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Close Friendships

AW: Close Friendships

" Vielleicht ... vielleicht aber auch nicht. Ich denke du bist einer von den Männern die viel Abwechslung brauchen. Und ich habe nicht gesagt, dass das schlimm ist. ", meinte sie dann gleich, leicht grinsend, hinterher, " Nur wenn Frauen ... Abwechslung brauchen, sind sie gleich Schlampen ... Also weiß ich noch nicht, in welche Kategorie ich dich einornde. ", grinste sie dann frech.

" Sie kriegen nicht mit was hier passiert? Na da bist du dir aber ziemlich sicher. ", murmelte sie grinsend und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, als Greg seine Hände höher wandern ließ.

Als er dann sagte, dass er auf den Deal eingehen würde, aber nicht wüsste, wie er das seinem Chef erklären könnte, winkte sie ab, " Ach, du bist doch ein so tougher Geschäftsmann, das kriegst du schon hin. ", grinste sie und sah ihn an, " Aber gut ... lassen wir den Wintergarten erst einmal weg. Der Umbau meiner Wohnung reicht mir ... vorerst. ", nickte sie und grinste.

Als er dann seine Hände wieder auf ihre Hüften legte, legte sie ihren Kopf schief und grinste, " Zu hoch das Risiko, hm? "
 
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Ich weiß, dass man Frauen, die Abwechslung brauchen, gleich als Schlampen bezeichnet, ich würde sie allerdings eher einen Glücksfall nennen.

::widersprach Greg ihr schmunzelnd, was er durchaus ernst meinte::

Sollte es die Kategorie männliche Schlampe geben, würden mich die meisten wohl da hinein stecken... ich hingegen würde sagen, ich bin auf der Suche nach der Richtigen. Und es dauert offensichtlich ziemlich lang, bis ich sie gefunden habe.

::erklärte er dann, bevor er sanft Natalies Nacken küsste und sich nicht zurückhalten konnte, relativ weit hinten - wo es im Normalfall durch ihre Haare verborgen wäre - einen Knutschfleck zu hinterlassen::

Hm, wenn ich meinem Chef nicht sofort erklären will, dass wir den Umbau über Naturalien finanzieren dann ja, zu riskant. Abgesehen davon bin ich kein Geschäftsmann, sondern Architekt. Ein bedeutender Unterschied.

::fügte er dann noch hinzu und küsste sie kurz auf die Stirn::
 
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" Als Glücksfall also? Na dann bist du wohl eher der Glücksfall denn so denken nicht viele. ", meinte sie und seufzte leise. Im Grunde stand sie ja selber nicht wirklich darauf, jeden Tag einen anderen im Bett zu haben. Aber es reichte ja schon, wenn man mit drei verschiedenen Männern in zwei Wochen ausging, um sich dann als Schlampe bezeichnen zu lassen. Dieses Klische nervte sie ungemein. Und sie wunderte sich nicht, dass Greg nicht der gleichen Meinung war, wie die meisten.
Sie lachte kurz auf, " Suche nach der Richtigen ... ", wiederholte sie dann und nickte langsam, " ... okay, das könnte man eventuell so gelten lassen. "

Als er sie wieder ansah, funkelte sie ihn gespielt böse an, " Dir ist ja schon klar, dass sich jetzt alle neugierigen, gerüchteverbreitenden Krankenschwestern auf mich stürzen und Gerüchte verbreiten werden, oder? ", fragte sie grinsend und sah ihn an.

" Naja, vielleicht. Aber einen Versuch war es wert oder nicht? ", grinste sie und sah ihn an.
 
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Ich meine, man muss es ja nicht übertreiben, ich gehe ja auch nicht jeden Tag mit einer anderen ins Bett, aber ich finde, es sollte vom Rest der Gesellschaft auch akzeptiert werden, wenn man vielleicht keine feste Beziehung, aber trotzdem seinen Spaß will. Immerhin lüge ich niemandem etwas von Treue vor und hintergehe sie dann.

::erklärte Greg dann relativ ernsthaft seine Position. Denn es war doch wirklich so, dass viele Männer ihren Freundinnen Treue versprachen, dass sie die Eine war und dann betrogen sie sie trotzdem. Und das war etwas, das er noch niemals getan hatte. Er mochte vielleicht nicht gerade konstant sein, was seine Frauengeschichten anging, aber er war ehrlich::

Freut mich, wenn du das so akzeptieren kannst. Ich bin nämlich fest davon überzeugt, dass mir eines Tages die Richtige über den Weg laufen wird und dann will ich mich gar nicht mehr mit anderen Frauen treffen.

