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[Charmed] - Die vierte Schwester

ihr schafft es echt, meinen tag zu versüssen, danke!
@super hexe: danke, ehrlich gesagt, hat mir das schon mal jemand gesagt, aber ich weiss nicht ob das eine gute idee wäre :colgate:

weiter gehts:

"Männer!" Prue schüttelte den Kopf.

Phoebe wälzte sich unruhig hin und her. Sie lag nur noch herum, weinte und schlief. wie jetzt. Sie träumte: Phoebe stand in einem Innenhof eines verlassenen Gebäudes, sie spürte wie jemand hinter ihr auftauchte. es war Cole, sie drehte sich um. Sie wollte zu ihm, konnte sich jedoch nicht bewegen. Plötzlich tauchten neben ihr Piper und Prue auf. Ihre Gesichter waren todernst. sie liefen auf Phoebe zu.
"Dann wollen wir mal!" sagte Prue und in dem Moment tauchte auch schon ein Dämon auf, fürchterlicher, grösseer und stärker, als alle die sie je zuvor gesehen hatte. Sie hörte Prue und Piper den Spruch aufsagen, doch sie sah immer nur Cole an. Für den Moment gab es nur noch ihn und Phoebe, sie nahm nichts anderes mehr wahr. Da hörte sie Schreie. Grässliche Schreie. Es waren die ihrer Schwestern. sie hörte zischelnde Flammen. Doch sie sah immer nur Cole an. Doch der verwandelte sie plötzlich in den Dämon und ehe sie sich versah, schoss er mit Feuer auf sie, sie schrie, doch es war schon zu spät. der dämon lachte: "Die Macht der Drei ist entzweit, die Macht der drei ist entzweit,..."
"Phoebe, ganz ruhig!" Paige sass an ihrem Bett und strich ihr über die Haare. "Du hast geträumt, nur geträumt!" sagte sie, doch Phoebe zitterte.
"Nein Paige, ich habe soeben etwas gesehen, was geschehen wird." Sie sprang hoch.
"Hey beruhig dich, leg dich hin, soll ich dir einen Tee bringen?" Paige drückte Phoebe zurück auf das Bett, doch diese währte sich.
"Paige, wir dürefen nicht länger warten, die Rabatas müssen vernichtet werden und zwar sofort." sagte sie bestimmt, sie stand auf und zog sich eine Hose an.
Paige war etwas verdattert: "Aber...Cole...?"
Phoebe funkelte sie an: "Scheiss auf Cole, es gibt wichtigeres, als meinen Liebeskummer"
paige begriff, Phoebe war endlich bereit zu kämpfen, es war soweit.
sie lächelte. "Gut!" Sagte sie nur und folgte Phoebe zur tür.

"Also wir müssen unbedingt zu dieser Anne Dawson. Ich denke sie wird die nächste sein" meinte Piper und tippte auf einen der Namen.
"Gut möglich, aber im Moment können wir nichts unternehemn ohne Phoebe. Wir brauchen die Macht der Drei...äh...die Macht der Vier." widersprach ihr Prue.
"wieso? denkt ihr etwa ich sei tot?" Phoebe stand in der Tür, ihre Haare etwas zerzaust und ihr Make Up immer noch verschmiert von den vielen Tränen.
"Phoebe?" fragte Piper etwas ungläubig.
"Phoebe!" bestätigte Prue grinsend und umarmte ihre kleine Schwester.
"Ich bin stolz auf dich" sagte sie.
"Ich auch" Piper nickte und fuhr fort. "Und das mit cole..."
"...klären wir später!" unterbrach sie Phoebe
 
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*grummel* *murmel* *kicher* wenn du meinst...

