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CleaveWitches - die Kleeblatt Hexen

Nur die ruhe. *g* freut mich das dir die story so gefällt. sobald ich zeit habe schreib ich weiter
so bitte sehr:

Tage darauf fand Eva heraus wer sie wirklich war. Sie war Mater una. Die Mutter aller Hexen ob gut oder Böse. Evelyn und birgit glaubten ihr. Auf die blonde Oberhexe kam viel zu. Sie hörte plötzlich alle hexen dieser welt die sie riefen um hilfe bei liebeszauber usw. zu erhalten.

Gleichzeitig baute sich die freundschaft zw Evelyn und ihr wieder auf. Die Auserwählte konnte ihr nicht beistehen. Sie war eine gefahr. Für Eva besonders. Oftmals konnte sie Aaron (die der dämon als sterblicher hies) unterdrücken. Doch bei eva, das wusste sie würde sie es nicht können, weil diese wusste wie er zu vernichten war.

Eva konnte jetzt auch Hexen orten. Sie hatte Tekla, die Heilerin gefunden. Auf einem Friedhof in Niederösterreich. Sie fand ihren Körper nicht ihre Seele. Tekla war tod, Eva hatte Evelyns vermutung bestätigt.

Sonja hatte eine Verletzung an beiden beinen. So war sie kampfunfähig. Doch wie durch ein Wunder konnte sie sich heilen obwohl es garnicht ihr gebiet war. Erst dachte Evelyn das die Seele ihrer früheren Heilerin dies gemacht hätte. Doch es war Teklas seele...

Evelyn alias Thara hielt sichzurück. Sie wusste das sie Eva nicht sehen konnte weil sie bzw Aaron ihr was antun würde. Doch war sie auch für die anderen gefährlich??
 
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ok liebe Andra warts ab. vielleicht kommt morgen mehr. erlebt hab ich schon wieder ein paar magische sowie liebestechnische sachen...

Hier kommt der nächste teil:

Die Tage vergingen ohne weitere ungewöhnliche vorkommnisse. Aaron hielt sich in Evelyn zurück, das einzige was ihn angekotzt hatte war die Shoppingtour von Evelyn und Birgit.

„Das bin nicht ich“ murmelte Evelyn einige stunden nach dem einkaufen als sie sich in neuer montur mit den stiefeln betrachtete. „Aber es gefällt mir trotzdem“ lächelte sie.

Am nächsten Tag spürte die Auserwählte gegen Mittag ein komisches gefühl bis sie dann eine stimme in ihrem kopf hörte. „Seid gegrüßt Lady Nasthara. Ich bin Tekla eure Heilerin. Wie ihr wisst bin ich verstorben. Aber durch Mephistonia (Sonja) hab ich meinen weg zu euch gefunden. Zumindest meine Seele.“ Langsam verstand Evelyn was mit ihr geschah. Die Seele der Verstorbenen Heilerin welche ihnen fehlte war in ihr. Es wunderte sie das Aaron noch nichts dagegen getan hatte. Tekla wies Evelyn an eine Mail an Birgit zu schreiben. Dort offenbarte sie den beiden schwestern das sie als Seele heilen würde. Sie würde in die Seelenhüterin Mephistonia eindringen und könnte dort ihre heilkräfte einsetzen.

Birgit und Evelyn staunten über die traurigen aber gefühlvollen worte. Auch stand eine warnung an die anderen darin – sie dürfen es nicht übersehen Aaron aus Evelyn zu bannen.

Spät am abend war Evelyn genauso wie Danielle und Sonja bei Birgit. Ein junger Mann war auch anwesend. Dieser war ein bekannter der Frauen. Evelyn kannte ihn nur flüchtig...

Während Birgit auf der langen Couch saß und sich mit ihm unterhielt, balgten Sonja, Danielle und Evelyn auf dem Kurzen sofa herum. Sie hatten mit ihren beinen einen knoten fabriziert aus dem sie jetzt nicht mehr rauskonnten. Gleichzeitig schrieb Evelyn mit Christian sms. Ihr herz schlug schneller als er ihr sagte das er sie lieben würde. Nun war sie glücklich. Was ihr jetzt noch fehlte war Christian an ihrer seite, hier bei ihr.

Als Birgit Evelyn nachhause brachte meinte sie. „ich hab von Eva einen Versiegelungszauber weil Aaron springen kann“ „Na toll und dann willst du mich sehen?“ dann fiel der Auserwählten ein das Birgit Georg in sich hatte, Sonja die anderen seelen und Danielle und Bernard haben als Medium und Exorzisten ein automatisches Schutzschild. Beruhigt atmete sich durch.
 
war das mühsam alles zu lesen...aber bin jetzt fertig und es hat sich gelohnt...:)
ist spannend und schön deine story und zu 96% ein guter fiktionaler text(die kriterien prüfe ich an jeder story...*gg*)
also lesen lohnt sich und warten auf den nächsten teil auch!
 
naja...100% wären fehlerlos und wenn du 96% hast ist das wohl gut...:)
ich habe so ein studienprogramm mit dem wir in der schule den quotienten von fiktionalen texten ausrechnen können nach kriterien und das übe ich an den storys hier im forum...
 
