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Close Friendships

AW: Close Friendships

Ich werde in deiner Gegenwart nie wieder das Wort Revanche erwähnen. Mir wäre es lieber, nie Bekanntschaft mit diesen Schuhen zu machen, außer, wenn du sie am Fuß trägst und die Füße auf dem Boden lässt.

::erklärte er möglichst ernsthaft, während er sich unter der Decke hervorschälte und begann, seine Klamotten zusammen zu suchen, von denen er natürlich wieder geschafft hatte, sie im halben Zimmer zu verteilen. Wie schaffte er das nur jedesmal wieder?::

Also bewegen geht doch einigermaßen, aber weder besonders schnell, noch mit sonderlicher Begeisterung.

::erstattet er Natalie dann Bericht::

Also sei nur froh, dass du im Bett bleiben kannst und lästere nicht über mich, dass ich Ruhe bräuchte, wenn du morgen erst nachmittags arbeiten musst. Ich habe pünktlich um neun zu erscheinen.

::erklärte er leicht grummelnd und hatte in der Zwischenzeit seine Klamotten wieder angezogen::

Wenn du vormittags noch da bist, werden wir gleich nach Arbeitsbeginn vorbeikommen. Du solltest also nicht länger als halb 10 schlafen, wenn du vermeiden willst, dass meine Arbeiter dich nackt oder im Schlafanzug sehen... ich hätte zwar nichts dagegen, aber die Arbeiter geht das nichts an.

::erklärte er dann grinsend, trat nochmal an das Bett, um Natalie kurz zu küssen und ihr dann noch eine gute Nacht zu wünschen::

Hm, den Zweitschlüssel muss ich auch noch nutzen...

::meinte er leise im Hinausgehen, aber laut genug, dass Natalie ihn hören konnte, bevor er ihre Wohnung endgültig verließ, sich auf den Weg zu sich nach Hause machte und dort doch etwas erschöpft in sein Bett fiel und fast sofort eingeschlafen war::
 
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" Ich würde mich niemals über dich lustig machen. ", meinte sie dann, leicht grinsend.
" Also der Anblick ist nur dir erlaubt, deinen Arbeitern nicht. Ihr werdet mich huntertprozentig angezogen vorfinden. ", nickte sie grinsend und sah ihm nach, als er aus der Wohnung ging. Seinen Kommentar konnte sie noch gut hören, " Lass dich nicht davon abhalten. ", rief sie ihm nach.

Schließlich kuschelte sie sich wieder in ihr Bett und war kurz darauf auch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde sie durch ihren Wecker unsanft aus dem Schlaf gezogen. Mit einem Schlag versummte dieser. Sie stieß einen leisen Fluch aus und rappelte sich aus dem Bett auf. Als erstes verstaute sie die Handschellen samt Schlüssel wieder in der Schublade und packte dann ihre Sachen, die komischerweise auch überall verteilt waren, in den Wäschekorb.
Danach ging sie ausgiebig duschen und kam erst ca. eine Stunde später fertig angezogen aus dem Bad. ( Klick ^^ )
Sie stellte die Kaffeemaschine an, wobei sie sie dieses Mal voll machte, da sie den Arbeitern -die jeden Moment samt Greg kommen müssten- einen anbieten konnte.
Sie selbst goss sich eine Tasse ein und machte es sich mit der Zeitung am Küchentisch gemütlich.
 
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Carol hatte, nachdem Jack aufgelegt hatte, noch den Tisch etwas geschmückt um die Zeit zu vertreiben. Die Servietten, passend zum Tischtuch, hatte sie liebevoll gefaltet und in der Mitte des Tisches stand eine Kerze, welche bereits brennte. Die junge Frau öffnete noch rasch eine Flasche Wein und stellte sie ebenfalls auf den Tisch.

Ihr Magen knurrte bereits, denn sie hatte ziemlichen Hunger gekriegt. Sie blickte kurz zu ihrem Laptop und überlegte sich, ob sie nicht etwas arbeiten sollte bis ihr Freund kam. Carol schüttelte den Kopf und schaltete den Laptop stattdessen aus. Für heute hatte sie genug getan.

Als sie den Schlüssel im Türschloss hörte, stand sie auf und ging in den Flur um Jack zu begrüssen. Carol lächelte sanft, gab ihrem Freund einen zarten Kuss und nahm Jack die weisse Plastiktüte ab um sie in die Küche zu tragen, während Jack seine Jacke auszog. Die junge Frau setzte sich an den Tisch und wartete darauf, dass auch Jack sich setzte. Als beide sassen, grinste Carol. „Ich habe einen Bärenhunger... Guten Appetit“

Carol fing an zu essen, und es schmeckte ihr wirklich gut. „Hast du eigentlich was von Alex gehört die letzten Tage?“, fragte sie ihn neugierig zwischen zwei Bissen.
 
