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Close Friendships

" Tja, und das ist ja vielleicht nicht mal das Einzige. ", grinste sie, aber ging dann nicht weiter darauf ein.
Sie wusste genau, dass er nun gespannt sein musste und ihr auch vielleicht nicht wirklich abkaufte, dass sie so etwas besaß. Tja, dafür müsste er wohl mit ihr kommen und sich vom Gegenteil überzeugen lassen.

" Was sie nie haben werden? Warte nur ab ... In zehn Jahren stehen sie hier mit einer attraktiven, jungen Frau und machen das Gleiche wie wir und dann wirst du ... dir nur noch wünschen tanzen zu können, denn dann fangen die Knochen an langsam weh zu tun ... du hast die ersten grauen Haare und kaufst dir für jedes einzelne ein neues, superteures Auto oder eine Frau. ", lachte sie und übertrieb damit natürlich total. Und dennoch machte es Spaß. Klar, sie waren selbst in zehn Jahren erst in der Blüte ihres Lebens, wobei sie für die Jugend dann wohlmöglich wirklich schon zu den alten Knackern gehörten.

" Siehst du, es geht schon los. Der alte Mann muss nach Hause und begründet es damit, dass er wissen will, ob wirklich Handschellen und Gitterstäbe im Schrank habe, sehr guter Vorwand. ", lachte sie, aber folgte ihm dann.
" Wobei ich ja gestehen muss, dass wenn wir sie auch benutzen, mir es nichts ausmacht zu gehen. ", grinste sie.
 
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AW: Close Friendships

::Als Natalie meinte, dass dies vielleicht nicht das Einzige war, das sie im Schrank hatte, hatte Greg das deutliche Gefühl, dass sie ihn absichtlich auf die Folter spannen wollte, aber irgendwie war ihm das jetzt auch schon egal, gespannt war er schließlich schon, seit sie behauptet hatte, Handschellen zu besitzen.
Als sich aber über ihn in zehn Jahren lustig machte, sah er sie mit einem gespielt missbilligendem Gesichtsausdruck an::

Also, ich meinte mit etwas, das sie nie haben können eher dich, schließlich sind sie ein wenig jung und in zehn Jahren habe ich noch kein einziges graues Haar, hoffentlich schon das eine oder andere teure Auto und die eine oder andere Frau oder vielleicht mehrere.

::erklärte er dann mit einem frechen Grinsen und legte einen Arm über ihre Schulter, während sie die Disko wieder verließen und zu seinem Auto gingen, das auf dem Parkplatz vor dem Gebäude stand::

Oh, ich müsste nicht zu dir nach Hause, wir hätten auch in der Disko auf der Toilette verschwinden können, aber euch Frauen ist das ja immer zu unhygienisch.

::machte er weiter Blödsinn, da ihm die Toilette ebenfalls nie in den Sinn kommen würde, um dort Sex zu haben... zumindest nicht die Toiletten in Diskotheken.
Ihr Versprechen, dass es ihr nichts ausmachte zu gehen, wenn sie die Handschellen auch benutzen würden, brachte ihn dann allerdings wieder auf angenehmere Gedanken::

Und Vorwand oder nicht, interessieren tut es mich. Und wenn sie tatsächlich vorhanden sind, dann werden wir sie auch benutzen.

::erklärte er dann, während er ihr die Beifahrertür seines Wagens öffnete, bevor er selbst einstieg und sich in seinem üblichen Tempo auf den Weg zu Natalies Wohnung machte::
 
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" Oh glaube mir mit Ende dreißig kommen die grauen Haare, ob du es willst oder nicht. Außer ... du lässt sie dir immer wieder färben. ", grinste sie und sah ihn an, " ... dass dich das dann unattraktiv macht, habe ich ja nicht gesagt. Und zu den anderen Sachen ... Ja, Autos sind schon was Schönes und Frauen ja vielleicht auch, aber vielleicht hast du dann ja wirklich die eine Frau, wer weiß?! ", grinste sie.

Als er einen Arm um sie legte, lehnte sie ihren Kopf leicht gegen seine Schulter. Als sie vor seinem Auto standen, sah sie ihn an, " Wir sagten ja bereits, dass ich nicht so bin, wie die anderen Frauen, die du kennst, aber ... in diesem Punkt vielleicht doch. Denn auch wenn Sex nicht immer romantisch sein muss, sollte er schon auf eine gewisse Art hygienisch sein. Zumindest sollte an dem Ort vorher kein Teenager gekotzt oder sich ne Spritze gesetzt haben. Andere ... schmutzigen Aktivitäten, die von uns getätigt worden wären, sind von der Hygiene natürlich ausgeschlossen. ", grinste sie.

" Ja, du brennst vor Interesse, das sehe ich. ", grinste sie und gab ihm kurz einen Kuss, bevor sie in seinem Wagen Platz nahm und er sie nach Hause fuhr.

