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Die Gilde der Magier

AW: Die Gilde der Magier

Lady Issle

Lady Issle wollte eigentlich nicht einfach so bei Lord Rothen reinplatzen doch als er die Türe öffnete lächelte sie fruendlich.

"Lord Rothen, Lady Vinara" meinte sie sanft. Ihre Stimme war wie ihr erscheinungsbild sehr sanft, doch sie konnte ihre Stimme auch erheben wenn es sein musste. Das wusste die meisten, doch wie immer würde sie es den Novizen erst noch beibringen müssen, dass sie nicht so sanft war, wie sie aussah.

Als Lord Rothen Lady Kyra und ihr Anbot herein zutreten überlegte sie kurz und entschied sich dann, auf einen Drink zu bleiben.

"Danke" sagte sie und betrat den Raum. Sie musste leicht über die unordnung schmunzeln, doch sie wusste wie ihr Zimmer immer aussah, doch für heute hatte sie, mit Hilfe ihrer Dienerin Leya das Zimmer aufgeräumt, doch so wie sie sich kannte, würde das nicht lange anhalten.
 
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Lord Lorlen

„Ja, da bin ich genau deiner Meinung“, meinte Lorlen lächelnd. „Sie wird Aruan ganz gerne mögen, oder besser gesagt, sie mag ihn jetzt schon. Wie du weißt, hat sich Aruan und zwei seiner engsten Vertrauten auf den Weg gemacht, das Mädchen abzuholen und ihr alles zu erklären. So wie ich ihn verstanden hab, mag er das Mädchen echt gern und auch Lyra scheint ihn zu mögen“, fügte er noch hinzu und dachte daran, mit welcher Begeisterung Lord Aruan jeweils von dem Mädchen erzählt hatte. „Wie gesagt, ich denke Aruan wird schon die richtige Entscheidung treffen. Wenn er sie zu sich holen will, dann wird er das nicht unüberlegt machen“, meinte Lorlen grinsend, da Aruan den gleichen Mentor gehabt hatte, wie er selber und sie sich daher ziemlich ähnlich geworden waren…

„Ja, ich glaube, er heisst Caleb. Ich bin auch schon ziemlich gespannt auf dessen Leistungen. Ich gebe ganz ehrlich zu, von diesem jungen Mann erwarte ich Grosses“, stimmte er Vinara dann zu und nickte dabei.

„Die sind von dir? Dann wird es mir eine umso grössere Freude sein, sie genauer anzuschauen“, sagte er mit einem aufrichtigen Lächeln zu Vinara. Er hatte bereits andere Werke von ihr gesehen und sie war wirklich gut. Auch wenn sie sich das selbst nicht eingestehen wollte, dann konnte sie wirklich super zeichnen.

„Die Menschen, wie du sie beschreibst, hören sich ganz nett an. Fast so, wie ich“, meinte er schliesslich noch mit einem schelmischen Grinsen. Denn es schien ihm, als hätte Vinara viel mehr ihn, als die Menschen in Lonmar, beschrieben. Dennoch wollte er unbedingt mehr von Lonmar erfahren, da er seine Heimat selbst ja nicht besonders gut kannte. Zudem hörte er Vinara sehr gerne zu, wenn sie über seine Heimat sprach…

„Lonmar… Kannst du mir wieder einmal etwas von deinen Reisen erzählen. Ich höre die so gerne zu, wenn du über Lonmar sprichst…“
 
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Lyra

Neugierig blickte sich Lyra um, als sie Lord Aruan folgte, welcher sie ins Quartier der Novizen begleitete. Alles, was sie hier sah war gross, prächtig und imposant. Alles andere als das, was sie von zu Hause kannte. Und irgendwie war sie sich nicht sicher, ob sie sich hier jemals würde wohl fühlen können. Dennoch hatte sie sich fest vorgenommen, diese Zeit hier zu überstehen und eine gute Magierin zu werden. Sie wollte unbedingt lernen, ihren Leuten zu helfen, ganz egal wie…