@prudence ghost: ja das find ich auch witzig

seid ihr euch eigentlich im klaren, dass meine geschichte nicht mehr lange geht?

weiter gehts:

"hier?" Paige blickte sich um. Vor den Drei stand ein altes verwittertes Indusriegebäude.
Prue seufzte auf: "also wie ein Wohnhaus sieht das nicht gerade aus, schon gar nicht als würde hier irgendeine Menschenseele leben"
Piper schüttelte ungläubig den Kopf und wandte sich an Phoebe: "Stimmt denn die Adresse?"
Poebe stöhnte auf, steckte ihre Hand in ihre Handtasche und zog einen Zettel raus: "Ja wirt sind hier richtig, lasst uns...läuten? anklopfen?"
Die vier blickten sich um. Da entdeckte Prue eine kleine treppe und darüber eine Tür. aber es sah nicht wie ein normaler eingang aus. Eher wie die Tür zu einem Bunker oder Luftschutzkeller.
Ohne zu zögern lief Prue darauf zu und stieg die wackelige Treppe hoch. Es war keine Klingel vorhanden. Sie pochte gegen die Tür. Wie erwartet kam keine Antwort.
"Da stimmt doch was nicht" sagte sie und drehte sich zu den andern um.
"Hier kann unmöglich jemand wohnen"
"doch Anne Dawson tut es" erwiderte Phoebe.
Prue drehte sich wieder zur Tür und hämmerte wie wild darauf: "Anne? Anne Dawson? Sind sie hier?" schrie sie. Keine antwort.
"Das bringt doch nichts, sie wandte sich ab und setzte gerade ihren Fuss auf die erste Stufe, als sie ein ohrenbetäubendes quietschen hörte.
Sie sah in die erstarrten Gesichter ihrer Schwestern. Langsam drehte sie Prue um. Die Tür stand offen. "Hallo!" rief sie. Doch es antwortete niemand.
"Wer hat die tür aufgemacht?" fragte sie die anderen.
"äh...niemand...glaube ich" sagte Paige, sie war leichenblass und für einen augenblick tat ihr Prue leid. Sie hatte doch nich keine ahnung, sie hatte noch nich gegen dämonen gekmpft und noch nie türen gesehen, die sich von gisteshand öffnen. Aber es muss sein, sagte sie sich. auch wenn es hart ist, sie muss da jetzt durch, das leben der späteren menschheit hängt davon ab.
Prue drehte sich wieder um und spähte hinter die tür. Es traf sie fast der Schlag. eigentlich hätte sie einen dunklen, grauen raum erwartet, voll mit Spinnennetzen und vielleicht uralten Geräten. Aber hinter der Tür befand sich ein ziemlich gemütliches Wohnzimmer. es waren zwar alte möbel, aber es sah sehr heimelig aus. Prue trat ein.
"Hallo?" rief sie ein weiteres mal "Anne Dawson, wir sind hier um ihnen zu helfen!"
Prue hörte Schritte, aber es waren nur diejenigen ihrer Schwestern, die nun auch nach oben kamen.
"Wow!" so sieht ein altes Industriehaus also von innen aus." staunte Piper.
"wir müssen diese Anne Dawson finden, bevor es zu spät ist!" sagte Phoebe, ging auf eine tür zu und stiess sie auf, es war ein esszimmer dahinter, doch niemand war drin.
"wir sollten uns aufteilen" schlug Prue vor.
"Aufteilen?sind...sind wir nicht stärker...wenn wir alle zusammenbleiben?" stotterte Paige. Ihr war das ganze nicht geheuer und sie hatte keine lust in diesem Haus länger zu bleiben und womoglich noch einem dämon zu begegnen. und das alleine? niemals.
Die anderen sahen ihr die angst an.
"Okay, geh du mit Phoebe!" sagte Prue schnell um Paige zu beruhigen. Sie selbst lief ohne zu zögern zu einer nächsten tür, dahinter kam sie in ein treppenhaus und verschwand nach oben.
Piper lief ihr nach bis zur tür, ging dann aber die treppe nach unten.
"Und wir?" fragte Paige.
"wir suchen nach anderen indizien, komm" Phoebe zog Page zu einer schublade und begann, sie zu durchwühlen. "Indizien? Wieso denn indizien`Wir wissen doch schon alles" Paige sah Phoebe verblüfft an.
"Hey, das kann ganz schön nützlich sein. vielleicht weiss anne ja was über die rabatas, was uns helfen wird." entgegnete ihr phoebe.
"Aber das würde sie doch nicht aufschreiben und in eine schublade stecken"
"Genau, sie würde es irgendwo einschliessen. Weisst du, wenn sie was weiss, dann stehte das in ihrem buch der schatten."
"Aber das Buch der Schatten gehört doch euch!" Paige checkte überhaupt nichts.
"Das Buch der Schatten der mächtigen Drei gehört uns. es ist das mäöchtigste. aber jede Hexenfamilie besitzt eines."
"Aha" Paige begann nun also auch, alles zu durchsuchen.
 
