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Close Friendships

AW: Close Friendships

Sie klopfte ihm beruhigend auf die Schulter, " Keine Angst. Diese ... Mädchen sind glaub ich nicht gefährlich ... ein bisschen bissig vielleicht, aber nicht gefährlich... Und wenn doch ... beschütze ich dich natürlich. ", nickte sie grinsend.
Er hatte Recht. Klar nervte es, wie er angestarrt und angekichert wurde, nicht nur ihn. Doch andererseits musste er nunmal damit leben. Natalie sah sich kurz um und entdeckte in der anderen Ecke des Clubs wohl die Begleiter der Teenager-Mädchen, denn die Jungs, die dort standen, schienen auch nicht älter als 16 zu sein ....
" Vielleicht hätten wir doch in einen anderen Club fahren sollen, tut mir leid. Dieser hier wurde mir empfohlen. ", meinte sie entschuldigend und lächelte leicht. Eine der Krankenschwestern hatte gesagt, dass man dort gut feiern könnte, und sie war eindeutig älter als 24 gewesen.

Als er ihr dann seine Hand hinhielt, nahm sie diese lächelnd und ließ sich von ihm auf die Tanzfläche führen, " Ich habe keine Angst, schon gar nicht vor dir oder deinen Tanzkünsten, egal wie gut oder schlecht sie sind. ", nickte sie grinsend und versuchte nicht immer wieder zu den Teenagern -beiden Geschlechts- zu schauen, die sie beobachteten.
 
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"In Ordnung", meinte Jack dann auf Carols Aussage, dass sie nichts aus dem Supermarkt brauche. Er verabschiedete sich dann von seiner Freundin und als er aufgelegt hatte, machte er sich erneut an die Arbeit. Die nächste Stunde störte ihn niemand, sodass er genug Zeit hatte sich um seine E-Mails nochmal genau durchzuchecken und zu sortieren, welcher Kunde am wichtigsten war. Es gab durchaus Kunden, die sollte man nicht einfach so vergraulen.

Nachdem er dann das Büro verlassen hatte und sich im Supermarkt mit einigen Dingen zugedeckt hatte, war er schließlich nach Hause gefahren, mit einem leichten Magenknurren. Jack nahm die kleine weiße EInkaufstüte und betrat die Wohnung. Ein leckerer warmer Geruch stieg ihm in die Nase, was seinen Magen noch mehr dazu brachte zu rumpeln.
Er betrat die Küche, in der Carol bereits mit dem fertigen Essen auf ihn wartete. "Hey...Mhm, das riecht aber lecker.", meinte er und setzte sich, nachdem er Carol einen Kuss gegeben hatte, ihr gegenüber.
 
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Als ob ich Angst hätte... die sind nur nervig.

::murmelte Greg immer noch leicht grummelig vor sich hin, bevor er doch noch über Natalies Kommentar lachen musste::

Na, da fühle ich mich doch gleich mal viel besser, wenn du mich im Notfall beschützt.

::antwortete er dann schmunzelnd und suchte auf der Tanzfläche nach einem etwas "ungestörterem" Ort, wo nicht gerade zig Teenager in der Umgebung waren und sie ein wenig Platz für sich hatten::

Du brauchst dich doch nicht entschuldigen. Ich habe auch schon das eine oder andere Positive über den Club hier gehört und bisher kann ich das noch nicht nachvollziehen. Aber vielleicht wird das ja noch...
Allerdings würde ich vorschlagen, dass du dir jetzt meine Tanzkünste genau ansiehst und dir dann mal überlegst, ob du nicht richtig mit mir Tanzen gehen möchtest. Nicht einfach Disko, sondern richtig tanzen.

::schlug er ihr dann vor, während er seine Hände auf ihre Hüften legte, sie eng zu sich zog und dann zu tanzen begann::
 
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" Ja, ich weiß. ", seufzte sie, als er sagte, dass die Teenager nerven würden.

