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Close Friendships

AW: Close Friendships

Du wusstest von Anfang an bescheid, was meine Kundinnen, Sekretärinnen... oder irgendwelche Verkäuferinnen angeht...

::erklärte Greg mit einem Grinsen. Natürlich hatte sie bescheid gewusst, das ganze Gespräch war im Moment eigentlich nur zum gegenseitigen Aufziehen gedacht, aber diese Anmerkung konnte er sich trotzdem nicht verkneifen.
Als Natalie sich dann über ihn beugte, blieb Greg ruhig liegen und ließ seine Hände um ihre Hüfte ruhen, wobei er bei ihrem Vergleich mit den Pferden auch lachen musste::

So so... Pferde.

::wiederholte er dann noch einmal mit einem Zwinkern, während sich ein eindeutiges Grinsen auf seinen Lippen bildete, als sie erklärte, dass sie ihn nur für einen angemessenen Preis verkaufen würde.
Er wollte schon etwas erwidern, genoss aber dann doch zuerst ihre Küsse, bevor er seine Hände zu ihren Oberarmen wandern ließ und sie so etwas festhielt, um ihren Blick zu suchen::

Dir ist aber schon bewusst, dass normalerweise die Frauen verkauft werden? Ich denke, von einem arabischen Scheich würde ich durchaus einige Kamele für dich bekommen!
 
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" Verkäuferinnen, wirklich? Nein, über die hatten wir es noch nicht. ", meinte sie, grinste aber. Ja, sie hatten sich darüber unterhalten und es war von vornherein klar gewesen, sodass Natalie auch kein Problem damit hatte. Die Tatsache, dass sie immer irgendwie wieder zusammentrafen, zeigte er ihr ja, dass sie nicht eine von den Übrigen war. Vielleicht war sie nicht seine feste Freundin, aber das wollte sie ja auch gar nicht sein. Sie hatten Sex und konnten sich dazu noch fabelhaft unterhalten, was wollte sie denn mehr?

" Ja, ich sag ja, dass der Vergleich mit Pferden nicht so richtig gelungen ist. ", meinte sie Schulter zuckend.

" Ja, normalerweise werden Frauen verkauft. Aber wir müssen ja nicht mit der Mode gehen und es genauso machen. Und wenn du mich verkaufen würdest, würdest du mit Sicherheit mehr als einige Kamele bekommen und bestimmt auch noch Schafe dazu, oder was auch immer man da angeboten bekommt. ", nickte sie und grinste.
 
AW: Close Friendships

Gut, dann fügen wir die Verkäuferinnen eben jetzt noch dazu... alte Freundinnen und flüchtige Bekannte sind aber bitte auch inbegriffen, ja?

::scherzte Greg dann weiter und musste selbst feststellen, dass er im Moment gar keine Lust hatte, sich jemand anderen zu suchen. Die "Beziehung" zu Natalie war eben einfach so wunderbar unkompliziert und entspannend, dass er eigentlich gar nicht daran dachte, dies aufzugeben und sich wie sonst üblich etwas Neues zu suchen::

Dann eben mehr als einige Kamele und noch Schafe, Ziegen und nen kompletten Bauernhof...

::erwiderte Greg dann auf Natalies Aussage und küsste sie noch einmal::

Aber vielleicht wäre mir das ja immer noch zu wenig... allerdings vermute ich mal stark, dass ich für dich durchaus einen höheren Preis rausschlagen könnte, als du für mich.

::fügte er dann noch hinzu, bevor er mit seinen Händen erneut über ihren Körper strich. Er könnte in diesem Moment einfach nur ihre sanfte Haut unter seinen Fingern spüren und wäre zufrieden, aber eigentlich hatte er noch etwas anderes vorgehabt, weshalb er Natalie sanft von sich schob und sich nun doch aufrichtete, um seine Klamotten zu suchen::

Du solltest dich besser anziehen, ich habe noch was vor mit dir... und ausnahmsweise braucht man dazu durchaus Klamotten.
 