Naja sooo schnell werd ich noch nicht aufhören, aber es gibt 100% einen zweiten Teil. versprochen!!!

weiter gehts:

Prue war sehr vorsichtig. Sie hielt ihre Hand bereit, auszuholen und die andere ballte sie zur faust. sie hatte nun schon mehrere leere räume vorgefunden, gelanf aber auch schon ins schlafzimmer, ein badezimmer und ein arbeitszimmer, doch in keinem fand sie irgendwas hilfreiches. nun war sie gerade dabei die letzte treppe hinaufzusteigen. vor ihr war plötzlich eine massive eisentür.
"Verschlossen!" murmelte Prue und rüttelte am türgriff. da versetzte es ihr plötzlich einen schlag.
"aua!" schrie sie auf. elektrisiert war die tür nicht. wahrscheinlich ein amgischer bannspruch, überlegte prue. mal sehen.
sie holte aus mit ihrer hand, doch die tür bewegte sich keinen zentimeter, sie probierte es noch ein paar mal mit ihrer telekinese, die in diesem fall jedoch nichts ausrichten konnte.
Dann versuchte sie es auf einem anderen weg. sie konzentrierte sich und versuchte eine astralprojektion hineinzuschicken. ein weiterer elektrischer schlag, diesmal auf den ganzen körper, war die schmerzliche folge.
da hörte sie ein feine stimme aus dem innern.
"Du kriegst mich nicht! Niemals. Verschwinde dämon und alss mich in ruhe, das ist nur zeitverschwendung."
Prue horchte auf: "anne? Anne Dawson, sind sie da drin?" rief sie, doch sie bekam keine antwort.
"Anne, sie können mir vertrauen, ich bin nicht böse, sondern ich bin hier um ihnen zu helfen. zusammen mit meinen schwestern!"
"Ich habe gesagt, hau ab. ICH werde ganz bestimmt nicht so dumm sein, wie deine vorigen Opfer.
"Anne, lassen sie mich rein. ich bin eine der mächtigen dr...vier!"
doch vergeblich.
drinnen hörte prue anne höhnisch auflachen.
"Anne ich gehe hier nicht weg, bis sie die tür aufmachen! Wir sind hier um sie zu beschützen!"
"HAU AB!" Die dünne Stimme, war nun ganz und gar nicht mehr dünn, sondern dunkel, lauf und vor allem: böse, dämonisch.
Prue wich einige Schritte zurück. Was geht da drinnen vor sich? fragte sie sich. und ehe sie den gedanken zu ende überlgen konnte, wurde sie mit einer ungeheuren wucht zurückgeschleudert. eine unsichtbare welle, von der tür aus kommend, ewrfasste prue und schleuderte sie alle treppen hinunter bis sie schliesslich gegen die tür des ersten zimmers prallte.