Als sie in ihrer Wohnung ankamen, zog sie als erstes ihre Schuhe aus, " Mein Gott, diese Dinge haben mit Sicherheit Männer erfunden, die Frauen hassen und leiden sehen wollten. ", murmelte sie
 
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Mein Vater hat bis heute keine grauen Haare und nein, er hat auch keine Glatze. Von daher hoffe ich einfach auf gutes Erbmaterial.
Was die Frauen angeht, wage ich es aber fast, dir zu versichern, dass es da nicht nur eine geben wird... sowas kam bei mir noch nie vor und das wird es auch nie.

::erklärte er dann, von dieser Tatsache auch überzeugt, da ihm in seinem ganzen Leben noch keine Frau begegnet war, bei der er auch nur annähernd gedacht hatte, dass sie die Eine sein könnte.
Während der restlichen Fahrt unterhielten sich die beiden dann allerdings eher über "harmlosere" Dinge als Sex auf Toiletten und auch die Sache mit den Handschellen rückte erst mal in den Hintergrund.
Bei Natalie angekommen, folgte er ihr in die Wohnung und musste grinsen, als sie ihre Schuhe ansprach::

Die haben mit Sicherheit Männer erfunden, die eure wunderbaren, langen Beine lieben, Natalie. Denk nicht immer gleich das Schlechteste von uns.

::sagte er lächelnd, während seine Finger leicht über ihren Körper wanderten::

Und, zeigst du mir jetzt, was du so an Heimlichkeiten im Schrank versteckst?
 
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" Wie soll ich das, wenn man mir immer wieder das Gegenteil beweist? ", fragte sie zurück und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, " Anwesende natürlich ausgeschlossen. ", grinste sie, " Aber versuch du mal in diesen ... Mordwaffen zu laufen. ", meinte sie und seufzte dann, " Andererseits ziehen wir sie ja an, weil sie uns gefallen und sie schöne Beine machen, also ... hab ich nichts gesagt. "

" Du glaubst wirklich, dass ich dich auf den Arm genommen habe, oder? ", fragte sie und ging zu ihrem Schrank, an dem sie eine Schublade öffnete, in der sie die Handschellen aufbewahrte, " Also ... hier. Dazu habe ich leider kein passendes Politessen-Kostüm, aber ich hätte ein super heißes Schwestern Outfit. ", grinste sie ihn an und hielt die beiden Handschellen hoch, " Also ... vertraust du mir? ", fragte sie grinsend und sah ihn herausfordernd an.
 
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Wenn du gerade auf jemand Bestimmten ansprichst: vergiss den Kerl. Wobei ich allerdings durchaus froh bin, dass du mich gerade ausgenommen hast.

::meinte er lächelnd und küsste Natalie kurz::

Überleg mal, was für Vorteile diese Mordwaffen, wie du sie nennst, neben dem absolut männeranziehenden Aussehen noch haben? Du könntest jeden Kerl damit in die Flucht schlagen, wenn du ihm androhst, ihn mit dem Absatz zu treten...

::erklärte er dann grinsend, während er ihr ins Schlafzimmer folgte und leicht an den Schrank gelehnt stehen blieb, während sie doch tatsächlich Handschellen aus einer Schublade hervorholte::

Das Schwestern-Outfit wäre ja schon interessant, allerdings würde ich dich ungern auch noch abends an deinen Job erinnern...

::meinte er schmunzelnd und verkniff sich ein Lachen, als sie ihn fragte, ob er ihr vertraute::

Du denkst doch nicht wirklich, dass ich jetzt auf einmal auf meine Machtspielchen verzichten würde...?

::fragte er, während er nach den Handschellen griff, um sie ihr weg zu nehmen::
 
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" Nein, ich habe auf niemand Bestimmten angespielt. ", meinte sie dann, wobei ihr komischerweise auf Anhieb einige Namen einfielen. Sie schüttelte leicht den Kopf und sah ihn an, " Natürlich sind sie in fast jeder Situation sehr nützlich und sehen sehr schick aus, nur ... sind sie eben nicht bequem, aber ich denke ... darüber müssen wir jetzt nicht diskutieren. ", grinste sie.

" Ich bin keine Schwester, ich bin Ärztin ... zumindest sogut wie. Und müsste ich dieses Outfit bei der Arbeit tragen, würde ich streiken. ", meinte sie und holte das Outfit heraus, das sie sich einmal gekauft hatte, um einen Ex-Freund zu beglücken, der irgendwie darauf gestanden hatte. Spaß machte es klar und solange es nur ... für den hauslichen Gebrauch war, war sie damit einverstanden. Aber sie meinte es so, wie sie gesagt hätte. Müsste sie dieses Ding als Krankenschwester anziehen, würde sie streiken. Und die Sachen, die die Krankenschwestern bei ihr im Krankenhaus trugen, kamen ihrem Exemplar sehr nahe. Aber gut, darüber konnte sie jetzt noch ewig nachdenken, sie würde immer etwas auszusetzen haben.