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" Die sind mit inbegriffen, aber klar. ", nickte sie grinsend und sah ihn an, " Da kann ich ja nur hoffen, dass ich eine von ihnen nicht mal zufällig über den Weg laufe, hm? Der Zusammenstoß mit deiner Sekretärin hat gereicht... ", grinste sie.

Als er sie dann nochmal küsste und meinte, dass er einen kompletten Bauernhof für sie bekommen würde, nickte sie bestätigend, " Einen kompletten Bauernhof, samt Bauer und Bäuerin ... Darauf kannst du wetten. "
Sie musste lachen. Sie unterhielten sich total absurde Dinge, aber genau das war es, was ihr solchen Spaß machte.
" Meinst du ich würde mehr einbringen als du? Hmm, ja, wenn ich so darüber nachdenke ... ", begann sie grinsend, " ... ja, das denke ich auch. Und trotzdem ... ich denke die Geschäftsidee ist die bessere Variante um an Geld zu kommen, bleiben wir lieber dabei. Ich verkaufe lieber dich als mich. ", grinste sie und gab ihm einen Kuss.

Als er sagte, dass er mit ihr noch etwas vorhatte, seufzte sie leise und als er dann noch meinte, dass sie dazu ausnahmsweise Klamotten brauchten, lachte sie, " Ach wirklich? Hätte ich dir ja gar nicht zugetraut. ", grinste sie frech, stand dann jedoch auch auf. Auch sie suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an, " Ich muss mich dafür aber nicht schick anziehen, oder? "
 
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Naja, zusammenstoßen mit denen kannst du ja gerne. Keine - außer meiner Sekretärin eben - weiß, dass du mich häufiger besuchst und ich dich häufiger besuche.

::erklärte er noch und damit war das Thema für ihn abgeschlossen. Um ehrlich zu sein verstand er sowieso nicht, was seine Sekretärin für ein Problem hatte. Auch ihr hatte er niemals Hoffnungen auf eine Beziehung gemacht.
Über das Gerede mit dem Bauernhof und wer wen verkaufen würde, konnte er dann irgendwann nur noch lachen, während Greg in seine Hose schlüpfte und auch sein Hemd und seinen Pullover wieder anzog::

Eigentlich sollte ich dir ja beleidigt sein, dass du mich verkaufen willst. Ich hätte nicht gedacht, dass du so dringend Geld benötigst.

::erwiderte er daher lediglich noch auf die "Diskussion", bevor er sich Natalie zuwandte, die sich auch gerade anzog, was er nutzte, um sie zu beobachten und ihren Körper zu bewundern::

Na, also wirklich. Ich bin nicht nur für Sex gut, du wirst schon sehen. Und nein, du brauchst dich nicht schick anzuziehen. Es wäre eigentlich eher besser, du würdest dich warm anziehen, auch wenn ich persönlich es ja direkt schade finde, wenn du deinen Körper in so viele Schichten Kleidung packst!
 
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" Es weiß also keiner außer ihr, sehr gut. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, mit Pfefferspray oder sowas in der Art anzuschaffen. ", witzelte sie grinsend. Sie hatte sich ja nicht eingebildet, dass Greg´s Sekretärin sie mit einem missbilligendem Blick beobachtet hatte. Und Natalie hatte sofort bemerkt, dass da etwas nicht stimmte. Und hässlich war sie ja nun auch nicht, von daher lag es irgendwie auf der Hand.

" Ach Schatz ... ", grinste sie dann, " ... jetzt sei nicht beleidigt und sei lieber froh, dass ich mich nicht für wenig Geld abspeisen lassen würde ... Außerdem ... würdest du mich auch verkaufen ... ", meinte sie dann grinsend, " Und ich brauche nicht dringend Geld, aber gegen ein bisschen Verdient nebenbei kann doch niemand was haben. ", meinte sie Schulter zuckend.

