Pyro
1.000er-Club
Nach langem habe ich mich dazu entschlossen nochmal was zu schreiben und hoffe, dass ich es auch beenden kann. Inspiriert haben mich dazu tausend Sachen, weshalb ich jetzt keiner davon mehr Gewicht geben würde als einer anderen. Der Grund, weshalb ich das anfange zu schreiben ist meine stressige Abizeit, die mit Schule und lernen gepflastert ist. Durch das, was ihr gleich beginnen könnt zu lesen, möchte ich mir selber einfach ein wenig Ablenkung verschaffen und mal gar nicht an irgendwelche meiner Probleme denken. Also, erwartet nicht zu viel, ich habe extrem lang nichts mehr geschrieben. 
Pyro
Prolog:
Vor tausenden von Jahren lebten alle Bewohner Terraliens friedlich miteinander. Zu diesem Zeitpunkt war es den Elfen, Feen, Kobolden, den Aquaris und den Zentauren vorbehalten zu zaubern, da diese allein die alte Sprache beherrschten, in der man die magischen Befehle sprechen musste, um ihre Wirkung zu erzielen. Wesen, die diese Sprache nicht beherrschten waren nicht in der Lage sie auch nur zu hören. Als dann jedoch die Prinzessin der Elfen, Amélia Gefühle für den Prinzen des Königreichs Norcada entwickelte, wollte sie ihm die alte Sprache lehren, sodass auch er in den Genuss kommen konnte die Magie zu nutzen, doch musste sie dafür magischen Potenzial in ihm wecken, was allerdings schief ging. Durch ihre Macht als Prinzessin der Elfen und einen falschen Zauber weckte sie nicht nur magisches Potenzial in ihm, sondern auch in allen anderen Menschen, egal welchen Alters. Als ihr dieser Fehler bewusst wurde und immer mehr Menschen ihre „erste magische Erfahrung“ machten, waren sie in der Lage die alte Sprache zu hören, die die magischen Wesen der Welt benutzen. Durch das Aufschnappen der verschiedenen Befehle lernten die Menschen immer mehr Zauber und ihre Macht wuchs stetig. Doch je ungeübter sie waren und je mächtiger die Zauber waren, desto schwächer wurden die Magier und Hexen, die sie verwendeten, denn für jeden Zauber den sie aussprachen, verloren sie an Kraft, als wenn sie sich physikalisch betätigen würden. Daraus folgte, dass einige zu Beginn des Tages so schwach waren, dass sie mehrere Tage durchschliefen, da die Zauber sie so erschöpften.
Dann kam jedoch der Tag, an dem das Band zwischen den Menschen und der magischen Welt komplett brach und die magischen Wesen sich in ihre Welten zurück zogen. Denn eines Tages brach ein geübter Magier in das Schloss der Elfen ein und stahl das Buch, in dem die Elfen von Jahrhundert zu Jahrhundert ihre magischen Kenntnisse aufbewahrten. Mit einem mächtigen Zauber, der den Magier im Endeffekt tötete, schuf er eine Kopie dieses Buches, in der Hoffnung, dass die Elfen es nie bemerken würden. Doch was der Magier nicht wusste war, dass jedes zauberfähige Wesen bei jedem Zaubers den es ausführt eine Signatur hinterließ, die es anderen ermöglichte denjenigen ausfindig zu machen, der den Zauber einst aussprach.
Zwar bekamen die Elfen ihr Buch ohne weitere Umstände zurück, doch erkannten sie anhand der hinterlassenen Signatur den Zauber, der auf ihr magisches Heiligtum ausgesprochen wurde. Die Tatsache, dass die Menschen sich das Wissen der Elfen aneignen wollten erzürnte den Elfenkönig und dieser beschloss daraufhin das Königreich mit einem Zauber zu belegen, sodass es für die Menschen unmöglich war dieses jemals wieder zu finden. Von diesem Ereignis waren auch die anderen Völker so erschüttert, dass auch diese sich dazu entschieden sich von den Menschen zu distanzieren und ihre Königreiche durch Zauber schützen, sodass diese nur noch schwer erreichbar waren.