Keine Panik andra. ich schreibe bereits an einem neuen teil - eine langen teil..

so hier ist er:

22. Kapitel „Noch mehr verwirrung“

In den letzten Tagen war kaum etwas passiert. Evelyn die mit Eva frieden schließen wollte sah das es keinen sinn hatte weil sie verschiedene ansichten bez. Der Magie hatten. So würde es nie funktionieren. Evelyn fand es toll das Eva endlich wusste wer sie war. dennoch war alles nicht so leicht.

Es war Montag und ca 9 uhr als Evelyn auf das WC ging. Sie hatte unheimliche bauchschmerzen, über eine halbe stunde lang. Sie lehnte sich an die kühle wand und atmete tief durch. Plötzlich war es vorbei. Ohne darüber nachzudenken ging sie wieder in ihr büro.

Sehnsüchtig schrieb sie mit Christian Pm´s. gleichzeitig dachte sie über ihren Vater nach. Ohne grund hatte er sie letzten Samstag wissen lassen das er sie nicht mehr sehen wolle. Das es ihm anscheinend zuviel sei sie einmal in der Woche für ein paar stunden zu sehen. Somit war für Evelyn klar das sie am 24.12. dieses Jahres nicht wie all ihre freunde das Weihnachtsfest mit den Eltern feiern würde sondern das sie alleine mit ihren Tieren zuhause sitzen würde und sich das TV zu gemüte führen würde...

Am Nachmittag hatten Evelyn und Birgit sich freigenommen. Evelyn konnte sich nur schwer von christian trennen. Noch dazu wo sie ihm gestanden hatte was birgit in ihrer zukunft gesehen hatte. Eine hochzeit, in einem halben jahr. Für die Auserwählte hatte diese Münze zwei seiten. Eine Hochzeit mit einem Mann den sie mehr liebte als sie jemals zu denken vermocht hatte. Ein Mann den sie leider noch nie gesehen hatte, seine stimme hörte oder seine berührungen genossen hatte, aber ein Mann für den sie ihr leben geben würde, sollte er es ernst mit ihr meinen. Jedoch lebte er in Deutschland, Kilometer weit weg, war noch 17 und stand inmitten seiner Ausbildung.

Evelyn hielt es für unmöglich. Würde er dies für sie aufgeben? In einem halben jahr heiraten? Birgit sah auch das ihr Onkel sie zum Traualtar führen würde, da sie streit mit ihrem Vater gehabt hätte. Dies war ja schon eingetreten – Evelyn wollte ihren Erzeuger nie wieder sehen... Die Rothaarige hatte aber noch mehr gesehen. Die Brautjungfern in einem rosaroten Kleid, Birgit, Eva und Sonja. Wie würde das gehen? Eva und Evelyn versuchte gerade erst eine Freundschaft aufzubauen, und ohne ihre schwester als brautjungfer müsste Evelyn auswandern. Sonja wusste das sie bei der Hochzeit singen würde. Tja als Evelyn an das rosa Kleid dachte mußte sie lächeln. Ja das war sie. Ein kleiner streich gegen ihre beste Freundin, ihre schwester, die frau die sie nie belügen könne.

Bernard würde Christians Trauzeuge sein... Auch sah die Empathin das es eine zweite Hochzeit geben würde, eine magische Zeremonie. Eva als Mater una würde die trauende Hohepriesterin sein, Birgit als Nelly wäre Evelyns Brautjunfer und Sonja wäre als Mephistonia wäre die Trauzeugin.

Nervös wartete Evelyn auf Christians ansichten zu dem Ganzen. Sie wusste das Birgit immer recht hatte, aber was würde er dazu sagen? Würde er nun nichts mehr von ihr wissen wollen? Doch die einzige antwort die kam war das sie sich nicht soviele sorgen machen solle und das er ihr noch einen schönen tag wünsche da sie ja in ein paar minuten nach hause ginge.

Bis mittwoch musste sie nun warten. Für sie war es klar. Er hielt sie für verrückt, durchgeknallt, kurz vor dem einweisen in eine Nervenheilanstalt. Alles aus und vorbei. Nach zwei wochen...