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Nach seiner Ankunft in Washington, rief sich Alex ein Taxi und brachte sein Gepäck ersteinmal im Hotel unter. Dort zog er sich gleich einen seiner feinen Anzüge an, da er diesen Abend noch das erste Treffem mit dem Klienten hatte. Mit pochendem Herzen rückte er seine Krawatte zurecht, bevor er das Restaurant betrat. Er frage nach dem reservierten Tisch und bemerkte, dass der Klient noch nicht da war. Gut so, es machte immer einen vertraunswürdigen Eintruck, wenn man bereits auf den Kunden wartete. Nach nur weitern 5 Minuten tauchte Mr. Piasecki auf und ein langer Abend began.

Das Essen lief recht gut, auch wenn Piasecki anfangs recht ungemütlich war, weil nur Alex ihn begrüßte und nicht der Chef persönlich. Todmüde kam Alex dann wieder in seinem Hotelzimmer an und vergass es ganz, dass er ja versprochen hatte Liz anzurufen. Deshalb ging dann sofort ins Bett und schlief fast augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen wachte Alex wieder auf und tastete neben sich um zu sehen, ob Liz nebem war. Erst nach einigen Moment realisierte erst, dass er ja gar nicht zu Hause war. Er blieb einen Moment liegen und dachte nach, über die Sache mit Natalie. Jetzt konnte er schon gar nicht mehr verstehen, warum er sich so darüber aufgeregt hatte, dass Greg mit ihr ausging. Es war bestimmt gut so, und es würde ihm sicher helfen Natalie aus seinem Kopf gänzlich zu vertreiben.

Nach einigen Minuten stand er auf und kramte in seiner Aktentasche nach seinem Handy. Er wählte Liz' Nummer und hofft, dass diese abheben würde. Sie hatte sich wahrscheinlich schon Gedanken gemacht, weil er gestern nicht angerufen hatte.
 
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::Greg war am vergangenen Abend sofort, nachdem er zu Hause angekommen war, in sein Bett gefallen und war fast augenblicklich eingeschlafen. Irgendwie verspürte er den leichten Schlafentzug der letzten Tage doch und er wusste genau, dass er so nicht auf Dauer weitermachen konnte.

Am nächsten Morgen wachte der junge Mann allerdings viel zu spät auf, da er vergessen hatte, seinen Wecker zu stellen und musste sich daher im Bad ziemlich beeilen, um es überhaupt noch rechtzeitig zur Arbeit zu schaffen, wo er erst einmal feststellte, dass Alex auf Geschäftsreise war und dann, dass seine Männer schon ungeduldig auf ihn warteten.

Ein paar kurze Anweisungen und er hatte dem Team die heutigen Aufgaben zudeligiert, woraufhin sie gemeinsam zu Natalies Wohnung aufbrachen, wo Greg aufschloss, die Männer an ihre Arbeit schickte und sich auf die Suche nach Natalie machte, die er am Küchentisch sitzend vorfand::

Melde mich gerade noch pünktlich zur Arbeit. Ich sollte in Zukunft eher ins Bett gehen...

::begrüßte er sie murmelnd::
 
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Natalie sah auf, als sie den Schlüssel in der Tür hörte. Sie legte die Zeitung bei Seite und stand auf. Kurz darauf stand auch schon Greg in der Küche, der irgendwas von früher ins Bett gehen murmelte.

Sie hob die Hände, " Hey, gib nicht mir die Schuld. ", meinte sie sich verteidigend und musterte ihn, " Aber wenn du willst, müssen wir uns ja auch nicht mehr sehen... ", grinste sie.

Sie nahm eine neue Tasse, goss Kaffee ein und reichte sie ihm, " Hier ... damit du nicht jeden Moment einschläfst. ", lächelte sie und musterte ihn kurz. Er sah zwar verschlafen, aber dennoch verdammt gut aus. Sie lehnte sich gegen die Anrichte, trank einen Schluck von ihrem Kaffee und sah ihn an, " Totmüde und dann auch noch schwer arbeiten ... ", meinte sie Kopf schüttelnd, wobei sie sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen konnte, " ... ich bin dir wirklich sehr dankbar. "
 
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Tu ich doch gar nicht. Ich habe einfach nur festgestellt, dass ich scheinbar doch mehr Schlaf brauche, als ich dachte... denn im Bett an sich wäre ich ja eigentlich schon immer relativ früh.