Und so setzte sie, nachdem ihr Blick zeitweise ziemlich ängstlich gewesen war, wieder einen entschlossenen Gesichtsausdruck auf und folgte Aruan in das Gebäude, welches dieser gerade betrat. Die Novizen liefen hier nur so durcheinander und kaum jemand nahm Notiz von ihr. Zumindest versuchten die anderen sie dies glauben zu lassen. Denn sie spürte die Blicke der anderen ganz deutlich in ihrem Rücken. Ihr Herz begann wieder etwas schneller zu schlagen und das altbekannte Gefühl der Angst drohte zurück zu kommen… Doch zum guten Glück führte der Magier sie bald schon in eines der Zimmer und schloss die Tür zu, nachdem sie beide im Raum standen.

„Danke“, meinte sie leise zu Lord Aruan und blickte sich dann in dem Zimmer um. Für ihre Verhältnisse war es ziemlich geräumig und perfekt eingerichtet. Sie hatte sogar einen Schreibtisch und einen Schrank und ein richtiges Bett und nicht nur, wie zu Hause, ein Lager auf dem Boden. Sie drehte sich zu Lord Aruan um und lächelte ihm kurz zu. „Danke dass ihr mich hergeführt habt“, sagt sie nochmals mit einem zurückhaltenden Lächeln und hoffte, dass der Magier nicht gleich wieder gehen würde. In seiner Gegenwart fühlte sie sich irgendwie sicherer als wenn sie alleine war. Auf ihrer Reise hier her hatte sie ihn in ihr Herz geschlossen, weil er immer für sie da gewesen war…

"Richte dich einfach in aller Ruhe etwas ein Lyra. Wir werden uns dann später nochmals sehen", meinte der Magier lächelnd zu seiner zukünftigen Studentin und musterte sie nochmals kurz, bevor er sich umdrehte und das neue Zuhause der Novizin verliess

(sry wegen dem Doppelpost. war keine Absicht)
 
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Lady Vinara

"Er wird es nicht leicht haben" sie konnte sich nur noch zu gut an ihre Zeit als Novizin erinnern, es war hart für sie besonders wenn an Feiertagen immer die Eltern kamen um ihre Kinder zu besuchen nur bei ihr und Lorlen kam niemand und somit verstecken sie sich immer an diesen Tagen denn bei all dem Trubel viel es nie auf wenn jemand fehlte. "Es ist nicht immer leicht allen Erwartungen gerecht zu werden, denn die Angst zu versagen verdirbt einem oft alles, sogar die Freude an der Magie"

"Ja, es gibt zwei Bilder wovon das erste ein kleines Mädchen mit 12 Jahren ist als ich drei Jahre später wieder dahin kam, fand ihre Hochzeit statt und sie war zur Frau geworden" nur zu gut konnte sie sich erinnern als sie das Mädchen wieder sah in ihrem Brautkleid und wie Eifersüchtig sie war, den sie selbst würde nie heiraten geschweige denn eine Familie haben, wiederum trank sie einen Schluck von diesem Wein der einen süßlichen Geschmack in ihrem Mund hinterließ.

"Naja fast so wie du, nur das du ein kleines bisschen von mir abgefärbt hast und somit ab und zu ziemlich frech warst." sie lächelte sanft "Du hast Rothen einige Nerven gekostet und dennoch warst du sein Meisterschüler" sie liebte es über die Zeit zu sprechen wo sie noch Novizen waren, alles war umbeschwert und frei, damals mussten sie sich keine Sorgen machen über ihre Handlungen, jetzt war alles anders.