Birgit und Evelyn trafen sich am Adventmarkt und gingen durch. Nelly erinnerte Evelyn gerne daran das sie ihre Rollenspielmutter war. „Mama darf ich eine Currywurst haben?“ Evelyn zückte die Geldbörse und kaufte ihrer besten freundin was zu essen und sich selbst auch. Eine stände weiter kaufte birgit mit Evelyns geld Donuts für die beiden. Und Evelyn musste wieder Essen obwohl sie keinen Hunger hatte.

Auch wollte Birgit später noch einen rießen Lutscher. Bei der Heimfahrt erzählte Evelyn Birgit die schmerzen, und diese meinte das Georg in ihr seine kindheit durchleben würde. So kam Birgit zu dem entschluß das Evelyn bzw. Nasthara Georgs frühere Mutter war. Und genau das wollte er nun durchleben.

Sie bat die junge freundin ihm in der Astralen welt einen rummelplatz zu errichten. Erstaunt blickte Evelyn Birgit an und fragte woher sie wisse das die auserwählte sowas könne. Diese lächelte nur. Evelyn tat wie ihr geheißen und erschuf einen rummelplatz. Dort sah sie georg als 8 jährigen. Er wollte mit dem riesenrad fahren und kaum war sie astral mit dem jungen, ihrem Sohn dort eingestiegen und das rad setzte sich in gange entfuhr Birgit ein „Juhu“

Kurz darauf kam ein Mann auf das Astrale Ich von Evelyn zu. Sie wusste wer es war. Es war ihr Mann, Georg s Vater. Sie spürte die seele es war Diabolos seele, bessergesagt die Seele Mor-pheus... Und diese seele trug nun Christian in sich. Mor-pheus wusste das es für Evelyn alias Nasthara, kurz Thara anstrengend war diese „Illusion“ aufrecht zu erhalten.

Gemeinsam mit ihrem dortigen Ehemann durchlebte Thara samt Sohn Elias dessen Kindheit und zufriedenheit breitete sich nun auch in Birgit aus welche vor übelkeit den Lollie verschmähte.

Zuhause diskutierten sie weiter. Bezüglich dessen das Birgit vor Evelyn schwanger werden würde, das Evelyn ein Kind der Schatten und Birgit ein Kind des Lichtes gebären werde.

Auch beichtete evelyn das sie christian eingeweiht hatte in das geheimnis um die hochzeit. Diese reagierte sauer und ungehalten...
 
Am Abend. Krisensitzung mit Eva, Sonja, Birgit und Evelyn

„Ihr glaubt mir ja sowieso nicht“ heulte Eva fast. Der Abend verlief komisch Evelyn fühlte sich furchtbar, schwach... Sonja sprach wie Eva, Bernard plötzlich genauso. Nur birgit und Evelyn waren einer Meinung, Danie war im Krankenhaus und konnte somit nicht dabei sein. Bernard auch nicht aber sie hatte beim morgendlichen Telefonat mit ihm gemerkt das da was nicht passte. Evelyn würde den kampf notfalls alleine bestreiten und das hatte sie auch Christian geschrieben. Dieser bat sie das sie sich helfen lassen solle.

„Warum zitterst du so?“ fragte Evelyn etwas hart und kühl Eva welche auf dem Hocker saß und zuckungen hatte. „Das ist der stechapfel“ gab diese kurz zurück. „Das Zeug wirkt doch giftig“ Birgit folgte Evelyns und Evas Blicken. „Nur wenn er falsch dosiert ist. Er soll mir bei den Visionen helfen“ „Stechapfel wirkt wie eine Droge“ gab Evelyn mit ihrem Wissen preis.

Die bisherige Sitzung hatte nicht viel gebracht. Birgit und Evelyn gegen Sonja und Eva. Evelyn betrachtete das ganze emotionslos und objektiv und teilte auch Birgit mit das Sonja unter Evas einfluss stünde... Da brach Eva plötzlich zusammen und viel vom sessel. Birgit sowie sonja wussten nicht was sie tun sollen. Ratlos sah birgit, welche das komando hatte die auserwählte an. „Geh zu ihr“ meinte diese kurz. Birgit und Sonja stürmten zu Eva während Evelyn sitzen blieb. Innerlich weinte die junge frau. Sie brauchte christian an ihrer seite, seine stärke in ihrem herzen... „Lass Tekla in dir zu. Sie wird wissen was zu tun ist“ sagte Evelyn zu Sonja und blieb immer noch sitzen. Sonja zog den Stechapfel aus Eva raus und diese rief „lass das, lass den stechapfel in mir.“ Wut und verzweiflung mischten sich in der Auserwählten. Sie warf ihr Handy auf den tisch und setzte sich zu sonja. Sie legte die hand an ihrem rücken und zog somit das gift in ihrem körper. „Verdammt und wenn ich draufgehe ist es mir auch egal“ schrie sie. Doch Eva lies los. Der Anteil des giftes in Evas und Sonjas Körper war gering. Und der teil in Evelyn wurde neutralisiert.

