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Close Friendships

AW: Close Friendships

::Greg hatte sich die letzten Wochen öfter mit Natalie getroffen, als er anfangs eigentlich gedacht hatte. Abgesehen davon hatte er natürlich aber auch etwas mit anderen Frauen unternommen, doch irgendwie traf er sich im Moment am liebsten mit Natalie - so wie es vor ihr seine Sekretärin gewesen war.
Aber mit Natalie konnte er sich einfach auch unterhalten und das über alles Mögliche, was ihn oft selbst verwunderte. Und Spaß hatten sie auch immer.

Daher hatte er auch vorgehabt, ihr zu Weihnachten eine Kleinigkeit zu schenken, was er sonst eigentlich nicht tat. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal einer Frau zu einem Feier- oder Geburtstag etwas gekauft hatte...
Und so hatte er auch lange überlegt, was er für Natalie besorgen könnte und war schließlich bei einer zarten silbernen Kette gelandet, die mit zwei Kettenreihen einen leicht geschwungenen Anhänger mit einer glänzenden und einer matten Seite trug, der in der Mitte mit einem kleinen Stein verziert war.
Die Kette lag in einer entsprechenden Schmuckschatulle, an der Greg noch eine einzelne weiße Rose befestigt hatte.

Jetzt, vor Natalies Haustüre angekommen, fragte er sich, ob sie eigentlich zu Hause war, da sie in der letzten Zeit sehr viel gearbeitet hatte. Aber für den Notfall hatte er immer noch den Zweitschlüssel, da sich die Arbeiten seiner Leute wegen einiger komplizierten Leitungen noch bis kurz vor Weihnachten hingezogen hatten und er noch keine Gelegenheit gehabt hatte, den Schlüssel wieder zurück zu geben.

So half er sich also selbst und betrat Natalies Wohnung, die schon wie fast erwartet völlig dunkel war. Er bahnte sich seinen Weg ins Wohnzimmer, wo er sein Geschenk auf dem Tisch platzierte und zusätzlich noch den Adventskranz anzündete, der dort auf dem kleinen Tischchen zu finden war.
Als alle vier Kerzen brannten, legte er noch Natalies Wohnungsschlüssel zu ihrem Geschenk hinzu und ging in die Küche, wo er nach einigem Suchen Glühwein zubereitete - in der Hoffnung, dass Natalie wenigstens heute am heiligen Abend bald von der Arbeit zurückkommen würde::
 
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Kurz vor ihrer Wohnung hörte Natalie ihr Handy vibrieren. Sie blieb stehen und kramte in ihrer Tasche. Normalerweise war es ihr etwas unangenehm, spät am Abend allein auf der dunklen Straße stehen zu bleiben und seelenruhig zu telefonieren. Aber heute war nunmal Weihnachten und selbst Taschendiebe schienen bei ihren Familien zu Hause zu sein und zu feiern. Sie seufzte leicht, bevor sie abnahm, " Ja? Natalie Parker?"
" Natalie Schätzchen, hier ist Dad ... Störe ich dich gerade bei der Arbeit? Ich meine du bist doch bei der Arbeit oder? Schließlich war das der Grund, weshalb du nicht hier sein kannst. ", ertönte nun die Stimme ihres Vaters.
Natalie hasste es, ihren Vater anzulügen, aber alles war besser, als das Fest mit Jenny zu verbringen. Sie nickte, " Ja Dad, ich bin noch bei der Arbeit und werde wohl noch länger hier sein. Wie gehts dir? Feiert ... ihr schön? ", fragte sie und versuchte einigermaßen normal zu klingen.
" Es ist nicht das selbe ohne dich, aber wir versuchen das Beste daraus zu machen. Hier warten auch noch Geschenke für dich, also versuche dich in den nächsten Tagen irgendiwe frei zu machen, damit du auspacken kannst. ", meinte er.
Natalie schloss kurz die Augen. Sie genoss es, die Stimme ihres Vaters zu hören, so, wie sie ihn kannte. Er behandelte sie zwar oft noch wie ein kleines Mädchen, aber da ihr sonst nur noch wenig aus ihrer Kindheit, aus ihrer ´heilen Welt´ geblieben war, genoss sie es. Sie spürte, wie sich in ihrem Hals langsam ein Kloß bildete, " Sicher Dad ... Ich melde mich, aber ich denke irgendwann in den nächsten Tagen schaff ich es vorbei zu kommen. Grüß Jenny, machs gut. ", meinte sie, wobei sie die Grüße an die Frau ihres Vaters schnell sagte und nuschelte. Sie machte kein Geheimnis daraus, dass sie Jenny nicht mochte, ebenso machte Jenny es nicht, und dennoch ... war er noch mit ihr zusammen. Als sie aufgelegt hatte, machte sie sich schnell auf den Heimweg.
Nun doch schon leicht durchgefroren kam Natalie an ihrer Wohnung an. Sie blieb kurz verdutzt stehen, als sie durch die Gardinen das Flackern der Kerzen bemerkte. Hatte sie vergessen sie auszumachen? Nein unmöglich ... In dieser Zeit hätten sie schon längst ausgehen müssen.