" Was dachtest du denn? Dass ich dich den kleinen Wadenbeißern einfach so ausliefere? Neeeein, niemals. ", lachte sie, " Ich will schließlich noch was von diesem Abend haben .... "

" Richtig tanzen, hm? ", fragte sie grinsend und sah ihn an, " Na dann zeig mal, was du kannst. Ich bin gespannt ... und lass mich ... -ausnahmsweise- mal führen. ", grinste sie und legte ihre Arme schließlich auf seine Schultern, wo sie sie erstmal ruhen ließ.
Sie fragte sich, wie lange es her war, dass sie in einer Disco war. Klar, sie hatte vor Greg eine große Klappe gehabt, aber wenn sie mal darüber nachdachte, war es tatsächlich schon Monate her. Irgendwie erschrak sie das. Früher war sie sehr oft abends unterwegs gewesen und hatte nie Probleme damit gehabt, dies auch mal allein zu tun, wenn die anderen keine Lust hatten. Doch seit ihren Assistenzarzt-Posten hatte sich das schlagartig verändert. Meistens war sie zu müde. Doch heute hatte sie richtig Lust wegzugehen und wenn sie dann auch noch von einem attraktiven jungen Mann begleitet wurde, machte es noch mehr Spaß.
 
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(Tut mir leid, dass die Antwort erst so spät kommt, musste lernen^^)

Na, wer weiß schon... bei Frauen kann man sich doch nie sicher sein, ob sie einen nicht schlussendlich doch verraten.

::zog Greg Natalie auf ihren Kommentar hin, dass sie ihn den Teenagern doch nicht ausliefern würde, ein bisschen auf::

Aber es freut mich zumindest, dass du von mir heute Abend noch etwas haben willst. Sonst wäre ich ja ganz umsonst gekommen und hätte mich in die Gefahr begeben, die von diesen bestimmt tollwütigen Teenagern ausgeht.

::blödelte er weiter, während seine Hände über Natalies Hüften glitten und er noch etwas enger mit ihr tanzte::

Du wirst dich auf das Risiko einlassen müssen, einmal "richtig" tanzen auszuprobieren, denn in der Disko werde ich das bestimmt nicht machen. Das heißt du kannst nur sehen, wie hervorragend ich mich hier auf der Tanzfläche anstelle und dann davon darauf schließen, wie ich mich beim Standardtanz anstelle.

::erklärte er schmunzelnd, drehte sie aber plötzlich doch an einer Hand nach außen, sofort wieder herein, wobei er sie mit dem Rücken zu sich her drehte und über sein Knie schwungvoll in Richtung Boden "fallen" zu lassen, wobei er sie aber trotzdem festhielt und lächelnd ihren Blick suchte::

Eine kleine Probe... ich hoffe, du bist zufrieden.

::erklärte er ihr seine Aktion, während er sie wieder nach oben zog, um normal mit ihr weiter zu tanzen.
Die Figur, die er gerade mit ihr getanzt hatte, war zwar von seiner Seite aus auch nicht einfach durchzuführen, trotzdem war sie nur machbar, wenn auch der weibliche Part gut tanzen konnte und das hatte Natalie gerade gezeigt::
 
( Kein Problem, musste ich auch ^^ )

" Die meisten Frauen vielleicht, aber du hast selbst gesagt, dass ich anders bin als alle anderen Frauen, mit denen du vorher ausgegangen bist, also solltest du die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass ich wirklich anders bin und dich diesen ... Teenagern nicht einfach so kampflos überlasse. ", grinste sie.