"Was war denn das?" Paige schrak zusammen.
Phoebe und Piper zuckten zusammen.
Piper sagte: "Prue!"
und ohne zu zögern rannten sie zur tür richtung treppenhaus. Vor ihnen lag Prue, bewusstlos.
"Prue!" Phoebe beugte sich zu ihr. "Nein Prue, mach jetzt nicht schlapp!" sie schüttelte ihre Wange.
"Verdammt wir dürfen keine zeit verlieren!" sagte Piper und lief aufgeregt umher. es kann jeden moment soweit sein"
"Heilen, sie muss geheil werden!" Phoebe schob sich Prues kopf auf ihren Schoss.
"Wir brauchen Leo!" sagte Paige.
Da wandten sich die blicke der beiden anderen plötzlich an Paige.
"Was?...Was ist los...?" fragte diese.
Phoebe deutete mitr ihren augen auf Prue und sah dann wieder Paige an.
"Du meinst...ihr meint...'? Ist das möglich?" Paige begriff.
Piper zuckte die Schultern "Keine ahnung! aber du bist doch auch zur hälfte Wchterin des lichts."
"Ach du meine Güte" sagte Paige und kniete sich neben Prue, hielt die hände über sie und wartete.
"Nichts¨" sagte sie.
"Nein, nein, so geht das nicht!" widersprach ihr Phoebe. "Es muss aus deinem tiefsten inneren kommen. Verbinde dich mit allen Mächten der Heilkunst und mit Prue. Horche tief in dich hinein. Du schaffst das!"
Paige streckte ihre hände aus, schlos die Augen und konzentrierte sich mit aller Macht auf sich. Da spürte sie ganz tief in sich ein kribbeln, eine art von energie. sie ging weiter in sich hinein und erreichte schliesslich diese energie. alleine mit ihrer gedankenkraft schob sie diese energie vor sich her, erreichte die arme, den kopg, weiter zum handgelenk,zur hand, bereitete sich über ihre finger aus. da konnte sie es spüren, die energie die langsam aus ihr wich und auf prue überging.
Paige öffnete die Augen. Doch es war nichts geschehen. Sie sah Phoebe und Pipers erwrtungsvolle Blicke.
"Nun habe ich geglaubt, es hat funktioniert!" Paige liess entäuscht die Arme sinken.
"Hat es doch auch!" sagte Piper und lächelte matt. Man konnte es sehen, die heilkraft und die enrgie. aber sie war zu schwach. das ist klar, beim ersten mal. ich denke die verletzung von Prue ist gegen dich einfach zu stark.
"Ja und jetzt?" fragte Phoebe.
Doch Paiges Miene hellte sich plötzlich. "Eine einzelne Kraft ist zu schwach da habt ihr recht, aber eine einzige bestehende Macht aus vieren, ist sicher stark genug.
Piper und Phoebe bergriffen sofort.
Paige legte die Hände wieder über prue. dann fasste Piper die hand von Prue, die schlaff auf den Boden hing und diejenige von Phoebe. Phoebe nahm Prues andere Hand und hielt Paiges andere Hand ganz fest.