Sie kramte in ihrer Tasche und begab sie auf die Suche nach ihrem Wohnungsschlüssel. Inzwischen war sie sehr froh, dass sie ihre Handschuhe bei sich hatte, denn ohne sie wären ihre Hände inzwischen schon längst abgefroren.
Als sie den Schlüssel nun endlich gefunden hatte, schloss sie leise und vorsichtig die Tür auf. Darauf, ihren Mantel aufzuhängen und ihre Schuhe auszuziehen, verzichtete sie in diesem Moment, schnappte sich einen Regenschirm und ging langsam in die Wohung. Wer zum Teufel war hier? Und vor allem, wer konnte reinkommen?! Der Einzige, der einen Schlüssel hatte war Greg und hatte der ihr nicht gesagt, dass er über die Feiertage wegfahren wollte? Mit dem Regenschirm bewaffnet, ging sie nun langsam in Richtung Wohnzimmer. Das Geschenk auf dem Tisch sah sie im Moment noch gar nicht. Als sie dann das Geschirr in der Küche klappern hörte, zögerte sie einen Moment. Als sie die Tür zur Küche langsam aufstieß und Greg sah, der verzweifelt irgendwas am Herd zelebrierte, musste sie grinsen.
" Also ich weiß ja, dass du schon immer unangekündigt vorbeikommen wolltest, aber das ... hätte jetzt auch böse enden können. Zumindest für den Schirm ... ", meinte sie, unterdrückte ihr Lachen und ließ den Regenschirm nun sinken.

( Lang, aber gut. Hoffe er ist okay so ;) )
 
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::Greg war mehr als nur vertieft in seine momentane Beschäftigung - die Zubereitung des Glühweins, denn er wusste natürlich nicht, wo die nötigen Dinge bei Natalie waren und musste sich mühsam erstmal die Sachen zusammensuchen, sodass er überhaupt nicht merkte, wie Natalie ihre Haustür aufschloss und sich auf den Weg in die Küche machte.
Als sie dann schließlich mit einem Grinsen noch immer im Mantel und mit einem Regenschirm in der Hand im Türrahmen stand, sah er sie mehr als verwundert an::

Also wenn du dir nur Sorgen um den Schirm machst, dann kann ich ja auch wieder gehen... dein Geschenk steht auf dem Wohnzimmertisch.

::erklärte Greg gespielt schmollend und schenkte den nun doch endlich fertigen Glühwein in zwei Tassen, von denen er eine Natalie reichte::

Wenn dir aber so kalt ist, dass du nicht mal den Mantel ausziehen wolltest, dann solltest du vielleicht vorher doch den Glühwein hier trinken.

::erklärte er dann aber und lächelte ihr zu, während er von seinem eigenen Glühwein einen Schluck nahm::

Weißt du, ich kann ja die Gelegenheit schließlich nicht komplett verstreichen lassen, wenn ich schon mal den Schlüssel zur Wohnung einer so hübschen Frau zur Verfügung habe...
 
