Keine Panik andra. ich schreibe bereits an einem neuen teil - eine langen teil..
so hier ist er:
22. Kapitel „Noch mehr verwirrung“
In den letzten Tagen war kaum etwas passiert. Evelyn die mit Eva frieden schließen wollte sah das es keinen sinn hatte weil sie verschiedene ansichten bez. Der Magie hatten. So würde es nie funktionieren. Evelyn fand es toll das Eva endlich wusste wer sie war. dennoch war alles nicht so leicht.
Es war Montag und ca 9 uhr als Evelyn auf das WC ging. Sie hatte unheimliche bauchschmerzen, über eine halbe stunde lang. Sie lehnte sich an die kühle wand und atmete tief durch. Plötzlich war es vorbei. Ohne darüber nachzudenken ging sie wieder in ihr büro.
Sehnsüchtig schrieb sie mit Christian Pm´s. gleichzeitig dachte sie über ihren Vater nach. Ohne grund hatte er sie letzten Samstag wissen lassen das er sie nicht mehr sehen wolle. Das es ihm anscheinend zuviel sei sie einmal in der Woche für ein paar stunden zu sehen. Somit war für Evelyn klar das sie am 24.12. dieses Jahres nicht wie all ihre freunde das Weihnachtsfest mit den Eltern feiern würde sondern das sie alleine mit ihren Tieren zuhause sitzen würde und sich das TV zu gemüte führen würde...
Am Nachmittag hatten Evelyn und Birgit sich freigenommen. Evelyn konnte sich nur schwer von christian trennen. Noch dazu wo sie ihm gestanden hatte was birgit in ihrer zukunft gesehen hatte. Eine hochzeit, in einem halben jahr. Für die Auserwählte hatte diese Münze zwei seiten. Eine Hochzeit mit einem Mann den sie mehr liebte als sie jemals zu denken vermocht hatte. Ein Mann den sie leider noch nie gesehen hatte, seine stimme hörte oder seine berührungen genossen hatte, aber ein Mann für den sie ihr leben geben würde, sollte er es ernst mit ihr meinen. Jedoch lebte er in Deutschland, Kilometer weit weg, war noch 17 und stand inmitten seiner Ausbildung.
Evelyn hielt es für unmöglich. Würde er dies für sie aufgeben? In einem halben jahr heiraten? Birgit sah auch das ihr Onkel sie zum Traualtar führen würde, da sie streit mit ihrem Vater gehabt hätte. Dies war ja schon eingetreten – Evelyn wollte ihren Erzeuger nie wieder sehen... Die Rothaarige hatte aber noch mehr gesehen. Die Brautjungfern in einem rosaroten Kleid, Birgit, Eva und Sonja. Wie würde das gehen? Eva und Evelyn versuchte gerade erst eine Freundschaft aufzubauen, und ohne ihre schwester als brautjungfer müsste Evelyn auswandern. Sonja wusste das sie bei der Hochzeit singen würde. Tja als Evelyn an das rosa Kleid dachte mußte sie lächeln. Ja das war sie. Ein kleiner streich gegen ihre beste Freundin, ihre schwester, die frau die sie nie belügen könne.
Bernard würde Christians Trauzeuge sein... Auch sah die Empathin das es eine zweite Hochzeit geben würde, eine magische Zeremonie. Eva als Mater una würde die trauende Hohepriesterin sein, Birgit als Nelly wäre Evelyns Brautjunfer und Sonja wäre als Mephistonia wäre die Trauzeugin.
Nervös wartete Evelyn auf Christians ansichten zu dem Ganzen. Sie wusste das Birgit immer recht hatte, aber was würde er dazu sagen? Würde er nun nichts mehr von ihr wissen wollen? Doch die einzige antwort die kam war das sie sich nicht soviele sorgen machen solle und das er ihr noch einen schönen tag wünsche da sie ja in ein paar minuten nach hause ginge.
Bis mittwoch musste sie nun warten. Für sie war es klar. Er hielt sie für verrückt, durchgeknallt, kurz vor dem einweisen in eine Nervenheilanstalt. Alles aus und vorbei. Nach zwei wochen...
Birgit und Evelyn trafen sich am Adventmarkt und gingen durch. Nelly erinnerte Evelyn gerne daran das sie ihre Rollenspielmutter war. „Mama darf ich eine Currywurst haben?“ Evelyn zückte die Geldbörse und kaufte ihrer besten freundin was zu essen und sich selbst auch. Eine stände weiter kaufte birgit mit Evelyns geld Donuts für die beiden. Und Evelyn musste wieder Essen obwohl sie keinen Hunger hatte.
Auch wollte Birgit später noch einen rießen Lutscher. Bei der Heimfahrt erzählte Evelyn Birgit die schmerzen, und diese meinte das Georg in ihr seine kindheit durchleben würde. So kam Birgit zu dem entschluß das Evelyn bzw. Nasthara Georgs frühere Mutter war. Und genau das wollte er nun durchleben.
Sie bat die junge freundin ihm in der Astralen welt einen rummelplatz zu errichten. Erstaunt blickte Evelyn Birgit an und fragte woher sie wisse das die auserwählte sowas könne. Diese lächelte nur. Evelyn tat wie ihr geheißen und erschuf einen rummelplatz. Dort sah sie georg als 8 jährigen. Er wollte mit dem riesenrad fahren und kaum war sie astral mit dem jungen, ihrem Sohn dort eingestiegen und das rad setzte sich in gange entfuhr Birgit ein „Juhu“
Kurz darauf kam ein Mann auf das Astrale Ich von Evelyn zu. Sie wusste wer es war. Es war ihr Mann, Georg s Vater. Sie spürte die seele es war Diabolos seele, bessergesagt die Seele Mor-pheus... Und diese seele trug nun Christian in sich. Mor-pheus wusste das es für Evelyn alias Nasthara, kurz Thara anstrengend war diese „Illusion“ aufrecht zu erhalten.
Gemeinsam mit ihrem dortigen Ehemann durchlebte Thara samt Sohn Elias dessen Kindheit und zufriedenheit breitete sich nun auch in Birgit aus welche vor übelkeit den Lollie verschmähte.
Zuhause diskutierten sie weiter. Bezüglich dessen das Birgit vor Evelyn schwanger werden würde, das Evelyn ein Kind der Schatten und Birgit ein Kind des Lichtes gebären werde.
Auch beichtete evelyn das sie christian eingeweiht hatte in das geheimnis um die hochzeit. Diese reagierte sauer und ungehalten...