Worte waren unnötig. nun horchten alle in sich hinein. Und Phoebe und Piper konnten, die energie die in Paige hinaufstiegen deutlich spüren. Sie unterstützen das Ausbreiten dieser Energie und das bertragen. Und schon wich sie weg. Phoebe, Piper und Paige öffneten die augen.
Vor ihnen lag Prue, sie öffnete die Augen, lächelte.
Ohne ein wort zu sagen stand sie auf und half Phoebe aufzustehen.
"Wir dürfen keine zeit verlieren!" sagte sie.
"Er ist oben! Und er ist stark! Ihr habt ja gesehen, was mit mir geschehen ist"
"Oben?" fragte Piper. "dann hattest du wohl mehr glück als ich! unten herrschte das übliche chaos eines kellers"
"Kommt! Ich erzähle euch was passiert ist" Prue ging auf die Treppe zu. die anderen drei folgten ihr.
Unterwegs erzählte sie ihnen von der tür, von anne dawson, von dem dämon, der plötzlich erklungen war und von der welle die er aussandte und prue nach unten beförderte und bewusstlos machte.
"dann hat er anne also in seiner gewalt." überlegte Paige.
"Ja und ich hoffe wir sind nicht zu spät und sie ist tot und er weg!" meinte Piper.
"Also für mich hat das geklungen, als hätte er von ihr besitz ergriffen" sagte Prue, sie waren nun vor der letzten treppe angelangt.
"Warum tötet er sie nicht sofort?" fragte Paige.
Phoebe antwortete ihr: "Ich fürchte er ergreift von ihr Besitz um sie innerlich zu qäulen. Die Rabatas sind nicht einfach Killer, sondern Killer, die ihre Opfer leiden lassen, in diesem Falle ergreifen sie von einem besitz"
"Woher wisst ihr das alles? Das sind doch lauter interpretationen?2 Paige kam sich etwas dumm vor.
Piper legte ihr die hand auf die schulter: "mit der zeit hast du so viel erfahrungen gemacht und so viel gelernt, dass du sofort interpretieren kannst und darauf bauen kannst, dass diese interpretationen richtig sind. Ausserdem waren ich und Prue in eder Zukunft und erhielten reichlich auskunft."
Die letzten drei stufen lagen vor den Schwestern. innen drin hörten sie ein klägliches Jammern.
"seid ihr bereit?" fragte Prue ihre jüngeren schwestern.
Keine Antwort
"Sehr gut, denn uns bleibt gar nichts anderes übrig als bereit zu sein!" sagte sie.
Piper fasste Phoebes hand. Phoebe nahm die hand von Paige und drückte sie fest. Paige wusste was sie zu tun hatte; streckte ihre andere a
hand nach Prue aus, diese erfasst Paiges zitternde hand und drückte sie ebenfalls ganz fest.
Die vier warfen sich gegenseitig einen blick zu. und gemeinsam, Hand in Hand, stiegen sie ganz langsam, aber voll entschlossen und zum kampf bereit, die letzten drei stufen hinauf, bis sie vor der schweren eisentür standen.
 
