Mcleod Daughter
1.000er-Club
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- 21 Juli 2007
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AW: Close Friendships
" Kinder können gemein sein. ", meinte sie grinsend, " ... fieser noch als ihre Eltern. ", nickte sie dann.
Natalie hatte nicht wirklich bemerkt, dass Greg sie beobachtet hatte. Im Moment war sie völlig auf die Situation fixiert und merkte wieder einmal, wie einsam sie jedes Fest gewesen war und eigentlich ist ganze Zeit über ist. Klar hat sie Freunde, mit denen sie sich treffen, reden und lachen kann, aber das ist nicht das gleiche wie eine Familie.
Sie beobachtete ein kleines Mädchen, etwa 5 Jahre alt, das aufgeregt an der Hand ihrer Mutter zog und sie fragte, wann sie endlich dran sei, sie hätte dem Weihnachtsmann so viel zu sagen.
Bei diesem Satz musste Natalie wieder lächeln. Das hätte sie sein können. Sie war nie ein ruhiges Kind gewesen, sie hatte immer etwas erleben müssen. Einige Menschen hätten sie auch als vorlaut bezeichnet. Irgendwie sah sie sich in der Kleinen. Wahrscheinlich würde sie den Weihnachtsmann fragen, wie er es schaffte, Kinder auf der ganzen Welt an nur einem Tag zu beschenken. Das hätte zumindest sie als Kind gefragt.
Als sie nun bemerkte, dass Greg nach ihrer Hand griff, wandte sie ihren Blick zu ihm und lächelte. Auch er sah zum Weihnachtsmann, wobei sie eher das Gefühl hatte, dass er alles tun würde, um sie nicht ansehen zu müssen. Sie drückte sie leicht und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
" Wenn du willst, ... können wir ... weitergehen. ", meinte sie dann und nickte.
Es war zwar wirklich schön den Kindern zuzusehen, aber sie bemerkte, wie langsam aber sicher auch der Wunsch nach Kindern in ihr hochkam und das war nun alles andere als passend.
" Kinder können gemein sein. ", meinte sie grinsend, " ... fieser noch als ihre Eltern. ", nickte sie dann.
Natalie hatte nicht wirklich bemerkt, dass Greg sie beobachtet hatte. Im Moment war sie völlig auf die Situation fixiert und merkte wieder einmal, wie einsam sie jedes Fest gewesen war und eigentlich ist ganze Zeit über ist. Klar hat sie Freunde, mit denen sie sich treffen, reden und lachen kann, aber das ist nicht das gleiche wie eine Familie.
Sie beobachtete ein kleines Mädchen, etwa 5 Jahre alt, das aufgeregt an der Hand ihrer Mutter zog und sie fragte, wann sie endlich dran sei, sie hätte dem Weihnachtsmann so viel zu sagen.
Bei diesem Satz musste Natalie wieder lächeln. Das hätte sie sein können. Sie war nie ein ruhiges Kind gewesen, sie hatte immer etwas erleben müssen. Einige Menschen hätten sie auch als vorlaut bezeichnet. Irgendwie sah sie sich in der Kleinen. Wahrscheinlich würde sie den Weihnachtsmann fragen, wie er es schaffte, Kinder auf der ganzen Welt an nur einem Tag zu beschenken. Das hätte zumindest sie als Kind gefragt.
Als sie nun bemerkte, dass Greg nach ihrer Hand griff, wandte sie ihren Blick zu ihm und lächelte. Auch er sah zum Weihnachtsmann, wobei sie eher das Gefühl hatte, dass er alles tun würde, um sie nicht ansehen zu müssen. Sie drückte sie leicht und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
" Wenn du willst, ... können wir ... weitergehen. ", meinte sie dann und nickte.
Es war zwar wirklich schön den Kindern zuzusehen, aber sie bemerkte, wie langsam aber sicher auch der Wunsch nach Kindern in ihr hochkam und das war nun alles andere als passend.