::erklärte er mit einem Lächeln, denn zumindest im Moment glaubte er nicht wirklich an diese Theorie. Ihren gespielt bösen Blick anschließend, erwiderte er auch nur mit einem ziemlich lausbübischen Lächeln::

Darum war ich ja so vorsichtig, nicht den vorderen Bereich deines Nackens zu verschönern... zudem gibt es Make-Up und Halstücher.
Außerdem: so finden dich ein ganzer Haufen Ärzte gleich mal viel interessanter.

::erklärte er dann mit einem Augenzwinkern und hielt Natalie einfach nur im Arm::
 
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Sie nickte nur und sah ihn an, " Das weiß ich, Greg. Vielleicht legst du dich ungern fest -und da geht es dir so, wie vielen Menschen auf dieser Welt-, aber du bist einer der wenigen, die ehrlich zu ihren ... Partnern sind. ", meinte sie und wunderte sich mal wieder darüber, dass sie zwischendurch auch über wirklich ernste Themen sprechen konnten.

Als er von "der Richtigen" zu sprechen begann, musste sie lächelnd und nickte, " Natürlich begegnet dir eines Tages die Richtige. Jeder hat sein Gegenstück, es zu finden und es dann auch noch zu behalten ist die Herausforderung und die Schwierigkeit. "; nickte sie lächelnd.

Sie stieß ihn sanft gegen die Brust, als sie sein freches Grinsen sah, " Ja, geschickt geregelt, vielleicht ... und trotzdem ... Dass cih bei der Arbeit meine Haare hochgesteckt oder zusammen tragen muss, daran hast du nicht gedacht hm? Ein Halstuch? Ich bin keine 50 ... ", grinste sie. Sie hatte nichts gegen Halstücher, aber da sie bei der Arbeit die Haare hochgesteckt tragen musste, gefiel ihr der Gedanke von Halstüchern eher weniger. Das erinnerte sie immer an die strengen Lehrerinnen an ihrer Schule.
" Hast du schonmal daran gedacht, dass ich gar keinen Arzt will? Hast du dir die Ärzte schonmal genau angeschaut? "; fragte sie grinsend und schüttelte den Kopf, " Nein danke ... Dann doch eher einen Krankenpfleger. ", grinste sie und musste unwillkürlich an ihr Date am morgigen Abend denken, dass sie mit einem der Krankenpfleger vereinbart hatte.
 
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Danke... das ist - muss ich zugeben - das Einzige, das mir wirklich wichtig ist. Ehrlichkeit... ich bin ehrlich zu meinen Partner und erwarte im Gegenzug nur das Gleiche. Wenn ich jemandem auf die Nerven gehe, will ich das genau so wissen, wie wenn diejenige mich einfach nicht mehr sehen will. Damit kann ich leben.

::erklärte er, während er innerlich den Kopf über sich selber schüttelte. Seitwann besprach er so etwas mit Frauen? Nicht einmal mit Alex hatte er je darüber geredet. Auf ihre Aussage zu der Richtigen hin wurde er dann nachdenklich. Wahrscheinlich hatte sie damit sogar Recht, denn selbst wenn er einmal die Richtige finden sollte, war er sich nicht sicher, ob er sich selbst dann auf eine feste Partnerschaft festlegen konnte.

Als Natalie ihn dann schimpfte, weil sie ja ihre Haare schließlich zusammennehmen musste, und grinste sie etwas schief an::

Das tut mir jetzt leid... ehrlich. So war das natürlich nicht gedacht. Allerdings baue ich jetzt darauf, dass du Make-Up verwenden kannst... Andererseit würde dich das sicherlich auch für Krankenpfleger interessant machen, wenn du schon keinen Arzt willst. Wobei ein Arzt auf alle Fälle mehr verdient, als ein Krankenpfleger. Ein Architekt nur so nebenbei bemerkt übrigens auch...

::erklärte er dann grinsend und strich ihr kurz die Haare etwas nach hinten, sodass er den Knutschfleck noch einmal sehen konnte::

Ist eigentlich eh nicht so besonders auffällig...
 