dankeeeeeee
freu mich riesig!

weiter gehts:

Es war wieder eine dieser Momente, in denen niemand etwas sagen musste und man trotzdem genau wusste was zu tun war. Es war weitaus höher als Telepathie. es war dieser magische Moment unter den vier. doch diesmal nicht unter Schwestern sondern unter Schwestern UND Hexen.
Prue streckte ihre freie Hand aus in Richtung Tür, Piper tat das gleiche mit ihrer freien Hand. Phoebe und Paige drückten die Hände noch fester und schlossen die Augen. Höchste Konzentration war gefragt.
Prue und Piper sahen sich tief in die Augen. Beide nickten einander aufmunternd zu. Und in einem Bruchteil einer sekunde geschah es dann. Prue und püiper machten eine Handbewegung, schlossen die Augen und die massive Tür zersprang in tausend Stücke.
Jetzt war keine Zeit. Die vier liessen sich los und traten ein. Sie standen in einem dunklen Raum, voll mit Hexereiutensilien, einem alter, einem Buch der Schatten, Kerzen, Tränke und vieles mehr. Es herrschte das absolute Chaos, tische lagen auf dem Boden, die Teppiche waren verrutscht, zersprungene Flaschen lagen auf dem Boden und die Glasscheiben der Fenster waren zerbrochen. in der Mitte sahen sie eine junge frau, die sich auf dem Boden hin und her krümmte, rinnsale von blut liefen aus Nase und Mund, es war bei weitem kein schöner Anblick. Neben ihr stand ER. Ein Dämon von gewaltiger Grösse. Die Augen hatte er geschlossen, die Hnde zusammengfaltet und er murmelte dauernd etwas. Es schien als wäre er gar nicht richtig hier, sondern als würde er in der Frau liegen. der Anblick war erschreckend. Der Dämon war in eine lange, schwarze Kutte gehüllt, deren Kapuze zurückgeorfen auf seinen herabhängenden Schultern lag. Füsse waren keine zu erkennen und es war schwer, z sagen od er schwebte oder auf dem Boden stand. Eins war sicher, er war grösser, als alle Dämonen, die den Hexen je begegnet waren. Dies war ein wirklicher Rabatas.
Einen Moment lang verschlug es Den vier Halliwells die Sprache und sie starrten auf das Schauspiel das sich ihnen bot.
Bei dem gewaltigen Knall zuckte er zusammen und unterbrach sein ritual, die Frau blieb reglos auf dem Boden liegen. Und bevor irgendjemand etwas tun konnte, streckte er seinen Arm aus und alle vier hexen wurden von der welle erfasst. Jedoch brachte er sie nicht bis hinaus sondern konnte sie nur an die Wand schleudern. Da bemerkte der Rabatas, dass er mit diesen hexen nicht so leicht fertig wurde.
"die mächtigen vier!" murmelte er in einer tiefen hohlen, gefühllosen Stimme. wären es andere Worte gewesen, hätten sie den Halliwells einen kalten Schauer über den Rücken gejagt, doch als sie hörten, dass er von ihrer Macht sprach bestärkte es sie nur noch mehr. Alle vier standen auf und liefen auf ihn zu. Und so hatte man die vier noch nie gsehen: der Ausdruck in ihren Augen war leer, er spiegelte nur noch Hass und eine gewisse Macht, ihre Bewegungen, waren keineswegs zögerlich sondern bestimmt und offensiv. es schien als würde das Auftreten der Macht der vier den Rabatas ziemlich beeindrucken. etwas unsicher ging er einen schritt zurück. Oder besser gesagt: er schwebt, denn er schien tatsächlich keine Füsse zu haben, zumindest nicht solche, die ihren zweck hier und jetzt erfüllten. Doch es dauerte nicht lange und er hatte sich wieder gefasst. seine schwarzen augen sahen die vier abwechselnd an.
"Ihr könnt mich nicht besiegen" sagte er und packte die Frau, die am boden lag. sie schien noch zu leben, war jedoch bewusstlos. und diesmal hatten seine worte die gewünschte Wirkung, denn Prue bemerkte eine leichte gänsehaut unter ihrem pulli, als sie diese Stimmer hörte. Doch sie zwang sich nicht beeinflussen zu lassen.
"Holt sie euch doch" donnerte die Stimmer nun lauter. Der Rabatas hob Anne Dawson in seine arme und "zack" weg war er.
"und jetzt?" Phoebe blickte verwirrt.
"Der haut nicht ab, ihr habt ihn doch selbst erlebt. Der wird kämpfen" sagte Piper und sah sich mit erhobenen fäusten um.
"Ich weiss auch schon wo" sagte Prue und blickte aus dem Fenster.
"schnell" sagte sie und zog die anderen zu sich.
"Paige orb uns auf diesen innenhof" sagte sie und erst jetzt bemerkten Piper, Prue und phoebe Paige. Sie stand immer noch an der selben Stelle. Sie war kreidebleich. sie linzelte nicht, rührte sich nicht von der stelle.
"Paige, du musst stark sein, wir brauchen dich" Piper lief zu ihr und nahm sie am Arm.
Es schien als hätte man sie aus einem Schlaf geweckt.
sie nickte nur und lief zu Prue und Phoebe ans Fenster.
"Woher weisst du dass er im innenhof ist, den sieht man doch gar nicht" fragte Paige.
"Der Traum, es kann nicht anders sein" erklärte Prue.
wieder nickte paige. Sie schien etwas durch den Wind zu sein, doch sie wusste, sie müsse jetzt kämpfen, sie konnte die andern nicht im Stich lassen. doch was sie da vorher erlebt hatte...diese gfühle konnte man nicht in worte fassen. wier konnten Prue, Piper und phoebe nur so völlig cool sein? doch es blieb keine zeit für fragen. sie gaben sich die Hand und phoebe orbte alle vier in den besagten innenhof. zum glück hatte sie mit Leo so oft geübt, dass das orben jetzt schon so gut ging.
 