::erklärte er nun seinerseits mit einem Grinsen und beschloss, ihren Kommentar, dass sie sich ja nicht sehen mussten, einfach zu ignorieren. Wenn er Natalie nicht sehen würde... tja, dann würde er sich wohl eine andere suchen. Viel Zeit hatte er sich dabei sowieso noch nie gelassen.

Als sie ihm dann eine Tasse Kaffee reichte, bedankte er sich und nahm das dampfende Getränk entgegen::

Danke, das kann ich wirklich brauchen. Ich hatte es heute ein wenig eiliger und hätte es nicht mehr ins Büro geschafft, wenn ich noch gefrühstückt hätte. Von daher bin ich dir echt dankbar, dass du mich wenigstens mit Kaffee versorgst, das wiegt die Tatsache, dass ich trotz meiner Müdigkeit so schwer arbeite, eigentlich fast wieder auf.

::erklärte er dann mit einem breiten Grinsen, während sein Blick über ihren Körper glitt, ohne, dass er auch nur versuchte, dies zu verbergen. Wenn man jemanden mit den Augen ausziehen könnte...::
 
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" Ja, das warst du wirklich. Immer sehr pünktlich. Nur geschlafen hast du dann noch nicht. ", grinste sie und trank den letzten Schluck ihres Kaffee aus, bevor sie ihn in die Spüle stellte.

" Noch nicht gefrühstückt, hm? Ja, ich denke dagegen kann ich was tun. Ich muss später eh noch einmal los. Und dafür, dass das mit dem Umbau alles so schnell über die Bühne geht, dachte ich, muss ich deine Arbeiter nochmal belohnen, nicht nur mit frischem Kaffee ... ", meinte sie lächelnd und nickte dann, " Ich hole später noch Brötchen für sie, als kleine Stärkung, schließlich leisten sie hier harte, körperliche Arbeit. Du hingegen ... beaufsichtigst das ganze ja nur ... von daher ... bekommst du vielleicht eine andere Stärkung. ", grinste sie, " ... aber was zu Essen bekommst du ja vielleicht trotzdem ab. "

Als sie seinen Blick bemerkte, schlug sie ihm sanft gegen den Oberarm, " Hey, ich denke du bist zum Arbeiten hier und nicht dafür, mich mit deinen Blicken auszuziehen ... ", meinte sie, konnte dabei aber nicht wirklich ernst bleiben und musste grinsen.
 
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Tja, wieso sollte man in nem Bett auch schlafen?

::meinte Greg dann mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck, bevor er seinen Kaffee fast auf einen einzigen Schluck austrank und trotzdem kaum eine Wirkung des koffeeinhaltigen Getränks spürte. Wahrscheinlich hätte er jetzt eine intravenöse Dosis gebraucht, um wirklich fit zu werden. Ob Natalie sowas konnte...? ( ;) )::

Nein, noch nicht gefrühstückt...

::wollte er dann gerade antworten, als sie mit ihrem Vorschlag begann, was ihm ein Grinsen entlockte::

Ich würde dieses Angebot mit der Stärkung ja sofort annehmen, wenn ich nicht einerseits Angst hätte, zu verhungern und andererseits wegen der dünnen Wände, die du hier hast. Glaub mir, du willst nicht, dass meine Männer uns hören...

::murmelte er, auch wenn es ihm wirklich schwer fiel, das Angebot auszuschlagen, doch ihr Schlag auf seinen Oberarm holte ihn wieder aus seinen Gedanken - die wieder mal abgedriftet waren - in die Realität zurück::

Ich arbeite doch... hörst du nicht, was meine Männer machen?

::widersprach er ihr dann::

Und wenn ich dich jetzt gerade schon nicht so ausziehen kann...
 
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" Ja, stimmt ... Wieso auch. ", winkte sie grinsend ab, " ... wenn man doch was ganz anderes machen kann, was viel mehr Spaß macht, hm? "

" Sehr verlockend hm? Sollte das nicht den Reiz ausmachen? Erwischt zu werden? ", grinste sie und zog eine Augenbraue hoch, " Wobei ... du hast Recht. Auch wenn es mir sonst ziemlich egal ist, was andere von mir halten, müssen deine Leute mich ja nicht unbedingt für einen frustrierten Worcaholic halten, der nichts anderes zu tun hat, als mit seinem Architekten zu schlafen. ", gab sie zu bedenken und sah ihn an.