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" Okay, also wenn du mir wirklich auf die Nerven gehst, gehe davon aus, dass ich es dir sofort sage. ", nickte sie, leicht grinsend. Es gefiel ihr zwar, auch über ernstere Themen mit ihm zu sprechen, aber irgendwie wurde es ihr im Moment zu ernst, " Aber du wirst mir das nie sagen, denn du wirst nie genug von mir bekommen und ich werde dich nie nerven. ", meinte sie dann und musste lachen. Sie wunderte sich allerdings schon darüber, dass er ihr nicht schon gesagt hatte, dass er sie nicht mehr sehen wollte. Zum Einen, weil er kein Typ für eine feste Bindung war und zum Anderen, weil sie wirklich schwierig sein konnte.

" Ach, wirklich? Hälst du mich also für eine von den Frauen, die als erstes schauen, was der Mann im Geldbeutel hat? ", fragte sie ihn, wusste aber, dass er es nur aus Spaß gesagt hatte, hatte aber Spaß daran, ihn damit aufzuziehen, " Naja, das Problem ist nur: Die Ärzte im Krankenhaus sind schwul, verheiratet/vergeben oder ... naja ... irgendwie ... nicht mein Fall, von daher ... ist mir egal, wie viel sie verdienen. Ich brauche kein Geld um glücklich zu sein. Sobald ich mein Studium beendet habe und als Chirurgin arbeiten kann, mache ich meine eigene Millionen. ", nickte sie und grinste.

Als er sich dann ihren Knutschfleck ansah, kniff sie die Augen zusammen, " Das will ich auch hoffen und ... dir ist ja mit Sicherheit klar, dass du dich auf ´Rache´ einstellen kannst, oder? ", grinste sie und sah ihn an.
 
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Das will ich doch auch hoffen.

::erklärte Greg auf ihre Aussage hin, dass sie es ihm dann sagen würde, wenn er ihr auf die Nerven ging, konnte aber ebenso wie sie ein Lachen nicht verhindern, als sie voller Selbstüberzeugung meinte, dass er nie genug von ihr kriegen würde::

Abwarten... die Handschellen haben mich zwar durchaus fasziniert, aber ob sie mein Interesse auf Dauer aufrecht erhalten können?

::zog er sie dann mit einem frechen Grinsen auf, da diese Aussage alles andere als ernst gemeint war. Denn im Moment genoss er Natalies Gesellschaft wirklich sehr, da er schon lange keine so unkomplizierte Frau mehr kennen gelernt hatte::

Nein, das denke ich natürlich nicht von dir, dass du auf's Geld aus bist. Aber Krankenpfleger? Ich dachte eigentlich immer, die wären alle schwul...

::erklärte er dann grinsend und sah sie anschließend mit einem gespielt verängstigten Ausdruck im Gesicht an::

Schon wieder Rache? Oje, am Besten sollte ich jetzt derjenige sein, der sagt, wir treffen uns nicht mehr, nachdem du mir schon so oft Rache geschworen hast.
 
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Sie kniff grinsend die Augenbrauen zusammen, " Wie du bemerkt hast, habe ich auch noch mehrere Schubladen in meinem Schrank, wer weiß schon, was ich da alles drin hab? ", grinste sie, " ... Aber ich will niemanden halten, hab ich gar nicht nötig. ", meinte sie dann gespielt trotzig. " Das hier ist schließlich alles locker und wenn einer einfach das Interesse verliert, ist das schon okay. Auch wenn es wirklich Spaß macht ... ", gab sie grinsend zu.

" Alle Krankenpfleger sind schwul? ", fragte sie und zog die Augenbraue hoch, " Okay, das erklärt, warum es immer nur bei einem Date bleibt. ", lachte sie dann und sah ihn an, " Aber ... nein, sie sind nicht alle schwul, das ist ja mal wieder typisch Vorurteil. Du würdest dich wundern ... Wobei dieses Image vielleicht auhc gar nicht so schelcht für sie ist. Ich meine Frauen vertrauen sich ja eher schwulen als hetero Männern an, wenn diese Krankenpfleger jedoch gar nicht schwul sind, haben sie vielleicht größere Chancen, Frauenherzen zu erobern und sie ins Bett zu bekommen. Schonmal daran gedacht? ", grinste sie und musste dann selbst den Kopf schütteln, über ihre komischen Schlussfolgerungen.