ihr seid toll, danke

weiter gehts:

"seid auf der hut, er will uns wahrscheinlich in eine falle locken" wisperte Piper den andern zu, sie bildeten einen Kreis, Rücken an Rücken.
Da hörten sie einen Schrei, der sie erstarren liess. Das musste Anne Dawson sein.
Es kam von einer Mülltonne. Langsam liefen die vier Schwestern darauf zu. Und plötzlich tauchte der Rabatas dahinter auf, er schien noch grösser zu sein als vorher. Und was neben ihm zu Boden fiel, versetzte Paige in eine Art Schock. Anne sank zu boden, leblos und blass. Sie war tot.
Paige hatte noch nie eine Leiche gesehen, sie musste tief schlucken, doch es schien als sei ihr aller Speichel im Mund gefroren. sie konnte sich nicht rühren und starrte mit einem Ausruck von entsetzen in das bleiche Gesicht, Anes Mund stand vor Schreck weit offen und ihre Augen verrieten ein gefühl von blanker Panik.
"Paige worauf wartest du?" rief Phoebe. Sie und Piper und Prue, hatten sich in einem halbkreis vor dem Dämon aufgestellt.
Phoebe drückte in ihrer Hand die spezielle Mixtur für ihn, aus der Zukunft. Piper hielt ihr Fläschchen fest umklammert in ihrer Hand. Prue fixierte den rabatas mit ihren Augen.
Dann hielten sich die Drei an den Händen.
"PAIGE!" schrie Piper.
Doch Paige konnte sich nicht rühren. Ihr Blick wanderte auf das riesige Geschöpf vor ihr. Was musste das für einer sein, der so brutal tötet und seine Opfer leiden liess? Fragte sie sich und je mehr sie sich das fragte, wuchs ihre Angst, diese Schlug schon bald in Panik um, sie hörte ihre Schwestern nicht nach ihr rufen.
"Paige ohne dich geht es nicht!2 rief nun auch Prue. Der rabatas begann zu lachen.
"Zieht da etwa jemand den Schwanz ein? Und das sollen die mächtigen vier sein?" er lachte höhnisch auf, das Lachen liess Paige das Blut in den adern gefrieren. Es gab ihr den rest, Zuerst langsam, dann nahm sie immer grössere schritte, ging sie rückwärts.
Die drei Halliwells blickten sie geschockt an. Der Rabatas lief ebenfalls weiter nach vorn, auf Paige zu.
"Paige,er wird dich töten, komm zu uns, dann kann er dir nichts mehr tun!" schrie Piper, ihre Stimme zitterte. War das etwa ihr ende? Würde Paige davonlaufen und was würde dann geschehen? ihre hände klammerten sich immer fester um die Mixtur.
Paige lief schneller. Und je schneller sie lief, desto schneller war auch der Rabatas.
"Weg, weg, ich muss hier weg!" war das einzige, was Paige denken konnte, sie nahm nichts um sich wahr, nur die dunkle Bedrohung vor ihr, die sie bald einholen würde.
Da kam auch schon eine knochige Hand unter dem Umhang zum vorschein, das gab ihr den Rest, ohne zu überlegen und ohne zu zögern, drehte Paige sich um undf rannte, das einzige was ihr duch den Kopf ging war: "Er darf mich nicht kriegen, renn so schnell du kannst!"
Und das tat sie auch, sie verspürte nichts, hörte nichts, sondern folgte immer nur ihrem inneren Befehl, sie wusste auch nicht genau, wohin sie rannte.