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" Also ich bin mir ziemlich sicher dass der Schirm derjenige von euch beiden wäre, der am Ende ... des Kampfes ziemlich ... hinüber wäre. ", meinte sie grinsend und lehnte sich in den Türrahmen, während sie ihn kurz beobachtete. " Was zum Teufel tust du hier? ", fragte sie, lächelte dabei jedoch, da die Frage in keinster Weise böse gemeint war.

Als er sie dann auf ihr Geschenk aufmerksam machte und ihr eine Tasse Glühwein reichte, erklärte sich ihre Frage von selbst. Sie nahm die Tasse dankend entgegen und nahm einen Schluck, " Wow ... sogar Glühwein kriegt dieser Mann hin, ich bin beeindruckt. ", grinste sie.

Sie drehte sich um und warf einen Blick auf das Geschenk, " Also ich meine mich dunkel daran zu erinnern, dass wir dieses Thema mit den Geschenken schon einmal hatten oder? ", seufzte sie, aber grinste dann, " ... mit dem Unterschied, dass ich dieses Mal nicht unvorbereitet bin. ", nickte sie und zog sich ihren Mantel aus.

" Naja, dieses Schlüssel ... hattest du ziemlich lange und er wurde nicht von dir benutzt, von daher ... bist du selbst schuld. ", nickte sie grinsend.
Sie stellte kurz ihre Tasse ab und zog ihre Stiefel aus, die sie einfach in die Ecke ´warf´. Ja, sehr ordentlich war die junge Frau nicht wirklich, nur wenn es sein musste.

" Wie komm ich zu der Ehre? ", fragte sie dann, während sie die schöne heiße Tasse wieder in die Hände nahm, " Wolltest du nicht wegfahren? Immerhin ist ... Weihnachten. "
 
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Und selbst wenn der Schirm dann ziemlich hinüber wäre, ich wäre es sicherlich auch gewesen... also gut, dass du den Schirm nicht verwendet hast.

::erklärte er dann und verzog leicht das Gesicht. Er war gar nicht auf die Idee gekommen, dass Natalie ihn für so etwas wie einen Einbrecher halten könnte. Als sie ihn dann jedoch für den Glühwein lobte, war er jedoch wieder einigermaßen versöhnt und schenkte ihr ein Lächeln::

Inzwischen solltest du wissen, dass dieser Mann hier so einiges zustande bringt. Auch, wenn es "nur" Glühwein ist.

::erklärte er und folgte dann Natalies Blick zu dem Geschenk, wobei er über ihren Kommentar den Kopf schüttelte::

Ja, wir hatten die Geschenkediskussion schon einmal. Und ich denke, dass Weihnachten etwas ganz anderes ist. Da kann man sich ruhig auch einmal beschenken lassen. Und was meinst du mit vorbereitet?

::fragte er dann, während er ihr zusah, wie sie ihren Mantel und die Stiefel ablegte und sie nicht gerade ordentlich "wegräumte", worüber er schmunzeln musste::

Ich benutze die Schlüssel ja jetzt... und werde fast für einen Einbrecher gehalten. Aber du hast Recht, es ist immerhin Weihnachten. Ich wollte zwar wegfahren, aber das hat sich... nun ja, erledigt. Jedenfalls hätte ich dir ohnehin noch ein Geschenk vorbeigebracht und dann dachte ich, dass ich ja dann gleich hier warten kann. Schließlich solltest du an Weihnachten auch nicht so ewig lange arbeiten.
 
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" Ich kann dich doch nicht einfach niederschlagen, sowas würde mir im Traum nicht einfallen. ", meinte sie dann grinsend und sah ihn an, " Nur Glühwein ist es nun wirklich nicht ... aber selbst wenn, ist es ein sehr gelungener Glühwein. ", nickte sie lächelnd. Sie wusste wirklich nicht, was sie dazu sagen sollte. Da benutzte er den Schlüssel die ganze Zeit über nicht, aber tauchte gerade an Heiligabend auf und machte ihr Glühwein. Irgendwie war sie gerührt. So etwas hätte Carol auch getan, wenn sie nicht Jack hätte und wüsste, dass es Natalie mies ging.