Als er sie plötzlich nach außen drehte, war sie überrascht, machte aber komischerweise automatisch mit. Als Teenager hatte sie einen Kurs in Standarttänzen mitgemacht und der schien sich wirklich auszuzahlen. Beim Tanz ließ sie sich -meistens- von den Männern führen und gab keine Widerworte. Das hatte vielleicht auch seine Vorteile.
Sie war noch völlig perplex, als sie nun wieder nah beieinander tanzten. Was für ein Mann, der richtig gut tanzen konnte, so wie es schien.
" Ich habe nicht gesagt, dass du nicht tanzen kannst und ... du hast mir gerade beweisen .... dass du es kannst. ", lächelte sie und schmiegte sich dicht an ihn, während sie weitertanzten, " Und beim nächsten Mal gehen wir da hin, wo man einen nicht seltsam von der Seite anschaut, weil man noch in der Lage ist Standarttänze zu tanzen. Wobei die Mädchen jetzt wahrscheinlich noch mehr auf dich fliegen. ", witzelte sie.
 
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Hm, anscheinend muss ich mich tatsächlich daran gewöhnen, dass du einfach keine normale Frau bist... das wird mir nicht leicht fallen, ich dachte eigentlich immer, so etwas gibt es überhaupt nicht.

::machte er noch ein wenig weiter Unsinn, wobei mehr Wahrheit dahinter steckte, als er vielleicht selbst im Moment registrierte, denn Natalie schaffte es immer wieder, ihn zu überraschen::

Ja, wahrscheinlich ist es tatsächlich besser, wenn wir beim nächsten Mal nicht in einer Disko mit Standardtänzen anfangen...

::stimmte Greg ihr zu, während er seine Hände, nun, da sie sich so dicht an ihn schmiegte, auf ihren Rücken legte und sah über ihre Schulter hinweg zu der Gruppe an Mädchen hinüber, auf die Natalie anspielte und sah sie immer noch kichernd und tuschelnd zu ihnen beiden blicken::

Du könntest Recht haben. Sie sehen ganz so aus, als würden sie den Abend damit verbringen wollen, uns zuzusehen.
Aber vielleicht schreckt sie das ja ein wenig ab...

::meinte er dann und beugte sich leicht zu ihr hinab, um sie zu küssen::
 
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Sie kniff kurz die Augen zusammen, " Du wirst dich schnell daran gewöhnen. Ich beweise es dir schließlich immer wieder. Irgendwann wirst du es kapieren. ", nickte sie grinsend.

Sie schlang nun ihre Arme um ihn und legte ihre Hände auf seinen Schulterblättern ab. Für kurze Zeit ließ sie ihren Kopf an Greg´s Schulter ruhen und schloss kurz die Augen. Sie musste wirklich zugeben, dass sie sich in seiner Gegenwart sehr wohl fühlte. Sie fühlte sich ja nicht nur körperlich zu ihm hingezogen, sie verstanden sich ja auch so ausgesprochen gut, sodass sie sich durchaus vorstellen konnte, dass er zu einem guten Freund werden konnte. Wenn sie so beieinander lagen, sprachen sie über Gott und die Welt. Klar, mit ihm zu schlafen machte den Aufbau einer Freundschaft nicht gerade einfacher, aber da sie erstmal mit einem lockeren Umgang anfingen, ließ sich eine Freundschaft nicht ausschließen.

" Ja, sie wollen den ganzen Abend damit verbringen, dich anzusehen. Für mich interessieren sie sich nicht. ", grinste sie.
Als er sich zu ihr hinabbeugte, grinste sie und legte ihren Kopf etwas schief, " Du zerstörst gerade all ihre Hoffnungen. ", murmelte sie. Sie streckte sich leicht, sodass sie ihn nun küssen konnte. Aus einem kleinen Kuss wurde eine glorreiche Vorstellung, von der die Teenager noch lernen konnten. ( ^^ )
 