"Als ich das erstemal auf die Küste Lonmars zugefahren bin dachte ich das es nicht möglich wäre zu überleben" es war schwer zu beschreiben und somit ging sie zu ihm rüber und nahm das Buch in die Hand und öffnete es, sie setzte sich auf die Lehne seines Sessels und zeigte ihm das erste Bild dazu beschrieb sie es mit Worten "Das Wasser hatte das Blau des Himmels und die schwarzen Berge ragten hoch bis in die Wolken, es schien fast so als könnten wir niergendwo anlegen. Ist ist fast so als stünde eine Mauer vor einem die unüberwindbar ist, eine hohe schwarze Mauer aber doch von so unendlich wilder Schönheit" verträumt fuhr sie mit einem Finger über die Zeichnung.
 
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Caleb

Durch die offene Tür seiner Kammer hatte er sie gesehen. Obwohl sie kein Namensschild trug oder ähnliches wusste jeder da sie es war. Die einzigste Novizin die nicht aus hoher Familie kam. Sie war sehr hübsch. Dunkle Haut, gelocktes braunes Haar..... Caleb war aufgestanden von seinem Bett und hatte sie von seiner Tür aus beobachtet.

Er wusste das seine Familie ihn umbringen würde, wenn sie davon erfuhren das er neugierig auf jemanden war aus dem normalen Volk. Aber er konnte nichts dafür. Er wollte sie kennenlernen. Nicht nur weil sie sehr schön war, sondern weil er sich fragte wie die Menschen waren die nicht in der selben Schicht waren wie die seinen.

Caleb verschloss seine Tür und stahl sich durch den Flur hinüber zu ihrer Zimmertür. Auf den Weg dahin sah er wie der Lord den Raum wieder verließ. Seit wann war es eigenlich üblich das ein Mädchen von einem Mann durch die Gilde geführt wurde? fragte er sich. Aber das war nebensächlich. Als er an ihrer Tür ankam verließ ihn der Mut. Seine Familie, wenn jemand ihn verriet dann würde er sehr viel Ärger bekommen: dass er den Namen der Familie besudle und all sone Sachen. Doch Calebs Neugierde war stärker und so klopfte er und nur ein sehr kleiner Teil von ihm betete das keiner ihn gerade sah....
 
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Lyra

Lyra blickte Lord Aruan noch nach, bis dieser die Tür hinter sich geschlossen hatte. Sie bedauerte zwar, dass er sie jetzt allein liess, doch wusste sie auch, dass sie nicht die ganze Zeit in seiner Nähe sein konnte. Sie gehörte jetzt zu den Novizen und würde sich auch in ihre Reihen eingliedern.
Sie räumte ihre wenigen Sachen in den Schrank und liess sich dann auf das Bett fallen, welches aussergewöhnlich weich war. Sie drehte sich ein paar mal hin und her und überlegte dann, dass sie wohl lieber auf dem Boden schlafen würde, als auf diesem unglaublich weichen Bett.

Sie setzte sich gerade wieder auf, als es an die Tür klopfte. Überrascht blickte sie zur Tür und überlegte, was Lord Aruan wohl noch von ihr wollte. Damit, dass jemand anders vor der Tür stehen würde, rechnete sie nicht wirklich. Und so rief sie einfach kurz „Herein“, stand auf und ging zum Fenster hinüber, um dieses zu öffnen und etwas frische Luft herein zu lassen.

Als sie sich umdrehte um ihren Besucher zu begrüssen, war sie ziemlich überrascht, einen jungen Mann in der Tür stehen zu sehen, welcher aus reichem Hause stammte. „Hallo“, meinte sie daher nur leicht überrascht und wandte nach einigen Sekunden beschämt ihren Blick ab, da sie gemerkt hatte, dass sie ihn anstarrte.