" So oft? Wirklich? Na dann wird es höchste Zeit, dass ich das alles mal nachhole. ", meinte sie und nickte eifrig, " Denn irgendwann bekommst du schon das, was du verdienst, glaub mir. ", grinste sie dann gespielt böse.
 
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::Auf ihre Worte hin, dass sie einerseits noch mehr in ihren Schubladen versteckte, es andererseits aber sicher nicht nötig hatte, jemanden zu halten, musste Greg sie einfach noch einmal küssen. Selten hatte er eine Frau getroffen, die ein so perfekt angelegtes Selbstvertrauen besaß. Sie wusste genau, was sie "wert" war, überschätzte sich aber trotzdem nicht und war daher keineswegs arrogant oder eingebildet. Er war wirklich fasziniert, wobei ihn ihr Gerede über die Krankenpfleger aber wieder aus seinen ernsten Gedanken holte und zum Lachen brachte::

Also ist das nur eine Taktik der ganzen Krankenpfleger. Sie tun so, als wären sie schwul, damit sie mehr Frauen akriegen. Die sind wirklich überhaupt nicht dumm. Gar nicht dumm...

::erklärte er dann, als er sich vom Lachen wieder erholt hatte. Dann löste er sich allerdings kurz von Natalie, um seine Kaffeetasse zu holen und noch einen Schluck davon zu trinken, da ihm das Koffeein wirklich gut tat. Gerade wollte er noch etwas auf ihre Rachepläne erwidern, als einer seiner Leute in die Küche kam und ihn darum bat, sich irgendetwas an der Wand anzusehen::

Entschuldige mich bitte kurz.

::meinte er nur zu Natalie und war dem Kaffee mehr als dankbar, denn so schwirrten nicht schon wieder neue Gerüchte bei der Arbeit herum, die möglicherweise noch Alex zu Ohren kommen konnten.

Es dauerte ein paar Minuten, bis er wieder in der Küche zurück war::

Mach dir keine Gedanken, es war nichts Tragisches. Es ging nur um ein paar Leitungen, die in der Wand verlaufen und die jetzt verlegt werden müssen. Alles erledigt.
 
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" Tja, man unterschätzt sie einfach ... ", meinte sie grinsend und sah ihn an, " Denkst du jetzt etwa daran, dir die gleiche Taktik anzueignen? Keine schlechte Idee nur glaube ich nicht, dass sie dir jemand abkauft. Allein deswegen, weil ich glaube, dass du deine Blicke nicht bei dir bejalten könntest, wenn eine attraktive Frau an dir vorbeiläuft und das ... würde auffallen. ", grinste sie und erwiderte seinen Kuss kurz.

Als er sich Kaffee einschenkte seufzte sie kurz und goss sich dann ebenfalls etwas ein. Als dann ein Arbeiter reinkam, war sie dankbar, dass er sich von ihr gelöst hatte, um seinen Drang nach Kaffee zu befriedigen. Als Greg rausging, folgte sie ihm, jedoch nicht, weils ie Angst hatte, sie hätten etwas beschädigt, sondern weil sie den Arbeitern Kaffee zur Verfügung stellte, " Falls ihr Durst habt, bedient euch. feste Nahrung folgt später. ", meinte sie lächelnd und verschwand dann wieder in die Küche.

Sie hatte sich auf die Anrichte gesetzt, als Greg reinkam.
" Es steht also noch alles? Das ist beruhigend und solange alles funktioniert und ich nichts machen muss, ist´s mir egal. ", grinste sie.
 
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Hm, ich glaube auch nicht wirklich, dass ich mich als schwul ausgeben könnte. Beim besten Willen nicht... wie du bereits sagst, dazu liebe ich es viel zu sehr, Frauen hinterher zu sehen. Außerdem könnte ich dann das nicht mehr machen...

::erklärte Greg auf ihre Aussage hin, ging zu Natalie, zog sie in seine Arme und küsste sie::

Außerdem kann ich mich auch jetzt nicht darüber beschweren, dass ich zu wenig Kontakt zu Frauen hätte, oder denkst du etwa so?

::fragte er dann und zwinkerte ihr zu::

Und ja, es steht noch alles und es funktioniert noch alles... und was das "alles steht" angeht... ich fürchte, ich muss hier langsam wirklich verschwinden, wenn uns nicht doch noch jemand erwischen soll.

