was geschah.
"Legt eure Handflächen auf die gemalten Hände." sagte Paige und tat es.
Doch es öffnete sich nicht etwa die Tür, nein, Paige verchwand ganz einfach.
"Jetzt ihr!" sagte Piperr.
Prue trat auf die Tür zu, legte ihre Hände darauf. Dann passierte das gleiche, wie wenn sie weggebeamt worden wäre. Sie kam direkt hinter dem buch der Schatten zum stand. Wow. sie blickte zurück zur tür, doch da war gar keine Tür mehr.
"Zugemauert" sagte Paige nur, als sie Prues erstauntes Gesicht sah.
Gleich darauf erschienen auch die beiden pipers.
"Und wenn der Mechanismus nicht mehr funktioniert?" fragte Prue erschrocken.
"Keine Sorge, wir sind auch in der Magie etwas weiter, das wird nie geschehen!" sagte Piperr grinsend.


ich weiss nicht, ob ich noch dazu komme weiterzuschreiben, ich fahre nämlich wieder für zwei wochen weg
 
so jetzt bin ich aus den ferien zueück und jetzt gehst du wieder!! gemein!!!!
deine fortsezung ist gerandios!!! tolle zukunft mit all den geräten!!!!
schreib bald weiter!!
 
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So ich bin wieder zu Hause :-(( (will wieder zurück)
Daike für die lieben Komplimente, dann werd ich doch gleich mal weiterschreiben

weiter gehts:

Prue lächelte matt.
Piper wandte sich dem Buch der Schatten zu. "wow" sagte sie, "ganz schön dick geworden, das gute alte Stück"
Paige frinste. "Oh ja!"
"also dann wollen wir mal" sagte Piper ungeduldig und schlug das Buch auf.
Sie blätterte darin herum, bis Piperr sie sanft zur Seite schob.
"nein, nein, so wird das doch nichts!" sagte sie und hob die Hände.
"2003, rabatas, neue Dämonenmacht" flüsterte sie. Das Buch blätterte von alleine und stoppte schliesslich an einer stelle.
Es war eine seite, ganz rot ausgemalt. Mit schwarzer Farbe war de satz: "Die Dämonen des Untergangs" aufgeschrieben.
"ein ganz blöder Rabatas hatte sich mal einen Spass daraus gemacht, das hier hinzuschreiben, als wir das buch unten hatten. er war noch sehr jung und wusste gar nicht was es bedeutet, auf jeden fall liessen wir die Seite drin, denn als dämonen des Untergangs könnte man die rabatas wirklich bezeichnen.
sie schlug die Seite um.
Darauf waren mehrere sprüche.
"das sind sie, damit vernichtet ihr die einzelenen Dämonen, jedoch nicht die Macht. Für die ganze neue dämonenmacht braucht ihr diesen hier." Paige deutete auf eine merkwürdige schrift auf der nächsten Seite. Dieser spruch ist heute nutzlos, aber in eurer Zeit ist es einer der stärksten sprüche, weil die Macht noch nicht so gross ist."

"Phoebe, wir müssen reden!" cole klopfte ungeduldig an die Badzimmertür.
Phoebe stand vor dem spiegel. Mit einem nassen Lappen fuhr sie sich übers Gesicht. Ihre verloffene Wimperntusche bahnte sich einen Weg nach unten.
Ihre Augen waren ganz rot. sie hatte geweint.
"Mach doch bitte auf!" hörte sie cole draussen.
Sie schluchzte kurz auf und fuhr ohne eine antwort zu geben ein weiteres Mal über ihr Gesicht.
"Phoebe bitte. Mach auf!" Coles Stimme drang in Phoebe hinein, wie noch nie.
Das dauernde Klopfen ging ihr auf die Nerven.
sie knallte den Waschlappen ins Lavabo und brüllte hinaus: "Warum warpst du dich nicht einfach rein? du bist doch sonst auch respektlos, warum plötzlich so anständig! Komm doch einfach rein!"
Eine weitere Träne rann an ihrem gesicht hinunter, sie wischte sie sich mit dem handrücken weg.
Cole rollte mit den Augen "Hör auf Phoebe, wenn du mich jetzt nicht rein lässt, gehe ich, erwarte aber nicht, das ich gleich wiederkomme."
Das sass.
Phoebe fuhr sich mit der hand noch einmal über die verweinten augen und schloss die Tür auf, ohne sie jedoch zu öffnen.
Cole stiess sie auf. als er Phoebes Gesicht sah erschrak er.
Er wollte ihr sanft mit der Hand die Tränen wegwischen, doch sie stiess ihn grob von sich.

so das wärs erstmal.
 
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