Lorlen

„Wenn sie das Durchsetzungsvermögen ihres Vaters geerbt hat, wird sie es schaffen“, meinte Loren unüberlegt und lächelte leicht bei dem Gedanken, wie stur Akkarin manchmal gewesen war. „Das stimmt. Und genau das wird unsere grösste Aufgabe sein bei Caleb. Wir werden ihn fördern müssen, so gut es geht, ihm dabei aber nicht die Motivation verderben. Ansonsten wird er ein Fall für Rothen werden“, meint er lächelnd, bei dem Gedanken an den Vorsteher der Alchemisten. Dieser hatte es bisher noch immer geschafft, einen Novizen, der das Interesse an der Magie verlor, wieder zurück auf den richtigen Weg zu bringen…

„Ich soll frech gewesen sein? Das kann nicht sein… Ich war doch immer nur zu gutmütig, um dir deine Flausen auszureden und weil ich dich ja nicht alleine in dein Unglück rennen lassen konnte, habe ich dich halt begleitet“, entgegnete er frech und lachte. Die Zeit als sie noch Novizen gewesen waren, war wirklich schön gewesen. Er und Vinara hatten wirklich viel Unsinn getrieben, wobei er an den meisten Dingen definitiv nicht unbeteiligt gewesen war.

Als Vinara schliesslich das Buch zur Hand nahm, es öffnete und auf das Bild deutete, schloss er die Augen und lauschte ihren Worten, um das Bild vor seinem inneren Auge lebendig werden zu lassen. Irgendwann einmal würde auch er nach Lonmar reisen, um seine Heimat mit eigenen Augen zu erkunden und um seine Eltern zu finden. Doch bis es soweit war, würde er weiterhin Vinaras Geschichten und Erzählungen lauschen, welche sie aus der Ferne mitgebracht hatte. Denn bei diesen, konnte er sich besser entspannen, als bei irgendwelchen Meditationsübungen…
 
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Caleb

Caleb öffnete die Tür und trat in die Kammer. Vorsichtig schloss er die Tür und wandte sich zu dem Mädchen um. Aus der Nähe war sie noch viel hübscher als er gedacht hatte! Als sie den Blick abwandte erröteten seine Wangen ein wenig. Was viel ihm eigentlich ein einfach hier herein zuspazieren?

"Hallo. Mein Name ist Caleb" es lag ihm eigentlich schon auf der Zunge. Die Worte die er eigentlich hinzufügen musste. Sein Haus seine Familie, doch diese verschieg er da sie ihm irgendwie unangebracht vorkamen. Zum wiederholten Male fragte er sich was seine Eltern mit ihm machen würden wenn sie ihn hier sahen.

"Entschuldige, ich hoffe das ich nicht störe" sagte er und hoffte wirklich das sie ihn nicht weg schicken würde. "aber ich war neugierig auf dich und ich dachte mir das ich dich einfach mal begrüße bevor mir ein anderer zuvor kommt"

Caleb fiel auf wie komisch und auch unhöflich seine Worte waren und er blickte verschämt zur Seite. Er wünschte sich das er nie hergekommen wäre in ihren Raum. Nicht nur das er Gefahr lief seine Eltern zu enttäuschen. Nein jetzt blamierte er sich gleicham ersten Tag! Das war wirklich ein guter Anfang für seine Ausbildung.....
 
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Lady Vinara

"Jaja, Rothen hat ja dich auch so halbwegs hinbekommen" sie grinste ihn frech an, und ausserdem musste sie sich eingestehen das ihr Lorlen gut tat, sie konnte wieder sie selbst sein und ein wenig entspannen, vielleicht tat er ihr zu gut? Aber im Moment wollte sie dies eifnach nur genießen.
"Ach ich wars also, wer kam den auf die Idee Rothens Zutaten zu vertauschen damit wir ne Richtigen Explosion sehen? Oder wer war das der Unbedingt probieren wollte sich in eine Katze zu verwandeln" grinsend sah sie ihn an. "Ich habs doch nur immer für dich ausgebadet, gibs zu das du der Unruhestifter warst"

Doch sie merkte wie gut es ihm tat ihren Geschichte zu zuhören somit fuhr sie fort, ihre Stimme wurde sanft und sie blickte ins Feuer "Es ist ein langer Aufstieg bis man den Gipfel erreicht, dennoch ist lässt einen die Begeisterung der wilden Schönheit kaum weitergehen.