"PAIGE!" Jetzt kreischte Phoebe.
"Nein!" flüsterte Piper, sie sahen Paige nur noch davonflitzen, dann war sie weg.
Der Dämon liess von ihr ab und drehte sich um, obwohl sie sein Gesicht nicht sehen konnten, wussten sie genau, was sich darunter verbarg: Ein höhnisches Grinsen, ein grässliches grinsen. Nun kam er auf die drei Schwestern zu. Diese wchen zurück.
"Nicht loslassen, lasst die hände nicht los!" schärfte Prue ihren jüngeren Schwestern ein.
Was auch geschah, sie mussten kämpfen, wenn vielleicht auch nötig, fliehen.
Paige war weg!
Und schobn griff er an. Mit seiner bekannten Welle, schleuderte er Piper zehn Meter nach hinten und sie knallte an eine Wand, fiel zu Boden und blieb reglos liegen.
"piper!" schrie Phoebe und wollte zu ihr laufen.
"Phoebe pass auf" warnte sie Prue, als ie den rabatas auf phoebe zukommen sah.
Phoebe reagierte rechtzeitig und schwebte hoch nach oben., doch das brachte ihr überhaupt nichts.
Mit einer ungeheuren Kraft, zog sie der Rabatas auf den Boden, schleuderte sie wieder in die Luft und liess die Hände so abrupt sinken, dass Phoebe, ein paar Meter in die tiefe stürzte. Zu spät konnte sich Prue die Ohren zuhalten, das dumpfe, knackende Geräusch als Phoebe aufschlug...sie konnte nicht hinsehen, denn sie wusste welch grausiges Bild sich ihr bieten würde.
Da sah sie auch schon den Rabatas auf sich zuommen. er wollte gerade mit seiner Hand ausholen, als es knallte.
Piper stand hinter ihm und schlug mit einer eisenstange auf ihn ein. Er drehte sich um und seine Kapuze rutschte nach unten. Und was darunter war, wollte Piper am liebsten gar nicht sehen.
Prue beobschtete das Geschehen. Piper schien wieder auf den Beinen zu sein, jedoch hatte sie eine Platzwunde am Kopf und unzählige schürfwunden an den Armen.
Der Rabatas ging nun wieder auf Piper zu, er schleuderte ihr den eisentstab aus den händen. Piper versuchte vergeblich ihn erstarren zu lassen. Da streckte er seine hand aus und Piper sank zu Boden.
Sie schrie und fing an sich zu wälzen.
Prue konnte nicht länger zusehen. Sie nahm all ihre Kräfte zusammen und schleuderte eine Mülltonne auf den Rabatas. Dieser stolperte und Piper blieb liegen, jedoch schien sie keine Qualen mehr durchstehen zu müssen.
die Mülltonne behinderte den Rabatas zwar, doch er schien nicht wirklich geschwächt zu sein.
Er schleuderte Piper in hohem Bogenan eine nahe gelegene Wand und diese fiel zu Boden und blieb nun wirklich liegen.
"Nein!" schrie Prue auf und rannte zu ihr, doch noch bevor sie sie erreicht hatte, spürte sie, wie eine Kraft sie zurückhielt.
sie fiel zu Boden. ein kurzer stechender Schmerz, dann dachte sie nicht mehr.
Tot blieb sie liegen. genau wie ihre zwei geliebten Schwestern.
ein scheussliches Lachen, hallte durch den Innenhof. Es dämmerte bereits und ein normaler Mensch, wäre schon nur, bei diesem anblick vor Angst gestorben.
"die Macht der Drei ist entzweit, die Macht der Drei ist entzweit, die Macht der Drei ist entzweit..." ein grausiges weiteres Lachen und in einer hohen Stichflamme verschwand der Mörder der mächtigsten Hexen überhaupt.
Anders als im Traum, den die schwestern hätte warnen sollen, blieben keine häufchen Aschen übrig, jedoch war der Anblick der schönen, toten Halliwells um einiges schlimmer.
"Die Macht der Drei ist entzweit!" hallte es ein letztes Mal durch den Hof.


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