Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
AW: Close Friendships
::Greg hatte sich die letzten Wochen öfter mit Natalie getroffen, als er anfangs eigentlich gedacht hatte. Abgesehen davon hatte er natürlich aber auch etwas mit anderen Frauen unternommen, doch irgendwie traf er sich im Moment am liebsten mit Natalie - so wie es vor ihr seine Sekretärin gewesen war.
Aber mit Natalie konnte er sich einfach auch unterhalten und das über alles Mögliche, was ihn oft selbst verwunderte. Und Spaß hatten sie auch immer.
Daher hatte er auch vorgehabt, ihr zu Weihnachten eine Kleinigkeit zu schenken, was er sonst eigentlich nicht tat. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal einer Frau zu einem Feier- oder Geburtstag etwas gekauft hatte...
Und so hatte er auch lange überlegt, was er für Natalie besorgen könnte und war schließlich bei einer zarten silbernen Kette gelandet, die mit zwei Kettenreihen einen leicht geschwungenen Anhänger mit einer glänzenden und einer matten Seite trug, der in der Mitte mit einem kleinen Stein verziert war.
Die Kette lag in einer entsprechenden Schmuckschatulle, an der Greg noch eine einzelne weiße Rose befestigt hatte.
Jetzt, vor Natalies Haustüre angekommen, fragte er sich, ob sie eigentlich zu Hause war, da sie in der letzten Zeit sehr viel gearbeitet hatte. Aber für den Notfall hatte er immer noch den Zweitschlüssel, da sich die Arbeiten seiner Leute wegen einiger komplizierten Leitungen noch bis kurz vor Weihnachten hingezogen hatten und er noch keine Gelegenheit gehabt hatte, den Schlüssel wieder zurück zu geben.
So half er sich also selbst und betrat Natalies Wohnung, die schon wie fast erwartet völlig dunkel war. Er bahnte sich seinen Weg ins Wohnzimmer, wo er sein Geschenk auf dem Tisch platzierte und zusätzlich noch den Adventskranz anzündete, der dort auf dem kleinen Tischchen zu finden war.
Als alle vier Kerzen brannten, legte er noch Natalies Wohnungsschlüssel zu ihrem Geschenk hinzu und ging in die Küche, wo er nach einigem Suchen Glühwein zubereitete - in der Hoffnung, dass Natalie wenigstens heute am heiligen Abend bald von der Arbeit zurückkommen würde::
::Greg hatte sich die letzten Wochen öfter mit Natalie getroffen, als er anfangs eigentlich gedacht hatte. Abgesehen davon hatte er natürlich aber auch etwas mit anderen Frauen unternommen, doch irgendwie traf er sich im Moment am liebsten mit Natalie - so wie es vor ihr seine Sekretärin gewesen war.
Aber mit Natalie konnte er sich einfach auch unterhalten und das über alles Mögliche, was ihn oft selbst verwunderte. Und Spaß hatten sie auch immer.
Daher hatte er auch vorgehabt, ihr zu Weihnachten eine Kleinigkeit zu schenken, was er sonst eigentlich nicht tat. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal einer Frau zu einem Feier- oder Geburtstag etwas gekauft hatte...
Und so hatte er auch lange überlegt, was er für Natalie besorgen könnte und war schließlich bei einer zarten silbernen Kette gelandet, die mit zwei Kettenreihen einen leicht geschwungenen Anhänger mit einer glänzenden und einer matten Seite trug, der in der Mitte mit einem kleinen Stein verziert war.
Die Kette lag in einer entsprechenden Schmuckschatulle, an der Greg noch eine einzelne weiße Rose befestigt hatte.
Jetzt, vor Natalies Haustüre angekommen, fragte er sich, ob sie eigentlich zu Hause war, da sie in der letzten Zeit sehr viel gearbeitet hatte. Aber für den Notfall hatte er immer noch den Zweitschlüssel, da sich die Arbeiten seiner Leute wegen einiger komplizierten Leitungen noch bis kurz vor Weihnachten hingezogen hatten und er noch keine Gelegenheit gehabt hatte, den Schlüssel wieder zurück zu geben.
So half er sich also selbst und betrat Natalies Wohnung, die schon wie fast erwartet völlig dunkel war. Er bahnte sich seinen Weg ins Wohnzimmer, wo er sein Geschenk auf dem Tisch platzierte und zusätzlich noch den Adventskranz anzündete, der dort auf dem kleinen Tischchen zu finden war.
Als alle vier Kerzen brannten, legte er noch Natalies Wohnungsschlüssel zu ihrem Geschenk hinzu und ging in die Küche, wo er nach einigem Suchen Glühwein zubereitete - in der Hoffnung, dass Natalie wenigstens heute am heiligen Abend bald von der Arbeit zurückkommen würde::