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::Greg schmunzelte nur auf ihren Kommentar hin, da er im Moment eher damit beschäftigt war, seine Gedanken ein wenig im Zaum zu halten, die sich eindeutig schon wieder außerhalb eines jugendfreien Bereichs aufhielten und eher für sein oder Natalies Schlafzimmer gedacht waren, als hier für die Tanzfläche in der Diskothek.
Allerdings machte es die Tatsache, dass Natalie so nah an ihm tanzte, keineswegs leichter, von diesen Gedanken wieder weg zu kommen und so war er fast froh über ihre Aussage hin, dass die Teenager-Mädchen wohl eher in anstarren würden, da dies seine Aufmerksamkeit wieder auf die Gruppe von "Halbwüchsigen" lenkte::

Wenn du willst, können wir ja auch in der Nähe einer Gruppe Jungs tanzen, die können dann dich anstarren... vorausgesetzt, es sind keine schwulen...

::murmelte er leise vor sich hin, bevor er Natalie küsste, die den Kuss nun wirklich zu einem interessanten Schauspiel werden ließ.
Als sie dann aber doch einmal ihre Zärtlichkeit beendeten, konnte Greg nicht anders, als seine Hand auf ihren Hintern zu legen und sie noch einmal nahe zu sich zu ziehen, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern::

Ach, lass mich ihre Hoffnungen doch zerstören, es ist gerade so ein schönes Spiel, dass ich noch ein bisschen weiterführen musste... Schatz.

::witzelte er und erklärte damit seine Hand auf ihrem Hinterteil, da er so eine Aktion normalerweise nicht gerade in der Öffentlichkeit ausführte::
 
" Ich denke diese kleine Gruppe von halbwüchsigen Jungs da vorne hat schon einen überaus guten Blick auf uns. Ob sie schwul sind oder nicht, kann ich dir jedoch im Moment noch nicht beantworten. In dem Alter ist das etwas schwierig, es wird vielleicht noch viele experimentiert. ", grinste sie und sah ihn an, " Aber selbst wenn sie es nicht sind. Ich will ja nicht wegen Verführung Minderjähriger in den Knast kommen ... wobei du mich bestimmt rausholen würdest oder nicht? ", fragte sie ihn grinsend.

Als er eine Hand auf ihren Hintern legte, sah sie ihn erst stirnrunzelnd an und musste dann wieder grinsen, " Du brichst da grade ziemlich viele Mädchenherzen, die wohlmöglich nie wieder heilen werden ... und das Schlimmste daran ist, dass es dir auch noch Spaß macht. Dein Karma ist also nicht gerade positiv zur Zeit, das endet wohlmöglich noch böse. ", musste sie kurz lachen.

" Schatz? ", fragte sie dann und zog eine Augenbraue hoch, " Okay, du scheinst wirklich viel Spaß bei diesem Schauspiel zu haben ... Wie könnte ich dir das dann verderben ... Liebling ...?! ", grinste sie.

" Wobei ich ehrlich gestehen muss, dass ich nicht sicher weiß, ob du es nur machst, um diese Teenager abzuschrecken oder auch um auszutesten, wie ich darauf reagiere, denn normalerweise würde ich dir jetzt eine kleben. ", grinste sie und sah ihn an. Dann nahm sie ihre Hände von seinem Rücken und ließ auch sie langsam runtergleiten. An jedem anderen anderen nicht so öffentlichen Ort würde sie vielleicht noch einen drauf setzen, aber hier vor allen Leuten konnte sie ihm kaum in die Hose greifen.
 
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::Greg warf einen Blick in die Richtung, die Natalie ihm beschrieben hatte und entdeckte dort tatsächlich eine Gruppe Jungs, die eindeutig in ihre Richtung sahen, was ihn zu einem Schmunzeln veranlasste::

Die Jungs dort sind eindeutig hetero, denn sie haben dir gerade nicht gerade unauffällig auf den Hintern gesehen... aber da kann ich sie eigentlich verstehen, denn der ist wirklich schön anzusehen.

::erklärte er Natalie, bevor er über ihren Kommentar mit dem Gefängnis lachen musste::

Hm, ich weiß nicht, du hättest was, so hinter Gittern... mit Handschellen - ich weiß nicht, ob ich dich da rausholen würde.