Durch die Kopie des Elfenbuches erfuhren die Menschen von den Seelensteinen. Mit einem mächtigen Zauber konnte jeder Magier und jede Hexe die eigene Seele in zwei Teile trennen. Während die eine im Körper der Person blieb, wurde durch den Zauber ein Stein erschaffen, in den der andere Teil der Seele eingeschlossen wurde. Dadurch war es möglich, dass auch nach des körperlichen Todes des Magiers oder der Hexe, die Wirkung der von ihnen ausgesprochenen Zauber erhalten blieb. Zwar kostete dieser Zauber extrem viel Energie, doch war er ebenso wirksam, wie er im Buch beschrieben war.
Über die Jahrhunderte hinweg legte sich der Zwist zwischen den magischen Wesen und den Menschen. Zwar geriet das, was einst passierte, nie in Vergessenheit, doch lernten die Elfen immer mehr zu vergeben, obwohl die magischen Wesen immer noch in ihrem versteckten Reichen lebten. Doch mit der Zeit kam auch eine dramatische Entwicklung bei den Menschen. Denn der mächtigste Zauberer, Merlin, der auch der königliche Zauberer Norcadas war, sprach einen der mächtigsten Zauber, die je gesprochen wurden. Er empfand es als eine Schande, dass eine Familie des dritten Standes Magier zur Welt brachte, weshalb er das magische Potenzial, das einst von Amélia, der Elfen Prinzessin, geweckt wurde, nur noch auf erwählte Menschen konzentrierte. Somit wurde das magische Potenzial der Menschen mit jeder Generation geringer und nur noch vereinzelt war dieses Potenzial vorhanden, dass eine „magische Erfahrung“ statt finden konnte.
Dann nach tausenden von Jahren wurde von den königlichen Magiern von Norcada und Dianden ein großer Fehler begangen. Trotz der Warnungen der Seherinnen beider Königreiche versuchten sie einen der verbotenen Zauber aus dem Buch der Elfen und erschufen somit eine dunkle Kreatur, die keinen wirklichen Namen hatte. Das einzige was man erkennen konnte war ein schwarzer Nebel, der, sobald er mit einem Wesen in Kontakt kam, Besitz von diesem ergriff und Angst und Schrecken verbreitete. Deshalb nannten die Könige es nur „die Finsternis“.
Als die Elfen und die anderen magischen Wesen von diesem Zauber erfuhren, sandten sie jeweils die Person mit den mächtigsten Zauberkräften und zusammen schafften es die Gesandten und die königlichen Magier die Finsternis in den verzauberten Wald hinter Dianden zu verbannen, wo sie bis heute ruht. Diese 5 Gesandten bildeten zusammen mit einem Auserwählten der Menschen einen Rat. Den Ältesten Rat, der über die magischen Aktivitäten in ganz Terralien wachte und versuchte für Recht und Ordnung zu sorgen.

Pyro
Chiara
Prolog:
Vor tausenden von Jahren lebten alle Bewohner Terraliens friedlich miteinander. Zu diesem Zeitpunkt war es den Elfen, Feen, Kobolden, den Aquaris und den Zentauren vorbehalten zu zaubern, da diese allein die alte Sprache beherrschten, in der man die magischen Befehle sprechen musste, um ihre Wirkung zu erzielen. Wesen, die diese Sprache nicht beherrschten waren nicht in der Lage sie auch nur zu hören. Als dann jedoch die Prinzessin der Elfen, Amélia Gefühle für den Prinzen des Königreichs Norcada entwickelte, wollte sie ihm die alte Sprache lehren, sodass auch er in den Genuss kommen konnte die Magie zu nutzen, doch musste sie dafür magischen Potenzial in ihm wecken, was allerdings schief ging. Durch ihre Macht als Prinzessin der Elfen und einen falschen Zauber weckte sie nicht nur magisches Potenzial in ihm, sondern auch in allen anderen Menschen, egal welchen Alters. Als ihr dieser Fehler bewusst wurde und immer mehr Menschen ihre „erste magische Erfahrung“ machten, waren sie in der Lage die alte Sprache zu hören, die die magischen Wesen der Welt benutzen. Durch das Aufschnappen der verschiedenen Befehle lernten die Menschen immer mehr Zauber und ihre Macht wuchs stetig. Doch je ungeübter sie waren und je mächtiger die Zauber waren, desto schwächer wurden die Magier und Hexen, die sie verwendeten, denn für jeden Zauber den sie aussprachen, verloren sie an Kraft, als wenn sie sich physikalisch betätigen würden. Daraus folgte, dass einige zu Beginn des Tages so schwach waren, dass sie mehrere Tage durchschliefen, da die Zauber sie so erschöpften.