" Ja, es ist Weihnachten und man lässt sich normalerweise beschenken, nur ... ich weiß auch nicht, es ist ... ", begann sie, aber merkte selbst, dass ihr die richtigen Worte dafür fehlten, " ... okay, lassen wir das. Sagen wir einfach ich bin vorbereitet, was damit gemeint ist, siehst du später. "

" Tja, du hast Glück, dass mein Chef ... menschlich ist und mich nach Hause geschickt hat. ", meinte sie leicht grinsend, " Ich würde beinahe alles dafür tun, um zu arbeiten. Hauptsache ich muss nicht allein dieses schreckliche Fst feiern. ", fügte sie noch gedanklich hinzu, schüttelte dann jedoch leicht den Kopf.

" Ich komme sofort wieder ... ", meinte sie dann, stellte die Tasse ab und verschwand kurz im Schlafzimmer.
Wenige Minuten später kam Natalie wieder und trug ebenfalls ein Geschenk in der Hand, welches sie auf den Wohnzimmertisch stellte. Sie hatte sich kurz etwas anderes angezogen. Zwar war es kein Cocktailkleid, sondern nur eine normale Jeans und ein dünner Pullover, jedoch konnte man nicht sagen, dass sie darin nicht auch toll aussah.
Da Greg sich inzwischen hingesetzt hatte, setzte sie sich zu ihm und sah ihn an, " Das meinte ich mit ... vorbereitet. ", grinste sie und deutete auf ihr Geschenk für ihn.
 
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Will ich ja hoffen, dass du das nicht kannst...

::grummelte Greg leicht vor sich hin und behielt diesen Tonfall samt Gesichtsausdruck bei, als sie erklärte, dass er nun nicht wirklich Glühwein zubereitet hatte. Aber Hauptsache eigentlich, es schmeckte und darum ging es ihm. Denn er fand den Glühwein ziemlich gelungen ( ;) ). Dann lauschte er jedoch wieder Natalies Worten::

Jetzt sag mir nicht, dass du den ganzen Heilig Abend arbeiten wolltest? Da bin ich ja direkt froh, dass dein Chef dich nach Hause geschickt hat, denn sonst würde ich ja wohl stundenlang vergeblich hier rumsitzen, bis mein Glühwein kalt wäre und auf dich warten.

::erklärte er, während er darüber nachdachte, warum sie wohl an Weihnachten freiwillig arbeiten wollte. Aber er würde in dieser Hinsicht nicht nachfragen. Wenn Natalie etwas erzählen wollte, würde sie das schon von selbst tun, ansonsten ging es ihn nichts an.
Mit einem leichten Seufzen ließ er sich auf die Couch fallen, als Natalie kurz verschwand und trank einfach von seinem Glühwein, während er lediglich im Schein der Kerzen darauf wartete, dass sie wieder zurück kam.

Als sie dann schließlich erschien, ließ er seinen Blick kurz von oben bis unten über ihren Körper gleiten und war begeistert von dem, was er sah. Erst dann fiel sein Blick auf ein Geschenk, das sie vor ihn hingestellt hatte.
Mit einem Lächeln legte er eine Hand um ihre Hüfte und zog sie auf seinen Schoß::

Öffne du erst mal dein Geschenk!

::forderte er sie auf::
 
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Sie ließ sich von ihm auf seinen Schoß ziehen und legte einen Arm um seine Schultern, " Dein Geschenk, hm? ", fragte sie, " Okay ... "

Sie griff nach dem Geschenk, wobei ihr beinahe der Wohnungsschlüssel herunterfiel, den sie bisher gar nicht gesehen hatte. Aus irgendeinem Grund empfand sie genau in diesem Augenblick leichtes Bedauern, was sie jedoch sofort wieder verdrängte, " Mein Schlüssel, wie schön ... und ich dachte schon du hättest ihn nachmachen lassen und an die Arbeiter verschenkt. ", grinste sie leicht.