::erklärte Greg dann frech, während seine Hand kurz über Natalies Hintern wanderte::

Außerdem muss ich wirklich zurück ins Büro und noch ein wenig was arbeiten. Ich werde meine Männer dann heute abend hier rauswerfen und wieder zusperren, okay?
 
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Sie erwiderte seinen Kuss und grinste dann, " Oh, dann gibt es das nicht mehr? Hmm, das kann ich nicht verantworten, das wäre einfach zu schade ... "

" Über deinen Kontakt zu frauen kann man nun wirklich nicht meckern, absolut nicht. Die meisten Frauen werden immer von Arschlöchern angezogen, denn auch wenn du ehrlich zu den Frauen bist, dass sie sich in dich verlieben kannst du nicht verhindern und dann ... bist du ein Arsch, so oder so, weil dui ihnen das Herz brichst. ", meinte sie grinsend und zuckte mit den Schultern, " ... was allerdings bei Frauen genauso ist. ", fügte sie dann noch hinzu.

" Hmm, okay, das ist nett ... ", meinte sie und nickte, " Ich werde mich dann demnächst bei Ihnen melden, Mr. Thompson ", meinte sie, aber kmonnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, " Dann können wir alles Restliche für den Umbau besprechen. ", nickte sie lächelnd, zog ihn nochmal zu sich und küsste ihn.
 
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Da bin ich ja hoch erfreut, dass du das auch so siehst. Ich persönlich fände es mehr als schade, das nicht mehr tun zu dürfen, vor allem, nachdem ich auf Küsse von Männern wirklich gar keinen Wert lege...

::witzelte Greg weiter, bevor er Natalie noch einmal lange küsste und sich dann daran machte, seine Unterlagen zusammen zu suchen::

Also wirklich, ich bin doch jetzt kein Arschloch. Schließlich kann ich doch auch nichts dafür, wenn sich jemand in mich verliebt... denn jede von diesen Frauen wüsste es von vorneherein besser, dass ich niemand für eine feste Beziehung bin. Und darauf bin ich auch stolz.

::erklärte er dann, bevor er noch einmal zu Natalie ging, um sich entsprechend zu verabschieden::

Ja, melden Sie sich, Ms. Parker. Denn die Besprechungen für den Umbau sind wirklich wichtig... abgesehen davon könnte ich ja vielleicht auch mal den Zweitschlüssel benutzen.

::antwortete er dann auf Natalies Aussage hin und ließ sich von ihr in den Kuss ziehen, den er kurz, aber heftig erwiderte, bevor er sich von ihr löste::

Dann sehen wir uns spätestens morgen früh, zum nächsten Arbeitsantritt.

::erklärte er noch, bevor er sich auch von seinen Leuten verabschiedete und Natalies Wohnung in Richtung seines Büros verließ::
 
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" Ich weiß, dass du es von vornherein klar machst und dennoch ... ist der Mann immer das Ar*chloch. ", grinste sie und beobachtete ihn kurz, während er seine Sachen zusammenpackte.
Sie ließ sich schießlich von der Anrichte sinken und nickte, als er sie auf eine weitere "Besprechung" ansprach, " Aber sicher sind sie wichtig und ... der Zweitschlüssel kann ruhig mal zum Einsatz kommen. ", nickte sie lächelnd und sah ihm kurz nach, als er dann ihre Küche verließ.

Sie seufzte leise und machte sich dann schließlich auf den Weg, den Arbeitern etwas zu Essen zu bringen, die darüber sichtlich erfreut waren, " Für eure Bemühungen solltet ihr schließlich belohnt werden, dass sieht schon klasse aus. ", nickte sie lächelnd.

Nachdem sie den vierten Kaffee für den heutigen Tag getrunken hatte, beschloss sie endlich das in Angriff zu nehmen, was sie schon seit Tagen vorgehabt hatte. Sie rief bei Alex an, um ihn nach einem Treffen zu fragen. Wenn sie Glück hatte, hatte er bereits jetzt Zeit und sie könnte es endlcih hinter sich bringen.
Das Piepen des Telefons machte sie wahnsinnig, doch sie blieb hartnäckig. Er musste bei der Arbeit sein und sein Handy hatte er immer dabei.
 
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