" Oh Gott, was hast du vor? Warm anziehen? Ich bekomme Angst ... ", meinte sie und musste grinsen. Bevor sie dann jedoch im Schlafzimmer verschwand, gab sie ihm noch einen Kuss, " Bin sofort wieder da. "
Dort zog sie sich kurz um, denn seine Ankündigung hatte ihr Sorgen gemacht. Krank zu werden, konnte sie sich wirklich nicht erlauben im Moment. Schließlich kam Natalie wieder ins Wohnzimmer. " Ich hoffe das ist warm genug ... Aber zur Not nehme ich mir einfach eine Kanne mit deinem Glühwein mit, der lässt mich dann nicht frieren. ", grinste sie und sah ihn an, " Also gut, ich bin bereit. ", nickte sie dann.
 
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::Greg grinste, als Natalie ihn Schatz nannte und fasste sie um die Hüften, um sie zärtlich zu küssen::

Weißt du, Liebling...

::begann er dann - ebenfalls im Spaß::

Ich würde dich niemals verkaufen... Nun ja... höchstens vielleicht gegen eine entsprechende Anzahl an Haremsdamen.

::führte er dann den nun schon lange andauernden Witz zu einem Ende und löste sich wieder von Natalie, damit diese sich fertig anziehen konnte, wobei sie ihn jedoch noch einmal küsste, bevor sie in ihr Schlafzimmer verschwand, um sich etwas wärmeres anzuziehen.
Als sie wieder zurückkam, war auch Greg schon mit Mantel und warmen Schuhen fertig angezogen und sah mit einem Lächeln zu der jungen Frau::

Ich denke, das ist warm genug. Und du brauchst keine Angst zu haben, ich habe wirklich nichts Schlimmes mit dir vor. Ich hoffe, dass es dir gefallen wird. Allerdings kannst du auf die Kanne mit Glühwein verzichten.

::erklärte er dann, bot ihr wieder einmal seinen Arm an und führte sie zu seinem Auto, mit dem sie sich auf den Weg in die Innenstadt machten und dann noch einige Meter zu Fuß gingen, bis sie ihr Ziel erreichten: den Weihnachtsmarkt::

Wir können ja nicht immer nur drinnen sitzen... liegen... was auch immer.
 
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Als die beiden nun auf den Weihnachtsmarkt kamen, spürte Natalie einen Kloß im Hals. Das letzte Mal musste sie mit ihrer Mutter und ihrem Vater auf dem Weihnachtsmarkt gewesen sein und das schien schon Ewigkeiten her zu sein. Immerhin war ihre Mum seit beinahe 10 Jahren tot. Sie schloss sie Augen und atmete tief ein. Durch die Gerüche, die in der Luft verbreitet wurden, kamen ihr nun auch die Erinnerungen an diesen schönen Wintertag wieder ins Gedächtnis zurück. Sie wusste noch genau, wie viel Spaß sie an diesem Tag gehabt hatte. Ihr Vater war mit ihr Riesenrad gefahren und sie hatten so viel Zuckerwatte gegessen, bis ihnen schlecht war. Natalie hatte große Mühe irgendetwas zu sagen. Aber die Tatsache, dass sie Greg im Grunde überhaupt nicht kannte, und das zwischen ihnen nichts Festes war, "verboten" es ihr über ihre Gefühle zu sprechen. Sie wusste zwar, dass sie es ihm hätte sagen können, aber das machte das ganze vielleicht doch zu mehr und das wollte sie nicht, denn das was sie im Moment hatten, war perfekt.