Dann betrachtete sie das Geschenk und sah kurz wieder zu ihm, " Also ich habe da eine vage Vermutung, aber werde sie jetzt bestimmt nicht äußern, sondern einfach ... auspacken? ", fragte sie leicht und als er dann nickte, packte sie ihr Geschenk aus.
Als sie dann die Kette erblickte, stockte ihr kurz der Atem und sie sah ihn an, " Sie ist wirklich .... ", begann sie und überlegte kurz, was sie sagen sollte. Dass sie sie viel zu teuer fand wollte sie ihm nicht sagen. Er wusste genau, wie sie darüber dachte und wahrscheinlich hatte er sie gerade deshalb gekauft. Wobei sie ebenfalls zugeben musste, dass er genau ihren Geschmack getroffen hatte, die Kette war wunderschön und sie wusste, dass er ihr in erster Linie eine Freude damit machen wollte, " ... also sie ist wirklich ... wunderschön. ", meinte sie dann lächelnd und nickte.
Vorsichtig nahm sie die Kette aus der Packung und hielt sie ihm hin, " Würdest du sie mir umlegen? ", fragte sie dann und sah ihn an.
 
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::Greg beobachtete Natalie aufmerksam, als sie nach seinem Geschenk griff und vor allem, als sie den Schlüssel fand. Ihr Kommentar dazu regte ihn zu einem kleinen Grinsen an, wobei er es doch irgendwie schade fand, den Schlüssel herzugeben... aber so war es abgemacht gewesen::

Also, wenn ich den Schlüssel nachmachen hätte lassen, hätte ich den neuen Schlüssel definitiv keinem Arbeiter von mir gegeben. Den hätte ich schon selber behalten, schließlich musste ich dir deinen ja gerade wieder geben...

::erklärte er dann, während er seine Hand sanft auf ihren Rücken legte. Kurz wanderten seine Gedanken zu Alex, den er in der letzten Zeit kaum noch gesehen hatte und der immer noch keinen Schimmer davon hatte, dass er Natalie weiter getroffen hatte. Aber das war wahrscheinlich auch besser so.
Er lenkte sich wieder von dem Gedanken ab und sah stattdessen Natalie beim Auspacken zu, wobei er sich über ihre Reaktion freute, da sein Geschenk anscheinend wirklich gut ankam und ihn zum Lächeln brachte::

Freut mich, wenn sie dir gefällt... und natürlich kann ich sie dir umlegen.

::fügte er dann hinzu und nahm die Kette entgegen. Während Natalie sich die Haare etwas zur Seite hielt, legte er die Kette um ihren Hals und schloss sie, wonach er die junge Frau auf seinem Schoß wieder zu sich umdrehte und den Anblick der Kette um ihren Hals bewunderte::

Ich glaube, die Kette passt besser zu dir, als ich gedacht hatte... wunderschön.
 
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Sie kniff kurz die Augen zusammen, " Stimmt ja, du bist ja Egiost. Hatte ich vergessen, entschuldige. ", grinste sie, sah kurz auf den Schlüssel und sah ihn an wieder an, " Naja, vielleicht ... kommst du ja trotzdem mal vorbei, auch wenn du dann klingeln musst. "

Als er ihr die Kette anlegte, schloss sie kurz die Augen. Als sie sich wieder zu ihm drehte, ließ sie ihre Haare wieder auf ihre Schultern fallen. Sie verdrehte grinsend die Augen, bei seinem Kompliment, " Besser als du gedacht hattest, hm? Pass lieber auf, dass ich mich nicht daran gewöhne, das wird teuer für dich. ", grinste sie dann, wobei sie beide genau wussten, dass Natalie nie von ihm verlangt hatte ihr etwas zu schenken. Es war eine nette Geste und sicherlich gut von ihm gemeint, dennoch fühlte sie sich dabei irgendwie unwohl. Wie schon das Kleid schien auch auch die Kette nicht gerade billig gewesen zu sein. Jedoch wusste Natalie ebenso gut, dass ihr Protest nichts ändern würde und Greg einfach darauf bestehen würde, dass sie sie behielt.