" Ja, deine Männer arbeiten, aber du ... wohl kaum. ", grinste sie, " ... wobei du mir jeden Moment wahrscheinlich etwas von kognitiver Arbeit erzählen wirst. ", musste sie kurz lachen.
" Und ... wie du gerade eben schon sagtest ... sind deine Männer ja hier und können deine Blicke ebenfalls sehen, also Mr. ... reiß dich zusammen. ", grinste sie.
 
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Natürlich. Warum sollte man da sich dann auch auf Schlafen beschränken? Wäre ja blöd.

::stimmte er ebenso mit einem Grinsen zu, das sich auch bei ihrer nächsten Aussage hielt. Er hatte sie definitiv unterschätzt, kam es ihm gerade in den Sinn und eine Weile betrachtete er sie einfach nur, bevor er antwortete::

In jeder Umkleidekabine gerne, aber nicht gerade vor meinen Männern... Die erzählen schon genügend Geschichten über mich, wir müssen ihnen nicht noch eine liefern, von der sie definitiv sicher sind, dass sie der Wahrheit entspricht.

::stimmt er ihr dann zu, dass es besser war, wenn seine Leute nichts mitbekamen::

Bisher sind es nämlich nur Gerüchte, die sie austauschen. Und dabei sollte es bleiben.

::meinte er dann mit einem Zwinkern, bevor er ziemlich empört zu Natalie blickte, als sie ihm vorwarf, nicht zu arbeiten::

Irgendjemand muss sie doch schließlich anleiten, sonst würden sie dir vielleicht einen Wintergarten anbauen, anstatt die Wohnung zu vergrößern.

::rechtfertigte er sich dann und warf einen Blick in das andere Zimmer, wo seine Leute fleißig mit der Arbeit beschäftigt waren und überhaupt keine Zeit hatten, hier seine Blicke zu bemerken::

Wie war das vorhin noch damit, dass das doch gerade den Reiz ausmacht?

::stellte er daher nun die gleiche Frage, wie Natalie zuvor schon, legte einen Arm um ihre Hüfte, um sie leicht in die Küche hinein - da er ziemlich in der Tür stand - und gegen die Wand zu drücken, um sie kurz, aber leidenschaftlich zu küssen::

Ein bisschen Risiko gehört doch auch dazu...

::murmelte er dann nach dem Kuss und ließ seine Hand etwas an ihrem Ausschnitt herumwandern, als hätte er seine Meinung nun doch noch geändert::
 
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" In der Umkleidekabine, hm? Darauf stehst du also ... ", grinste sie und sah ihn an, " ... naja, vielleicht kommen wir dazu ja irgendwann noch einmal. "

Sie sah ihn an un zog eine Augenbraue hoch, " Gerüchte? Naja, irgendwoher müssen sie ja kommen. Also musst du ihnen ja irgendeinen Anlass dazu gegeben haben oder etwa nicht? Aber wie dem auch sei ... solange deine Arbeiter dich akzeptieren, kann es dir ja recht egal sein, was hinter deinem Rücken über dich geredet wird. ", nickte sie und sah ihn an.

" Einen Wintergarten? Eigentlich keine schlechte Idee ... Aber meine Wohnung möchte ich trotzdem gern umgebaut haben. Vielleicht gibt es den Wintergarten dann gratis dazu? Sozusagen ... ein Sonderangebot? ", fragte sie grinsend und sah ihn an, " ... leider kann ich dich dann nur in Naturalien bezahlen, Geld habe ich dann erstmal nicht mehr. ", grinste sie.

Als Greg sie zu sich zog und sie leicht gegen die Anrichte drückte, musste sie grinsen. Wieso hatte sie nichts anderes erwartet? Sie erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich, wobei sie ihre Hände auf seine Brust legte und der ruhen ließ.
Als seine Hand zu ihrem Ausschnitt wanderte, sah sie ihn leicht stirnrunzelnd an, " Dafür, dass du dich gerade noch so geziert hast, gehst du aber jetzt schon ran. ", flüsterte sie und grinste. Er hatte Recht, denn genau das machte den Reiz aus. Sie wollte gar nicht daran denken, was passierte, wenn jetzt einer seiner Arbeiter herein kam.
 
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::Als Natalie ihn fragte, ob er also auf Umkleidekabinen stand, musste er unwillkürlich an den Tag denken, als er das Kleid besorgt hatte, welches er ihr geschenkt hatte und in dem Laden die Umkleidekabine ebenfalls genauer kennen gelernt hatte... Nun ja, das war nicht das erste Mal gewesen, von daher...::

Man könnte es vielleicht so ausdrücken, dass ich ein kleines Faible für Umkleiden habe, ja... das fing schon in der Schule an.