" Wow, wow, wow ... ", meinte sie dann und sah ihn an, " Das vergisst du mal ganz schnel wieder, denn ... ich vertraue dir nicht. ", meinte sie grinsend und sah ihn an.
" Du wirst sie dir also entweder selbst anlegen und dich ... an mein durchaus bequemes Bett fesseln, oder ich werde es tun. "
 
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Ich meinte ja auch nicht, dass du eine Schwester wärst, aber ob jetzt Schwester oder Ärztin, zumindest mich würde es an deinen Job und damit an Spritzen, Skalpelle, Blut und andere widerliche Sachen erinnern, über die ich am liebsten gar nicht nachdenken würde.
Also gib mir dieses Ding...

::meinte Greg bestimmend und nahm Natalie das Kostüm aus der Hand, um es achtlos irgendwo in den Schrank zurückzuholen. Keine Frau brauchte ein solches Kostüm, um ihn anzuturnen und schon gar nicht so eine Frau wie Natalie, selbst wenn sie anscheinend tatsächlich ihm die Handschellen anlegen wollte und das mit einem ziemlich bestimmenden Ton::

Du vertraust mir nicht?

::fragte er mit hochgezogener Augenbraue nach, während er einige Schritte auf sie zu ging. Er wusste es nicht hunderprozentig, aber eigentlich dachte er schon, dass sie ihm vertraute und dies jetzt nur als Ausrede benutzte...::

Und wenn ich dir auch nicht vertraue?

::fragte er daher zurück, während er seine Hand um ihre Hüfte legte, sie mit einer schnellen Bewegung umdrehte, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand, sodass er sie dicht zu sich ziehen konnte und nun wirklich nach den Handschellen griff::
 
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" Widerliche Sachen, also hm? Okay, das ist deine Art meinen Beruf zu sehen. ", meinte sie und sah ihn an. Sie wusste, dass er es nicht böse meinte und dass dieser Beruf nur einfach nichts für ihn war, also ging sie nicht weiter darauf ein.

Als er das Kostüm in den Schrank zurückwarf, musste sie grinsen. Also brauchte sie das bei ihm nicht, was irgendwie beruhigend war.
" Richtig, ich vertraue dir nicht. ", meinte sie leicht grinsend und sah ihn an, " Solange kenne ich dich auch noch nicht. Wer weiß, was du mit mir machst, wenn ich da liege, hilflos ans Bett gefesselt, hm? "

Als er sie schnell um ihre eigene Achse drehte und dicht zu sich zog, wollte sie protestieren, aber kam nicht dazu. Innerlich fluchte sie. Klar vertraute sie ihm, sie wusste, dass er sie nicht einfach so gefesselt im Bett liegen lassen würde, aber trotzdem. Die Vorstellung ihn gefesselt und hilflos im Bett vor sich zu haben, reizte sie doch schon irgendwie. Doch dafür war es nun leider zu spät, oder doch nicht?
" Hey, du spielst wirklich unfair ... ", protestierte sie und versuchte sich irgendwie aus seinem Griff zu befreien, was ihr nicht wirklich gelang, " Oh wie ich bereue, meine Mordwaffen nicht mehr anzuhaben, sonst könnte ich dir nun wirklich große Schmerzen zufügen ... "
 
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Was ich dann mit dir machen würde? Oh, da fallen mir so einige Sachen ein, aber ich verspreche dir, dass die dir auch alle gefallen würden... oder werden...

::deutete er mit einem Lächeln an, während er sie trotz ihres Versuches, von ihm los zu kommen, weiterhin festhielt und sich nun langsam ihren Nacken nach unten küsste::

Denkst du immer noch, dass das unfair ist und dir nicht gefallen würde?

::fragte er sie murmelnd gegen die wohlriechende Haut ihres Halses und ließ seine linke Hand ihren Oberkörper nach unten gleiten, während die rechte ihr nun endgültig die Handschellen aus der Hand nahm::

Aber ja, jetzt bin ich eindeutig froh, dass du deine Mordwaffen bereits ausgezogen hast... auf Schmerzen stehe ich jetzt wirklich nicht.

::meinte er mit einem kleinen Grinsen, während er - Natalie immer noch festhaltend - mit ihr in Richtung Bett ging und sich unterdessen zu ihrem Ohr etwas hinabbeugte, um ihr etwas zuzuflüstern::

Vielleicht lasse ich dir ja eine kleine Revanche...