" Ooookay. ", meinte sie dann grinsend und nahm sein Geschenk vom Tisch, " Jetzt bist du dran. ", meinte sie und übergab es ihm. Sie wusste absolut nicht, ob es ihm gefallen würde, jedoch hatte sie lange danach gesucht und hoffte insgeheim noch. Zwar hatten sie in letzter Zeit viel Zeit miteinander verbracht, jedoch wusste sie nicht wirklich viel über ihn. Sie hatte sich letztendlich für eine Uhr entschieden, die wirklich nicht sehr billig aussah und auch gewesen war, dennoch ... es hatte sich gelohnt. Jetzt hoffte sie nur noch, dass sie ihm gefallen würde.
 
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Ich bin doch nicht egoistisch, nur, weil ich dich nicht mit meinen Arbeitern teilen will. Und vor allem, die ganzen Männer willst du gar nicht näher kännen lernen, die sind nicht so, wie ich...

::erklärte er dann mit einem Grinsen::

Vorbeikommen werde ich sicher noch einmal oder zweimal oder... aber ob ich klingle... vielleicht versuch ich ja auch mal, über's Fenster einzusteigen, aber dann hältst du mich mit Sicherheit für einen Einbrecher.

::fügte er dann noch schmunzelnd hinzu, während seine Hand nun sanft über Natalies Rücken strich. Eigentlich hatte er bei ihrem Anblick jetzt so gar keine Lust, das Geschenk auszupacken... viel lieber würde er sie ausziehen...
Aber zuerst war das Geschenk an der Reihe::

Also, ich weiß nicht, ob du dich an so etwas gewöhnst. Schließlich hast du mir erst noch erklärt, dass du das Kleid zum Beispiel gar nicht haben wolltest. Von daher...

::erwiderte er dann grinsend auf Natalies Aussage, während er langsam ihr Geschenk auspackte und darin eine wirklich schöne Uhr vorfand, die mit Sicherheit nicht billig gewesen war, weshalb er ein wenig ein schlechtes Gewissen bekam, da er ja genau wusste, dass Natalie bei weitem nicht so viel Geld verdiente, wie er::

Danke, du hast wirklich genau meinen Geschmack getroffen. Aber du weißt hoffentlich, dass du mir nicht irgendetwas Teures schenken musst, nur weil ich das tue...

::meinte er dann mit einem relativ ernsten Gesichtsausdruck::
 
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" Sie sind nicht so, wie du? Also sind sie anständig, zuvorkommend, witzig, mehr du- als ich bezogen...? ", grinste sie frech und sah ihn an, " Du musst mir das jetzt schon näher erklären. "

" Ein oder zweimal, hm? Okay, das ist gut, dann habe ich mehr Zeit für die übrigen ... Anwärter. ", grinste sie und sah ihn an, " Durchs Fenster? Keine gute Idee. Wenn ich zu Hause bin, habe ich dann bestimmt was Besseres griffbereit als einen ollen Regenschirm und dann ... könnte es wirklich schmerzhaft werden, für dich. "

" Hey, dass ich das Kleid nie haben wollte kann man so auch nicht sagen. Mir ist es einfach unangenehm solche teuren Geschenke anzunehmen ... ", meinte sie dann, " Aber irgendwie kannst du das nicht verstehen, also lassen wir das.. ", grinste sie leicht.

" Halt einfach den Mund, sei brav und bedanke dich, Greg. Das ist das Einzige, was du tun sollst. ", meinte sie dann, als er damit begann, über den Preis der Uhr zu sprechen. Bevor er noch weiter reden konnte küsste ihn kurzerhand.
" Ich weiß, dass es nicht nötig war, aber sie hat mir gefallen und ich dachte, dass sie dir auch gefallen würde. So war es sicherlich auch mit der Kette, also ... lass es. ", meinte sie dann, lächelnd. Sie fand es ja süß, dass er sich Sorgen um ihre Finanzen machte, aber das ging ihn wirklich nichts an und soo schlecht verdiente auch nicht, dazu kam ja noch das, was sie von ihrer Mum geerbt hatte, aber von alldem musste er nichts wissen.
 
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::Als Natalie ihm durch ihre Worte quasi vorwarf, weder anständig, zuvorkommend, witzig und dafür ich-bezogen zu sein, sah er sie gespielt beleidigt an::

Also wirklich, ich hätte gedacht, du würdest mehr von mir halten. Jetzt bin ich wirklich etwas enttäuscht.