Eva lies sich nicht anfassen und tobte. Birgit versuchte sie zu beruhigen. Sonja war ins bad gelaufen. Evelyn folgte ihr langsam „Wenn ich gehen soll sag es“ meinte sie ruhig und näherte sich langsam der jungen frau. Sie setzte sich zu ihr und tröstete sie. „Bevor meine Schwester stirbt gehe ich lieber drauf“ murmelte Sonja immer wieder. „Niemand wird sterben.“ Umarmte sie Evelyn. Da meinte sonja plötzlich. „Du hast mir meine kraft gestohlen und lief aus dem bad. Wie gebannt starrte die junge Auserwählte auf einen Punkt. Immer tiefer sank sie in ihr innerstes nichts. * Ich raube ihre kräfte, warum? Bin ich so egoistisch? Ich will niemanden etwas nehmen, ich will doch nur helfen. Ich muß den kampf alleine bestreiten * ging ihr durch den kopf. Sie sah sich schon eine abschieds sms an christian schreiben...

Da trat birgit ins bad. „Wir haben eine vereinbarung getroffen. Darf ich vorstellen TamTam, Aarons früherer Hund“ damit stürmte Spikey begeistert auf Evelyn zu. Doch die junge frau war in Trance... Eva kniete sich vor Evelyn, Sonja hinter sie und Birgit nahm neben ihr auf dem badewannenrand platz.

Sonja erklärte kurz was passiert war. und tränen liefen aus Evelyns augen. Sie war bereit abschied zu nehmen. Von ihren Freunden, Ihrer geliebten schwester, und freundin Birgit und von Christian den mann den sie liebte. Sie begann zu schluchzen und sonja umarmte sie sanft. Eva meinte Evelyn könne Sonja ihre kraft wiedergeben und wie erstarrt folgte sie den anweisungen... * Nelly. Wo bist du? * riefen Evelyns Gedanken. Sie wusste das Birgit neben ihr war doch warum berührte sie sie nicht? Automatisch löste sich Evelyn von der umklammerung und erfasste birgits hand wo sie dann zusammenbrach.

Sie gingen ins wohnzimmer und klärten Evelyn auf. Dann beschloss Birgit „Angelus muß raus“ sie nahm evelyn an der hand und bekam so das erste mal angst vor der besten freundin. Evelyn sah sie mit leeren, finsteren augen an so als würde sie die Rothaarige jedem moment töten. Mit Sonjas hilfe brachten die beiden Evelyn in einen bannkreis welchen eva aufgebaut hatte. Mit tränennassen augen legte Evelyn sich nieder.

Während Sonja und Birgit den spruch rezitierten krallten sich die nägel der besessenen in ihre haut. Schmerzen welche sie fühlte waren gering. Ihr körper zitterte bis sie ohnmächtig wurde. Sonja und Evelyn stürmten zu ihr. Eine jede hielt einen arm von ihr und hatte eine hand auf den bauch gelegt. Evelyn spürte genau welche hand Birgits war. Und das brachte sie zurück. „Sie macht die augen auf“ flüsterte Sonja. „Habt ihr geglaubt ich sterb euch jetzt weg“ meinte Evelyn schwach lächelnd.

Jubelnd umarmten die beiden die junge frau nachdem sie ihr aufgeholfen hatten. Evelyn half birgit sich zu setzen weil diese sehr geschwächt war.

Evelyn begann zu lachen und auch Eva freute sich. „Ich habe Evelyn schon lange nicht mehr so befreit lachen hören“ sagte sie fast tonlos.

Minuten später versöhnten sich auch Evelyn und Eva. Obwohl Evelyn der Blonden Frau klar machte das sie in der magie wohl nie gleich ansicht hatten, Sie aber an ihrem unterricht teilnehmen würde, alleine schon um alles zu überwachen...

„So und jetzt schreib christian das du ihn liebst und nimm das das du das ganze alleine machst zurück“ meinte Birgit obwohl sie nicht wissen konnte was Evelyn ihrem Geliebten geschrieben hatte. Beide Frauen lächelten sich glücklich an und Evelyn nickte. Sie hoffte nur das Christian auf grund ihrer überschwenglichen freude und liebe die sie nun in sich trug nicht dachte das sie verrückt sei...
 
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gut *gg* bin begeistert *g* aber mich würde interessieren in wie weit diese Geschichte mit einem Leben übereinstimmt *gg* mach weiter so..
LG Shade

(PS: darf ich in deiner Franticstory drin vorkommen?? bitte bitte...)
 
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