Als er dann sagte, dass sie nicht den ganzen Tag im Bett liegen könnten, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und nickte leicht grinsend, " Ja, da hast du Recht. Das hier ist ... eine gute Alternative. ", meinte sie dann und sah ihn an.
Er wusste wirklich, wie er ihr eine Freude machen konnte. Denn auch wenn die Erinnerungen irgendwie schmerzlich waren, war sie froh, sie zu haben, denn viel war ihr von ihrer Mutter nicht geblieben. All die Jahre hatte sie diese Märkte vermieden, aber nun wurde es Zeit für neue Erinnerungen und sie war sich fast sicher, dass sie mit Greg gut wurden und in keinster Weise schmerzhaft.
 
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::Gerade, als sie angekommen waren, wirkte Natalie auf einmal etwas traurig und melancholisch und bemerkte nicht einmal, dass er sie besorgt ansah. Nachdenklich wartete Greg darauf, dass sie sich wieder fing, da er nicht wirklich wusste, wie er damit umgehen sollte. Trotzdem legte er schließlich einfach einen Arm um ihre Schulter und zog sie ein wenig näher zu sich::

Alles in Ordnung?

::fragte er einfach nach, um sicher zu gehen, dass es ihr gut ging, erwartete darauf aber mit Sicherheit keine genaue Erklärung, was in ihr vorging, denn das wäre wohl zu weit gegangen. Aber als sie dann auf seine Aussage, dass es besser war, als nur drinnen zu liegen, wieder grinste, war er erleichtert, dass scheinbar alles in Ordnung war::

Dann lass uns mal diese Alternative genießen und ein wenig Spaß haben.

::erklärte er daher mit einem Lächeln und bahnte sich mit Natalie einen Weg durch die Menschenmenge - die sich die Zeit vor der Bescherung vertrieb - zu den einzelnen Ständen, deren Auslagen sie begutachteten::

Was möchtest du haben? Glühwein? Schokofrüchte? Bratwürste?
 
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Auf seine Frage, ob alles in Ordnung sie, nickte sie. Sie bemerkte seinen besorgten Blick und musste lächeln. Vielleicht war es ja doch mehr als eine reine Bettgeschichte. Immerhin zeigte das allein die Tatsache, dass sie sich auch so prima verstanden. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, konnte sie sich sogar eingestehen, dass sie sich vorstellen könnte, mit ihm befreundet zu sein. Ob es dann allerdings eine gute Idee war, weiterhin miteinander zu schlafen, war fraglich, also sollten sie es lieber dabei belassen.

Er hatte einen Arm um sie gelegt und auch sie legte nun einen Arm um seine Taille. Irgendwie genoss sie es auch, jemanden bei sich zu haben, der sie zum Lachen brachte und sie in den Arm nahm. Zwar machten Freundinnen das auch, aber diese Gesten von einem Mann zu bekommen, war nochmal wieder etwas anderes.
Als er sie dann fragte, was sie haben wollte, sah sie ihn gespielt entgeistert an, " Also hör mal ... ALLES! ", lachte sie dann und sah ihn an, " Okay, fangen wir klein an ... ", meinte sie dann grinsend, " Schokofrüchte sind als Grundlage immer gut. ", meinte sie dann und nickte.
 
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::Es tat gut, als Natalie ihren Arm um seine Taille legte und sie so gemeinsam über den Weihnachtsmarkt schlenderten. Normalerweise war das zwar mehr als nur untypisch für ihn, doch gerade jetzt störte es ihn überhaupt nicht. Es fühlte sich eher im Gegenteil einfach nur gut an, die junge Frau in seinem Arm zu halten.
Außerdem hatte er im Moment auch einfach das Gefühl, dass es ihr gut tat, jemanden neben sich zu spüren.

Manchmal, aber wirklich nur manchmal ging es ihm ähnlich und er wünschte sich, jemanden zu haben, der einfach für ihn da war, wenn seine Laune mal nicht so gut war... aber diese Momente waren die Ausnahme.