::murmelte er während des Kusses und hätte mit Sicherheit nichts dagegen, dies auch mit Natalie einmal auszuprobieren::

Was die Gerüchte angehen: Natürlich kommen sie irgendwoher, aber meine Männer übertreiben da immer gnadenlos... es ist ja nicht so, als hätte ich jeden Tag eine andere...

::murmelte er, während sein Blick sich jedoch weniger in Natalies Augen, als ihrem Ausschnitt verlor, wo seine Hand noch immer leicht auf und ab wanderte::

Den Wintergarten noch dazu? Also ich weiß nicht, ob du dir das leisten könntest... weißt du, so ganz einfach bin ich auch nicht zufrieden zu stellen.

::meinte er dann leise und küsste Natalie noch einmal. Seine Leute hatten eigentlich überhaupt keinen Grund, ihn irgendetwas zu fragen, oder hierher zu kommen, aber trotzdem stand Sex mit Natalie jetzt und hier völlig außer Frage. Er wollte nicht wissen, was sein Chef dazu sagen würde, wenn ihm so etwas zu Ohren käme. Aber ein kleiner Kuss und ein kleiner Blick war ja wohl nicht verboten... weshalb seine rechte Hand nun auch leicht nach unten wanderte und sich unter Natalies Oberteil schob::
 
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" Ein kleines Fabile, hm? Okay, wird als Antwort akzeptiert. ", nickte sie grinsend und sah ihn an.

" Ach, also doch nicht eine für jeden Tag? Okay, die Tatsache, dass wir uns seit einigen Tag täglich sehen, hätte mich auf die Idee bringen können, andererseits ... weiß ich ja nicht, was du tust, wenn du hier weggehst oder sobald ich weg bin... ", meinte sie grinsend, " ... andererseits weißt du auch nicht, was ich tue. Nur habe ich den Vorteil, dass ich keine neugierigen, gerüchteverbreitenden Arbeiter in meiner Umgebung habe, ... außer jetzt vielleicht. "

" Könnte ich mir nicht leisten? Hast du eine Ahnung ... Vielleicht bist du nicht einfach zufrieden zu stellen, aber wer sagt, dass ich nicht vielleicht in der Lage dazu bin, hm? Das wirst du dann wohl nie rausfinden ... und ich muss auf den schönen Wintergarten verzichten. ", meinte sie seufzend, aber grinste.

Als er sie dann noch einmal küsste und langsam seine Hand unter ihr Oberteil schob, war sie anfangs leicht überrascht, andererseits auch nicht. Wenn sie ehrlich war, hatte sie nichts anders erwartet. Und sie musste zugeben, dass es ihr auch nicht gerade missfiel. Also legte sie ihre Unterarme auf seine Schultern, wo sie sie ruhen ließ, um seinen Kuss zu erwidern und zu intensivieren.
 
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Nicht doch, was denkst du denn bitte von mir? Eine neue für jeden Tag? Also das würde selbst mich irgendwann stressen...

::erklärte Greg dann möglichst ernsthaft, wobei er aber eigentlich schon wieder grinste und lieber nicht auf Natalies Kommentar einging, dass sie nicht wusste, was er tat, wenn er hier ging. Gut, seit er sie kannte, hatte er nur einmal mit dieser Verkäuferin und einmal mit seiner Sekretärin geschlafen, aber eigentlich war es überhaupt nicht gewohnt, so eine Routine aufkommen zu lassen und er hatte durchaus mit dem Gedanken gespielt, sich ein bisschen Abwechslung zu beschaffen::

Diese neugierigen Arbeiter sind aber gerade mit dem Umbau deiner Wohnung beschäftigt, die kriegen überhaupt nicht mit, was hier passiert...

::murmelte er dann, während seine Hand nun unter ihrem Oberteil nach oben glitt und dabei das Oberteil immer weiter mit nach oben schob::

Ich würde ja eigentlich gern auf deinen Wintergartendeal eingehen, aber wie soll ich bitte die Bezahlung von Naturalien in meiner Steuererklärung vermerken oder meinem Chef erklären?

::fragte er dann und ließ Natalie den Kuss intensivieren, während er doch langsam zu dem Entschluss kam, dass es reichte, wenn sie nicht doch noch von seinen Leuten entdeckt werden wollten, weshalb er das Oberteil wieder nach unten zog und seine Hände stattdessen um ihre Hüfte legte::
 
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