Petty Halliwell
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Hey, Leute!
Ich wollte schon ewig eine Geschichte über die Bruderschaft schreiben. Sie ist ähnlich wie die Folge „die Bruderschaft.“ Gewisse Parallelen und gleiche Dialoge können vorkommen.
Hoffe es gefällt euch,
Petty
Die Bruderschaft des Dorns
Piper, Phoebe, Prue und Leo waren auf dem Weg ins Kino. Sie sprachen von den dämonischen Problemen vor zwei Wochen, als sie fast an den eigenen Sünden gestroben wären.
„Hochmut ist die tödlichste aller Sünden, das hat Lukas gesagt und damit hat er absolut recht,“ sagte Prue.
„Dann hast du dich angestrengt weniger hochmütig zu sein?“ fragte Leo belustigt.
„Ha, ha. Das ist nicht so einfach.“
„Das glaube ich dir,“ sagte Phoebe lachend, „Sünden haben es an sich, dass sie sehr verführerisch sind.“
„Schon,“ sagte Piper, als ein Mann, der einem Penner ähnelte, aus einer Gasse kam und sie anschrie: „BEREITET EUCH AUF DIE BRUDERSCHAFT VOR! DER DORN WIRD EUCH VERNICHTEN! HEXEN, SEID AUF DER HUT!“
„Was,“ fragte Piper verständnislos. Plötzlich tauchte ein mittelgrosser Dämon mit Bart buchstäblich aus dem Nichts auf und riss den Penner in die Gasse zurück.
„Ein Dämon,“ rief Phoebe. Alle rannten dem Dämon nach. Sie konnten sehen, wie der Dämon den Mann erstach und verschwand.
„Oh mein Gott!“ rief Prue.
Im Halliwell-Manor:
Prue blätterte, angestrengt nachdenkend, im Buch der Schatten. Phoebe sah über die Schulter der ältesten Halliwell.
„Was neues?“ fragte Piper, die mit vier Tassen Kaffee kam.
„Nein. Alles, was wir wissen ist, dass sie zur Elite des Bösen gehört und die Quelle die Mitglieder erwählt.“
„Das hat uns Leo gesagt,“ sagte Piper enttäuscht.
„Ja, aber das Buch sagt nichts. Diese Bruderschaft tarnt sich gut.“
„Eine Ahnung, wie viele Mitglieder es gibt?“ fragte Phoebe an Leo gewandt, wlcher nur den Kopf schüttelte.
„Vielleicht weiss Cole etwas,“ vermutete Piper.
Leo sah sie an und nickte.
„Das könnte klappen, ein Dämon wie er weiss gewiss so einiges.“
„Gut bleibt noch die Frage, wie wir ihn finden,“ sagte Prue.
„Ohne gross nachzudenken, sagte Phoebe:
„Magische Kräfte, ob schwarz oder weiss,
die ihr wirkt durch den Raum des Erdenkreis,
ob nah er ist, ob fern von hier,
bringt uns den Dämon Balthasar zu Zier.
Der Wirbel, der während der Beschwörung aufgetaucht war, lichtete sich und gab die Sicht auf einen schwarz gekleideten, grossen Mann frei.
„Cole,“ sagte Phoebe mit einem glücklichen Lächeln.
„Unter normalen Umständen genügt es übrigens, wenn ihr mich beim Namen.“ Er ging auf Phoebe zu und küsste sie sanft auf die Lippen.
„Wie? Balthasar oder Cole?“ fragte Prue.
„Da sowohl Cole als auch Balthasar mein Name ist, werde ich wissen, dass ich gemeint bin,“ erklärte er mit kühler Ruhe.
„Weißt du etwas über die Bruderschaft?“ fragte Leo und beendete die Diskussion.
„Vieles,“ sagte Cole und runzelte die Stirn. Sein Blick war ernst, „Wieso?“
„Einer dieser Strassenpropheten hat uns vor der Bruderschaft gewarnt.“
„Euch persönlich?“
„Ja, er rief ‚Hexen’, das ist doch eindeutig oder?“
Coles Miene verdüsterte sich.
Plötzlich sah er nicht mehr wie Phoebes Freund aus, de ihr gegenüber immer so zärtlich und sanft ist und sie alle immer beschützt. Nun war er so dunkel, wie der Dämon, der er hundert Jahre gewesen war.
„Wenn er tatsächlich euch gewarnt hat, dann gibt es ein Problem. Ein grosses Problem. Nehmt das ja nicht auf die leichte Schulter.“
„Was soll das heissen? Woher willst du das wissen?“
„Ich war ein Mitglied. Das bin ich immer noch.“
„Was,“ fragte Leo entsetzt, „Weißt du eigentlich, was für Massaker auf das Konto der Bruderschaft gehen?“
„Ja, ich war ja dabei.“
Prue wurde über Coles Aussage sehr wütend: kein Mitleid und keine Reue war in seiner Stimme zu hören.
„Warum hast du uns etwas gesagt?“ fragte sie erbost.
„Ihr habt nicht gefragt.“
Prue stiess wütend Luft aus.