Schließlich holte Natalie ihn wieder aus seinen Gedanken, als sie meinte, sie hätte gerne Alles und mit einem Lächeln holte er sein Portemonnaie aus seiner rechten hinteren Hosentasche::

Da ist es doch gut, dass ich ein bisschen Geld dabei habe... ich glaube, du willst mich arm essen.

::scherzte er dann, während er Natalie zum nächsten Süßigkeitenstand führte und für sie Erdbeeren und für sich Trauben mit Schokolade besorgte. Bevor er allerdings den ersten Bissen nahm, bot er Natalie etwas davon an::
 
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" Ich dich arm essen? Nein, ich glaube so weit kommt es nicht. Die nächste Fuhre bezahl nämlich ich. ", meinte sie und sah ihn dann an. Es war einer dieser Blicke, die ihm zeigten, dass sie nicht mit sich verhandeln ließ. Sie hatte es so beschlossen, also war es so.

Als er ihr dann was von seinen Trauben anbot, sah sie ihn an, " Hey, so unverschämt bin ich auch nicht. Iss du ruhig deine Trauben, ich steh sowieso mehr auf Erdbeeren. ", nickte sie grinsend.

Während die beiden ihr Obst aßen, musterte Natalie Greg kurz und musste lächeln. Die Idee hierher zu kommen bedeutete ihr mehr, als er ahnen könnte. Sie brauchte dringend ein paar erfreuliche Erinnerungen an die Feiertage und da kam ihr dieser Besuch gerade recht.

Gerade als Greg sich eine der Trauben in den Mund stecken wollte, nahm Natalie sie ihm aus der Hand und steckte sie sich in den Mund, " Probieren muss drin sein. ", grinste sie dann frech, als er sie ´geschockt´ ansah. Dann hielt sie ihm eine Erdbeere vor den Mund, " ... aber da wir gerecht sien wollen, darfst du natürlich auch probieren ... "
 
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::Greg wollte Natalie gerade widersprechen, als sie meinte, dass sie die nächste Fuhren an Ess- oder Trinkbarem bezahlen wollte, als sie diesen Blick draufhatte, der deutlich zeigte, dass sie nicht darüber diskutieren wollte und mit einem kleinen Seufzen nickte er. Wahrscheinlich hatte sie ja recht und es wäre nur gerecht, wenn sie auch etwas übernahm.
Verwundert blickte er dann allerdings zu ihr, als sie nichts von seinen Trauben wollte::

Das hat doch nichts mit unverschämt sein zu tun. Ich hätte dich einfach probieren lassen, weil manchmal bin ich ja auch nett...

::erklärte er dann lächelnd und aß ein paar seiner Schokofrüchte, als Natalie sich plötzlich doch eine seiner Trauben schnappte und er sie gespielt geschockt ansah::

Das glaube ich jetzt aber nicht. Zuerst willst du nichts haben und dann klaust du mir etwas.

::warf er ihr gerade vor, als sie ihm auch schon eine Erdbeere anbot, die er nur zu gerne annahm und ihr damit praktisch direkt aus der Hand aß::

Dankeschön. Ich finde, die Erdbeeren schmecken fast so gut wie meine Trauben... willst du übergehen zum nächsten Essen? Oder doch lieber beim Weihnachtsmann auf dem Schoß sitzen?
 
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" Ja, die Betonung liegt auf manchmal. Denn meistens spielst du Machtspielchen mit mir, machst dich über mich lustig oder verführst mich ... ", meinte sie und grinste, " Aber ja, das war sehr nett von dir, das muss ich zugeben. "

" Hey, ich bin eine Frau, ich darf das. Wir können uns nunmal schwer entscheiden ... das ist einfach so! ", meinte sie dann grinsend, sich verteidigend, " Dazu kannst du rein gar nichts sagen. "
Als er ihr dann jedoch ´aus der Hand aß´, nickte sie grinsend, " So muss es sein. ", lachte sie dann und gab ihm einen kurzen Kuss.