Dann kam jedoch der Tag, an dem das Band zwischen den Menschen und der magischen Welt komplett brach und die magischen Wesen sich in ihre Welten zurück zogen. Denn eines Tages brach ein geübter Magier in das Schloss der Elfen ein und stahl das Buch, in dem die Elfen von Jahrhundert zu Jahrhundert ihre magischen Kenntnisse aufbewahrten. Mit einem mächtigen Zauber, der den Magier im Endeffekt tötete, schuf er eine Kopie dieses Buches, in der Hoffnung, dass die Elfen es nie bemerken würden. Doch was der Magier nicht wusste war, dass jedes zauberfähige Wesen bei jedem Zaubers den es ausführt eine Signatur hinterließ, die es anderen ermöglichte denjenigen ausfindig zu machen, der den Zauber einst aussprach.
Zwar bekamen die Elfen ihr Buch ohne weitere Umstände zurück, doch erkannten sie anhand der hinterlassenen Signatur den Zauber, der auf ihr magisches Heiligtum ausgesprochen wurde. Die Tatsache, dass die Menschen sich das Wissen der Elfen aneignen wollten erzürnte den Elfenkönig und dieser beschloss daraufhin das Königreich mit einem Zauber zu belegen, sodass es für die Menschen unmöglich war dieses jemals wieder zu finden. Von diesem Ereignis waren auch die anderen Völker so erschüttert, dass auch diese sich dazu entschieden sich von den Menschen zu distanzieren und ihre Königreiche durch Zauber schützen, sodass diese nur noch schwer erreichbar waren.
Durch die Kopie des Elfenbuches erfuhren die Menschen von den Seelensteinen. Mit einem mächtigen Zauber konnte jeder Magier und jede Hexe die eigene Seele in zwei Teile trennen. Während die eine im Körper der Person blieb, wurde durch den Zauber ein Stein erschaffen, in den der andere Teil der Seele eingeschlossen wurde. Dadurch war es möglich, dass auch nach des körperlichen Todes des Magiers oder der Hexe, die Wirkung der von ihnen ausgesprochenen Zauber erhalten blieb. Zwar kostete dieser Zauber extrem viel Energie, doch war er ebenso wirksam, wie er im Buch beschrieben war.
Über die Jahrhunderte hinweg legte sich der Zwist zwischen den magischen Wesen und den Menschen. Zwar geriet das, was einst passierte, nie in Vergessenheit, doch lernten die Elfen immer mehr zu vergeben, obwohl die magischen Wesen immer noch in ihrem versteckten Reichen lebten. Doch mit der Zeit kam auch eine dramatische Entwicklung bei den Menschen. Denn der mächtigste Zauberer, Merlin, der auch der königliche Zauberer Norcadas war, sprach einen der mächtigsten Zauber, die je gesprochen wurden. Er empfand es als eine Schande, dass eine Familie des dritten Standes Magier zur Welt brachte, weshalb er das magische Potenzial, das einst von Amélia, der Elfen Prinzessin, geweckt wurde, nur noch auf erwählte Menschen konzentrierte. Somit wurde das magische Potenzial der Menschen mit jeder Generation geringer und nur noch vereinzelt war dieses Potenzial vorhanden, dass eine „magische Erfahrung“ statt finden konnte.
Dann nach tausenden von Jahren wurde von den königlichen Magiern von Norcada und Dianden ein großer Fehler begangen. Trotz der Warnungen der Seherinnen beider Königreiche versuchten sie einen der verbotenen Zauber aus dem Buch der Elfen und erschufen somit eine dunkle Kreatur, die keinen wirklichen Namen hatte. Das einzige was man erkennen konnte war ein schwarzer Nebel, der, sobald er mit einem Wesen in Kontakt kam, Besitz von diesem ergriff und Angst und Schrecken verbreitete. Deshalb nannten die Könige es nur „die Finsternis“.
Als die Elfen und die anderen magischen Wesen von diesem Zauber erfuhren, sandten sie jeweils die Person mit den mächtigsten Zauberkräften und zusammen schafften es die Gesandten und die königlichen Magier die Finsternis in den verzauberten Wald hinter Dianden zu verbannen, wo sie bis heute ruht. Diese 5 Gesandten bildeten zusammen mit einem Auserwählten der Menschen einen Rat. Den Ältesten Rat, der über die magischen Aktivitäten in ganz Terralien wachte und versuchte für Recht und Ordnung zu sorgen.