::zog er sie dann weiter auf, während sie beständig miteinander weitertanzten::

Und das darfst du jetzt auch gerne zu meinem ohnehin schon schlechten Karma hinzufügen. Denn ganz ehrlich: ja, es macht mir Spaß, die ganzen "Mädchenherzen" zu brechen, wie du sagst. Wobei ich wirklich der Meinung bin, sie werden darüber hinwegkommen.
Aber danke, dass du mir meinen Auftritt nicht vermiest hast, er beginnt nämlich gerade Spaß zu machen...

::erklärte er dann und konnte auf ihre Vermutung, dass er nur austesten wollte, wie weit er gehen konnte, nur grinsen. Vielleicht hatte sie ja sogar Recht, aber das würde er nicht zugeben. In diesem Moment spürte er auch, wie ihre Hände seinen Rücken hinunterglitten und da sie ohnehin schon dabei waren, die Mädchen auf der anderen Seite zu ärgern, drehte er sich mit Natalie während des Tanzens leicht, sodass nun er mit dem Rücken zu den Mädchen stand und sie sehen konnten, was Natalie tat::

Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass es dir auch ein wenig Spaß macht, oder etwa nicht?
 
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" Wie schon gesagt: In dem Alter experimentiert man viel und gerne. Einer von ihnen ist bestimmt schwul, was nicht schlimm ist ... ", meinte sie lächelnd und nickte dann leicht, " Aber danke für das Kompliment, das ich ... auch gern zurückgebe. ", grinste sie dann.

Als er dann das Thema auf das Gefängnis brachte, kniff sie die Augen zusammen, " Wenn du so auf Handschellen stehst, hättest du mir das einfach sagen sollen, dann hätte ich meine gestern Abend durchaus aus einem Schrank holen können. ", lachte sie und sah ihn an, " Dafür muss man mich ja nicht erst ins Gefängnis stecken, außer ... du stehst nicht nur auf die Handschellen, sondern auch noch die Gitterstäbe, die Zellen und die ganzen Schaulustigen drumherum ... das kann ich dir bei mir zu Hause nicht bieten. "

Als er sich bei ihr bedankte, dass sie ihm sienen Auftritt nicht vermiest hatte, nickte sie nur lächelnd, " Aber gerne doch. "

" Ich? Mir macht Leid verbreiten keinen Spaß nein. Mein Karma ist ausgesprochen positiv. ", nickte sie grinsend, " Du bist hier derjenige, der alle Herzen bricht und dabei keine Reue empfindet. ", zog sie ihn grinsend auf.
Dann griff sie ihn am Kragen seines Hemdes, zog ihn sanft zu sich herunter und küsste ihn wieder, " Okay, vielleicht ... aber nur vielleicht macht es mir auch ein ganz keines bisschen Spaß. "
 
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Dann ist er halt schwul... deswegen wird er im Moment auch eher auf deinen Hintern sehen, schließlich wäre es für einen Jungen in diesem Alter die totale Katastrophe, von seinen Freunden für schwul gehalten zu werden.
Aber auch dir Danke für das Kompliment.

::antwortete er auf Natalies Aussage hin und musterte sie dann neugierig, als sie meinte, sie hätte gestern auch ihre Handschellen aus dem Schrank holen können, da er sich fragte, wie ernst sie dies meinte. Dass er dem Ganzen mehr als nur einen flüchtigen Gedanken schenkte, musste ihr mit Sicherheit auffallen::

Also Gitterstäbe müssen jetzt nicht unbedingt sein und auch auf die Schaulustigen können wir verzichten - die haben wir ja hier schon - aber ich wusste ja schließlich auch nicht, dass eines der wichtigsten Utensile für Abenteuer im Schlafzimmer schon in deinem Schrank hast. Da habe ich dich wohl wirklich unterschätzt...