::Wobei er sich selbst wunderte, seit wann er solche "Zugeständnisse" machte::
 
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" Dass dir viele Sachen einfallen, wundert mich gerade mal gar nicht. ", stellte sie grinsend fest, " ... und dass sie mir auch gefallen werden ist ja wohl das Mindeste. "

Als er sie im Nacken küsste, versuchte sie irgendwie klar zu denken, was ihr nicht wirklich gelang. So konnte sie auf seine Frage nur ein kurzes "Ja" geben und schloss dann die Augen. Das war ein Fehler, wie sie hinterher feststellen musste, denn nur hatte er die Handschellen entgültig an sich genommen. Innerlich verfluchte sie sich, wobei sie im Grunde wusste, dass sie beide damit ihren Spaß hatten.
Auch als er langsam mit ihr in Richtung Bett ging, ließ sie sich von ihm führen, " Dass du nicht auf diese Art von Schmerzen stehst, war mir klar. Deshalb gefällt mir die Idee ja so gut. ", grinste sie.

" Eine kleine Ranche? Dann sei dir bewusst, dass meine Mordwaffen zum Einsatz kommen werden. ", murmelte sie, aber grinsend.
 
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::Greg schnappte übertrieben nach Luft, als sie ihm mit den Mordwaffen drohte und drehte mit seiner freien Hand kurz ihren Kopf etwas zu sich, sodass er ihr in die Augen sehen konnte::

Also wenn du mir mit deinen absolut mörderischen Schuhen drohst, dann muss ich dafür sorgen, dass sich dieser Abend und vor allem diese Situation wirklich für mich lohnt...

::stellte er grinsend fest, bevor er Natalie fordernd küsste und dabei schon fast locker das eine Scharnier (?) der Handschellen um ihren linken Arm legte::

Du hast den Schlüssel in Reichweite?

::fragte er an dieser Stelle allerdings während des Kusses noch einmal vorsichtshalber nach, bevor er dann sein Vorhaben schließlich in die Tat umsetzte und Natalie für einige Zeit vergessen ließ, dass sie eigentlich vorgehabt hatte, ihm die Handschellen anzulegen...::


-- Timejump (definitiv notwendig^^) --
 
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" Wozu diese kleinen Teile doch immer wieder gut sein können ... ", grinste Natalie, den Kopf an Greg´s Schulter gelehnt.

Nach einer kurzen Schreck Sekunde, in der sie nicht mehr genau wusste, wo sie den Schlüssel aufbewahrt hatte, hatte Greg ihn doch wiedergefunden und sie liebenswürdigerweise los gemacht.

Nun strich sie mit dem Zeigefinger leicht über seine Brust, " Okay, wenn ich jetzt ein ebenso mieses Karma wie du hätte, würde ich jetzt meine Schuhe holen. Aber da wir ja schon in der Disco zu dem Entschluss gekommen sind, dass ich hier eindeutig die Gute bin ... lass ich es einfach mal bei dem Gedanken daran stehen. ", grinste sie, " ... vielleicht mache ich es später wirklich mal, aber im Moment ... kann ich nicht aufstehen. ", grinste sie.
 
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Ja, in so guter Erinnerung hatte ich die Dinger tatsächlich nicht mehr...

::erwiderte Greg, das Grinsen erwidernd und gab Natalie einen sanften Kuss auf die Stirn, während er sanft über ihre Handgelenke strich, von denen er hoffte, dass sie ihr nicht weh taten.
Auf ihre Ansage mit den Schuhen hin, musste er nun wirklich lachen::

Dann bin ich ja direkt erleichtert, dass du nicht aufstehen kannst, denn ich hätte im Moment auch nicht die Energie, vor diesen gefährlichen Schuhen zu fliehen und ich entwickle langsam wirklich Angst vor denen.

::erklärte er, wenn auch nicht ohne Grinsen, während er jedoch einen Blick auf die Uhr warf, die für das morgige frühe Aufstehen schon wieder eine viel zu späte Zeit anzeigte. Wahrscheinlich war es besser, er machte sich langsam auf den Weg::

Ich mach mich dann besser mal auf den Weg, wir müssen ja beide wieder arbeiten.
 
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Sie schloss kurz die Augen und lächelte, " Ja, das kannst du auch sein. Sie sind nämlich neu -wenn ich mich recht erinnere- und von sehr guter Qualität. Das wäre also ... durchaus schmerzvoll. ", grinste sie ihn an.
" Du kannst dich also auch nicht bewegen? Dann bin ich erleichert ... ", lachte sie kurz.

" Ah, der alte Mann braucht Ruhe, ich verstehe. ", grinste sie frech und nickte dann, " Aber klar, es sei dir gestattet. ", grinste sie und gab ihm einen Kuss.

Da fiel ihr noch etwas ein, " Wann kommst du morgen mit den Arbeitern? Ich muss erst nachmittags arbeiten, also wäre ich vorher noch hier, wenn ihr kommt. "
 
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