„Wissen die, dass du dich in Phoebe verliebt hast?“ fragte Piper ernst.
„Sie wissen nicht mehr, als der Rest der Unterwelt. Wahrscheinlich haben sie ein Gerücht in diese Richtung schon gehört.“
„Bist du ein machtvolles Mitglied,“ fragte Phoebe sachte.
„Ich gehöre zu den machtvollsten,“ sagte Cole, dann seufzte er leise, „wohl eher gehörte. Mein Ruf ist wahrscheinlich nicht mehr der beste, nachdem ich einfach verschwunden bin.“
„Du bist denen keine Rechenschaft schuldig,“ sagte Prue stirnrunzelnd.
„Doch. Wir sind durch einen Blutschwur verbunden. Als ich 16 Jahre alt war, kam ich in den Kreis der Bruderschaft. Hundert Jahre.“
„Es hört sich so an, als wäre es deine Familie.“
„Wenn ich während der letzten hundert Jahre etwas als mein Zuhause betrachten konnte, dann die Bruderschaft.“
„Äh....Cole,“ wieder war es Leo, der das Thema wechselte. Cole wandte sich um und sah ihm direkt in die Augen.
„Es wäre uns und dem hohen Rat ein besonderer Dienst, wenn du uns etwas über Koron erzählst.“
Cole sah ihn ehrlich überrascht an: „Wen?“
Nun sah Leo ihn verdutzt an. „Koron, der Anführer der Bruderschaft.“
Cole sah ihn weiterhin an, dann musste er lachen.
„Oh, nun, für mich ist es so selbstverständlich, wie nur für wenige andere.“
„Was, dass du den Namen des eigenen Anführers nicht kennst?“ fragte Prue sarkastisch.
„Nein, dass ebendieser das Gute an der Nase herumführt.“
„Und wie,“ fragte Phoebe neugierig.
„Er hat drei Ämter und für diese benutzt er drei Namen so, dass man glaubt, es seien drei Personen: Koron, Renaro und Reyno.“
Leo erbleichte: „Oh mein Gott!“
„Was hat das zu bedeuten, Leo,“ fragte Piper, ein Hauch von Angst war in ihrer Stimme.
„Koron ist der Anführer der Bruderschaft, Renaro ist ein Mitglied des inneren Kreises und Reyno ist ein machtvoller Kämpfer.“
„Sein richtiger Name oder besser gesagt jener, mit dem wir ihn ansprechen ist Reyno.“
„Was ist wenn die Bruderschaft hinter uns her ist,“ wechselte Phoebe das Thema.
„Dann haben wir ein gewaltiges Problem,“ sagte Cole todernst.
Ich wollte schon ewig eine Geschichte über die Bruderschaft schreiben. Sie ist ähnlich wie die Folge „die Bruderschaft.“ Gewisse Parallelen und gleiche Dialoge können vorkommen.
Hoffe es gefällt euch,
Petty
Die Bruderschaft des Dorns
Piper, Phoebe, Prue und Leo waren auf dem Weg ins Kino. Sie sprachen von den dämonischen Problemen vor zwei Wochen, als sie fast an den eigenen Sünden gestroben wären.
„Hochmut ist die tödlichste aller Sünden, das hat Lukas gesagt und damit hat er absolut recht,“ sagte Prue.
„Dann hast du dich angestrengt weniger hochmütig zu sein?“ fragte Leo belustigt.
„Ha, ha. Das ist nicht so einfach.“
„Das glaube ich dir,“ sagte Phoebe lachend, „Sünden haben es an sich, dass sie sehr verführerisch sind.“
„Schon,“ sagte Piper, als ein Mann, der einem Penner ähnelte, aus einer Gasse kam und sie anschrie: „BEREITET EUCH AUF DIE BRUDERSCHAFT VOR! DER DORN WIRD EUCH VERNICHTEN! HEXEN, SEID AUF DER HUT!“
„Was,“ fragte Piper verständnislos. Plötzlich tauchte ein mittelgrosser Dämon mit Bart buchstäblich aus dem Nichts auf und riss den Penner in die Gasse zurück.
„Ein Dämon,“ rief Phoebe. Alle rannten dem Dämon nach. Sie konnten sehen, wie der Dämon den Mann erstach und verschwand.
„Oh mein Gott!“ rief Prue.
Im Halliwell-Manor:
Prue blätterte, angestrengt nachdenkend, im Buch der Schatten. Phoebe sah über die Schulter der ältesten Halliwell.
„Was neues?“ fragte Piper, die mit vier Tassen Kaffee kam.
„Nein. Alles, was wir wissen ist, dass sie zur Elite des Bösen gehört und die Quelle die Mitglieder erwählt.“
„Das hat uns Leo gesagt,“ sagte Piper enttäuscht.
„Ja, aber das Buch sagt nichts. Diese Bruderschaft tarnt sich gut.“
„Eine Ahnung, wie viele Mitglieder es gibt?“ fragte Phoebe an Leo gewandt, wlcher nur den Kopf schüttelte.
„Vielleicht weiss Cole etwas,“ vermutete Piper.
Leo sah sie an und nickte.