::meinte er daraufhin langsam und wollte gerade seine Hände über ihren Rücken gleiten lassen, als sie ihn etwas aufzog::

Du und positives Karma? Dass ich nicht lache... Von wegen, du würdest keine Herzen brechen.

::gerne hätte er noch ein Beispiel aufgeführt, doch gerade jetzt Alex zu erwähnen, kam ihm überhaupt nicht richtig vor und immerhin gab Natalie ja inzwischen von selbst zu, dass es ihr vielleicht doch Spaß machte, während sie ihn erneut küsste::

Wusste ich es doch...

::murmelte er während des Kusses, den er langsam, aber doch deutlich intensivierte und nun schließlich doch noch seine Hände über ihren Rücken wanderen ließ, wobei er am Träger ihres Kleides ankam, an dem er herumspielte, was eine deutliche Reaktion bei der Gruppe der Jungen hervorrief, aus deren Richtung leise Pfiffe zu hören waren::

Neid... der pure Neid!
 
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" Ja sicher, vielleicht ... Wobei man doch eigentlich denken sollte, dass die Welt heutzutage aufgeschlossender ist. ", meinte sie und seufzte leise. Dann schüttelte sie aber den Kopf, denn jetzt mit den Ungerechtigkeiten in der Welt anzufangen würde eindeutig die Stimmung verderben.

" Keine Gitterstäbe? Jetzt bin ich aber enttäuscht. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, wie ich welche auftreiben könnte. ", grinste sie und sah ihn an, " Aber gut, da wir hier schon genug Schaulustige haben, hast du Recht ... das reicht. Zu Hause reichen mir dann die Handschellen und die Gitterstäbe. ", grinste sie und sah ihn an.
Sie wusste nicht genau, ob er es ihr abkaufte, aber im Grunde war das auch egal. Sie würden sich schon noch früh genug besser kennenlernen. Das ging nunmal nicht von jetzt auf gleich. Wobei sie zugeben musste, dass sie gespannt war, was sie noch von ihm erfahren würde.

" Natürlich habe ich positives Karma ... zumindest überwiegend. Und vielleicht breche ich Herzen, aber nicht absichtlich ... ", meinte sie dann und nickte als Verstärkung, " Du hingegen ... genießt das ja richtig. ", grinste sie. Es machte ihr wirklich Spaß, dass sie sich gegenseitig immer wieder aufzogen. Im Grunde war es alles nicht ernst gemeint und genau das war es wohl, das Natalie so gefiel.

Natalie musste lachen, " Ja, kann schon sein. Lass ihnen den Spaß, wenn sie selber schon nicht Hand anlegen dürfen. Und das gilt auch für deine ... Fans. ", grinste sie, " Für sie ist es von da aus betrachtet auch sicherer. ", nickte sie grinsend.
 
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Ach, Gitterstäbe hast du auch noch zu Hause? Jetzt bin ich aber wirklich sprachlos...

::zog Greg Natalie etwas auf, konnte aber nicht verhindern, trotz des lockeren und witzigen Gesprächs darüber, an die Handschellen denken zu müssen. Hatte sie wirklich welche im Schrank oder verarschte sie ihn nur... irgendwie war er doch sehr neugierig, dies herauszufinden.
Von seinen eigenen Handschellen, die in seinem Nachtkästchen lagen, brauchte sie ja noch nichts wissen::

Gut, ich genieße es, dass ich hier mit dir bin und den kleinen Jungs da zeigen kann, was sie nie haben werden, aber dir gefällt es doch genau so. Und für unsere Fans... ist jetzt dann das Ende der Vorstellung gekommen...

::erklärte er schließlich, nahm Natalie an der Hand und begann sie nach draußen zu führen. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm ohnehin, dass es dafür, dass sie beide morgen arbeiten mussten, schon relativ spät war::

Schließlich würde ich gerne überprüfen, ob das mit den Handschellen und den Gitterstäben tatsächlich stimmt.
 
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