::murmelte er dann, vor allem, als sie noch mit "anderen Anwärtern" anfing... es war nicht so, dass es ihn tatsächlich so sehr störte, schließlich traf er sich auch mit anderen Frauen, aber irgendwo kratzte dieses ganze Gerede doch an seinem Ego::

Gut, dann nicht durch's Fenster... dann werde ich es mir notgedrungen noch einmal überlegen und vielleicht doch klingeln. Auch wenn das wesentlich weniger aufregend ist. Vielleicht solltest du mir den Schlüssel doch noch einmal geben, damit ich mir eine richtige Überraschung überlegen kann...

::zwinkerte er ihr dann zu, bevor sie meinte, er sollte sich einfach für die Uhr bedanken und ihn dann einfach küsste. Zärtlich erwiderte er den Kuss und ließ seine Hand danach erneut auf ihrem Rücken ruhen::

Danke, Natalie. Die Uhr ist wirklich schön und gefällt mir sehr gut... ich sollte mich wirklich anständig bedanken.

::erklärte er dann und legte das Päckchen aus der Hand. Anschließend löste er auch seine Hand von Natalies Rücken und verwendete stattdessen beide Hände dazu, ihr Gesicht zu halten und sie leidenschaftlich zu küssen::
 
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" Ich halte sehr wohl viel von dir, aber vielleicht doch nicht sooo viel, wie du es gerne hättest. ", grinste sie und strich ihm dann kurz über die Wange, " Okay, du weißt wie ich das meine. Ich halte ... wirklich viel von dir. ", meinte sie dann und nickte, wobei sie dieses Mal nicht lachte, grinste oder lächelte, da sie es vollkommen ernst meinte.

" Im Grunde willst du den Schlüssel doch gar nicht hergeben, gib´s zu. ", grinste sie und ertappte sich dabei, dass sie die Vorstellung nicht wirklich schlimm fand, " Ich denke ... das diskutieren wir später nochmal aus. ", meinte sie dann grinsend, " ... wobei die Überraschung natürlich sehr verlockend klingt. "

Als er dann schließlich seine Hände um ihr Gesicht legte und sie küsste, musste sie lächeln. Sie erwiderte seinen Kuss, während sie ihn etwas näher zu sich zog und ihre Arme auf seinen Schultern ruhen ließ.
" Siehst du? Sowas nennt man Manieren. ", murmelte sie grinsend.
 
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::Fast schon wollte Greg etwas auf Natalies doch wieder sehr frechen Kommentar erwidern, als sie doch noch einlenkte und ihm diesmal sehr ernsthaft erklärte, dass sie eigentlich viel von ihm hielt, woraufhin er sie einfach in den Arm nahm und ihren Blick suchte::

Ich hoffe, du weißt, dass es bei mir ähnlich ist. Und ich liebe deine Unkompliziertheit...

::erklärte sie leise, als sie bei der Sache mit dem Schlüssel schneller als ihm lieb war seine Hintergedanken durchschaute. Allerdings schien es sie nicht wirklich zu stören, dass er den Schlüssel gerne noch behalten hätte - eher im Gegenteil, wie ihre Worte vermuten ließen::

Tja, eine Überraschung kann ich mir natürlich jederzeit überlegen... der Schlüssel macht es natürlich einfacher, dich hier zu überraschen. Andererseits kann ich dich ja unter einem Vorwand zu mir in die Wohnung bitten und dich dort überraschen.

::erklärte er dann mit einem kleinen Grinsen, das noch breiter wurde, als sie von Manieren sprach::

Ich werde es mir merken und nie wieder unhöflich sein.

::versprach er dahingehend dann mit einem Lachen, da ihm selbst klar war, dass diese Versprechen wohl nicht zu halten war.
Aber jetzt hatte er eigentlich andere Dinge im Sinn, denn er hatte Natalie nun eigentlich schon längere Zeit nicht mehr gesehen.
Schließlich hob er sie so herum, dass sie auf der Couch sitzen konnte und lehnte sich leicht über sie, um sie erneut zu küssen, während seine Hand über ihren Oberschenkel strich::
 
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