„Das könnte klappen, ein Dämon wie er weiss gewiss so einiges.“
„Gut bleibt noch die Frage, wie wir ihn finden,“ sagte Prue.
„Ohne gross nachzudenken, sagte Phoebe:
„Magische Kräfte, ob schwarz oder weiss,
die ihr wirkt durch den Raum des Erdenkreis,
ob nah er ist, ob fern von hier,
bringt uns den Dämon Balthasar zu Zier.
Der Wirbel, der während der Beschwörung aufgetaucht war, lichtete sich und gab die Sicht auf einen schwarz gekleideten, grossen Mann frei.
„Cole,“ sagte Phoebe mit einem glücklichen Lächeln.
„Unter normalen Umständen genügt es übrigens, wenn ihr mich beim Namen.“ Er ging auf Phoebe zu und küsste sie sanft auf die Lippen.
„Wie? Balthasar oder Cole?“ fragte Prue.
„Da sowohl Cole als auch Balthasar mein Name ist, werde ich wissen, dass ich gemeint bin,“ erklärte er mit kühler Ruhe.
„Weißt du etwas über die Bruderschaft?“ fragte Leo und beendete die Diskussion.
„Vieles,“ sagte Cole und runzelte die Stirn. Sein Blick war ernst, „Wieso?“
„Einer dieser Strassenpropheten hat uns vor der Bruderschaft gewarnt.“
„Euch persönlich?“
„Ja, er rief ‚Hexen’, das ist doch eindeutig oder?“
Coles Miene verdüsterte sich.
Plötzlich sah er nicht mehr wie Phoebes Freund aus, de ihr gegenüber immer so zärtlich und sanft ist und sie alle immer beschützt. Nun war er so dunkel, wie der Dämon, der er hundert Jahre gewesen war.
„Wenn er tatsächlich euch gewarnt hat, dann gibt es ein Problem. Ein grosses Problem. Nehmt das ja nicht auf die leichte Schulter.“
„Was soll das heissen? Woher willst du das wissen?“
„Ich war ein Mitglied. Das bin ich immer noch.“
„Was,“ fragte Leo entsetzt, „Weißt du eigentlich, was für Massaker auf das Konto der Bruderschaft gehen?“
„Ja, ich war ja dabei.“
Prue wurde über Coles Aussage sehr wütend: kein Mitleid und keine Reue war in seiner Stimme zu hören.
„Warum hast du uns etwas gesagt?“ fragte sie erbost.
„Ihr habt nicht gefragt.“
Prue stiess wütend Luft aus.
„Wissen die, dass du dich in Phoebe verliebt hast?“ fragte Piper ernst.
„Sie wissen nicht mehr, als der Rest der Unterwelt. Wahrscheinlich haben sie ein Gerücht in diese Richtung schon gehört.“
„Bist du ein machtvolles Mitglied,“ fragte Phoebe sachte.
„Ich gehöre zu den machtvollsten,“ sagte Cole, dann seufzte er leise, „wohl eher gehörte. Mein Ruf ist wahrscheinlich nicht mehr der beste, nachdem ich einfach verschwunden bin.“
„Du bist denen keine Rechenschaft schuldig,“ sagte Prue stirnrunzelnd.
„Doch. Wir sind durch einen Blutschwur verbunden. Als ich 16 Jahre alt war, kam ich in den Kreis der Bruderschaft. Hundert Jahre.“
„Es hört sich so an, als wäre es deine Familie.“
„Wenn ich während der letzten hundert Jahre etwas als mein Zuhause betrachten konnte, dann die Bruderschaft.“
„Äh....Cole,“ wieder war es Leo, der das Thema wechselte. Cole wandte sich um und sah ihm direkt in die Augen.
„Es wäre uns und dem hohen Rat ein besonderer Dienst, wenn du uns etwas über Koron erzählst.“
Cole sah ihn ehrlich überrascht an: „Wen?“
Nun sah Leo ihn verdutzt an. „Koron, der Anführer der Bruderschaft.“
Cole sah ihn weiterhin an, dann musste er lachen.
„Oh, nun, für mich ist es so selbstverständlich, wie nur für wenige andere.“
„Was, dass du den Namen des eigenen Anführers nicht kennst?“ fragte Prue sarkastisch.
„Nein, dass ebendieser das Gute an der Nase herumführt.“
„Und wie,“ fragte Phoebe neugierig.
„Er hat drei Ämter und für diese benutzt er drei Namen so, dass man glaubt, es seien drei Personen: Koron, Renaro und Reyno.“
Leo erbleichte: „Oh mein Gott!“
„Was hat das zu bedeuten, Leo,“ fragte Piper, ein Hauch von Angst war in ihrer Stimme.
„Koron ist der Anführer der Bruderschaft, Renaro ist ein Mitglied des inneren Kreises und Reyno ist ein machtvoller Kämpfer.“
„Sein richtiger Name oder besser gesagt jener, mit dem wir ihn ansprechen ist Reyno.“
„Was ist wenn die Bruderschaft hinter uns her ist,“ wechselte Phoebe das Thema.
„Dann haben wir ein gewaltiges Problem,“ sagte Cole todernst.