" Ich würde ja nur zu gern zum Weihnachtsmann gehen, aber wenn ich mich auf seinen Schoß setze, fürchte ich, verprügeln die Kinder mich. Aber wenn du nichts dagegen hast ... gehen wir trotzdem hin...? ", fragte sie und sah ihn an.
Auch sie war damals von ihren Eltern auf den Schoß des Weihnachtsmannes gesetzt worden und sie hatte es geliebt. Sie wollte einfach kurz die fröhlichen Kinderaugen beobachten, die es vor Aufregung kaum noch abwarten konnten. Vielleicht würde Greg sie jetzt für verrückt halten, aber das war jetzt auch schon egal.

Als er schließlich nickte und wieder seinen Arm um sie legte, schlenderten sie gemeinsam zum Sitz des Weihnachtsmannes. Im Grunde hätten sie ihn kaum verfehlen können, denn hier standen unzählige von ungeduldigen Kindern. Natalie musste bei ihrem Anblick lächeln. Sie hatten ihre Hoffnung noch nicht verloren und glaubten vermutlich mit jeder Faser ihres Körpers an Happy Ends. Natalie seufzte innerlich. Als Kind ist jeder noch unschuldig, doch je älter man wird, desto mehr verliert man diesen Blick. Man macht sich alles komplizierter, als es eigentlich ist. An der Seite der Schlange blieben die beiden stehen und Natalie sah dem alten Mann, mit weißem Haar und Bart lächelnd zu, wie er die Kinder nach ihren Wünschen fragte.
 
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Machtspielchen, gut, manchmal vielleicht... dich verführen, ja meistens, aber ich mache mich doch nicht über dich lustig. Wirklich nicht.

::rechtfertigte Greg sich auf Natalies Aussage hin, was natürlich nicht so ganz ernst gemeint war, ebenso wie die "Anschuldigung" an sich. Ihren Kuss anschließend erwiderte, auch wenn er für seinen Geschmack durchaus länger hätte dauern können.
Dass sie auf seinen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag mit dem Weihnachtsmann einging, überraschte ihn schon etwas, aber wenn sie das gerne wollte::

Ich glaube zwar nicht, dass dich die Kinder verprügeln würden, aber die und wohl auch ein paar Eltern würden dich sicherlich ziemlich verwirrt ansehen, aber ansonsten wäre es wohl kein Problem.

::erwiderte er grinsend und machte sich - erneut mit einem Arm um Natalie - auf den Weg zum Weihnachtsmann, bei dem schon einige Kinder anstanden, um auf seinem Schoß sitzen zu dürfen. Er konnte sehen, dass es ihr einiges bedeute, hier zu sein, auch wenn er es nicht wirklich verstand.
Aber irgendwie hatte er auch das Gefühl, dass ihm dieser Moment selbst gerade einiges bedeutete. Der Anblick der ganzen kleinen, glücklichen Kinder brachte ihn auf den Gedanken vielleicht selbst einmal ein Kind zu haben und das war nun wirklich etwas, dass er sich in seinem ganzen bisherigen Leben noch nicht gewünscht hatte.
Nachdenklich blickte er zu Natalie, die dies gar nicht bemerkte, da sie immer noch auf die Situation mit dem Weihnachtsmann fixiert war. Im Moment fühlte er sich einfach unglaublich glücklich, was er eigentlich gar nicht so wirklich verstand.
Nachdenklich kratzte er sich mit der linken Hand am Kopf, während seine rechte noch immer um Natalies Schultern lag. Er wusste selbst nicht so recht, was mit ihm eigentlich los war - wahrscheinlich war ihm einfach die ganze Weihnachtsstimmung zu Kopf gestiegen.
Aber dennoch ließ er seine rechte Hand langsam von Natalies Schulter gleiten und nahm stattdessen ihre Hand in die seine, ohne jedoch dabei zu ihr zu sehen, sondern seinen Blick stur auf den Weihnachtsmann gerichtet::
 
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