Die Berge scheinen so hart und dennoch fühlt man sich geschützt, doch überquert man den Grad erschließt sich einem ein noch nie dagewesene Sicht." sie selbst schloss nun die Augen und lehnte sich etwas zurück "So viel Wald und Wiesen ein einem satten grün, sanfte Hügel, kleine Dörfer und weiter hinten eine Wüste in einem sonnengelb"
 
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Lyra

Ihr Herz schlug ziemlich schnell und sie war überzeugt davon, dass der Junge das laute Pochen auch hören musste. Was wollte er hier? Weshalb stellte er sich nicht mit seinem ganzen Namen vor? Hatte er Angst, er würde seinen Namen nur schon damit beflecken, dass er ihn vor ihr nannte? Sie musste ehrlich zugeben, sie fühlte sich in die Enge getrieben.

Andererseits schämte sie sich beinahe etwas für ihr Misstrauen. Der Junge hatte ihr nichts getan, ausser zu ihr zu kommen und Hallo zu sagen. Vielleicht gehörte er ja nicht zu den Neuzugängen, welche ihr vorher nachgeschaut hatten und über sie getuschelt hatten. Also blickte sie wieder auf und lächelte ihm kurz zu. „Hallo Caleb. Ich bin Lyra“, stellte sie sich auch vor und lehnte sich dann leicht gegen ihren Schreibtisch. Vielleicht war er ja doch ganz nett und nicht nur hier, um sie zu demütigen…

Hoffnung stieg in ihr auf, welche jedoch jäh wieder zerplatze, als sie seine nächsten Worte hörte. Bevor ihm ein anderer zuvor kommt? Läuft hier etwa ein Wettbewerb, wer zuerst mit mir spricht und mich demütigen darf. Ihr Blick wurde leicht misstrauisch, als sie Caleb erneut musterte.

„Ich bin überrascht, dass du hierher gekommen bist“, meinte sie dann leicht trocken und wartete ab, wie er darauf reagieren würde. Sie manövrierte sich zwar vermutlich gerade selber ins Abseits, doch sie wusste einfach nicht, wie sie darauf reagieren sollte, dass ein Junge aus reichem Hause, auf einmal so mit ihr umging. Bisher war sie immer nur auf Ablehnung gestossen…



Lord Lorlen

„Ich? Ein Unruhestifter?“, Lorlen schüttelte grinsend den Kopf. „Ich weiss wirklich nicht, wie du auf diese Idee kommst… Ich glaube, als wir die Zutaten vertauscht haben, um für eine kleine Explosion zu sorgen, warst du nicht ganz unschuldig daran. Und die Katze… Das war ein kleiner Fehler meinerseits, das gebe ich zu“, meinte er lächelnd und gedachte der alten Zeiten.

Doch lange verweilte er mit seinen Gedanken nicht in der Vergangenheit. Denn Vinaras Worte, über seine Heimat, liessen ihn schnell wieder nach Lonmar wandern. Die Bilder vor seinem inneren Auge wurden wunderschön und je länger Vinara erzählte, umso entspannter fühlte sich der Administrator. Dass dies auch daran lag, dass Vinara ihm so nahe war wie schon seit langem nicht mehr, versuchte er zu ignorieren, doch so wirklich gelingen wollte ihm das nicht. Sie hatte schon immer eine starke Anziehungskraft auf ihn gehabt, doch sie hatte sich immer nur für seinen besten Freund interessiert…

Die beiden sassen länger beisammen, als Lorlen es eigentlich geplant hatte. Er hatte nur kurz vorbei gehen wollen, um mit der Hohen Lady über Lyra zu sprechen. Und jetzt war er schon seit Stunden hier, lauschte ihren Worten und genoss es, wieder einmal mit seiner Freundin zusammen sitzen zu können.
 
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Lady Kyra

Lady Kyra wartete ab als plötzlich hinter ihr eine Stimme ertönte. Es war Lady Issle." Oh Hallo." gab sie als Antwort, als auch schon die Tür, wie von Geisterhand aufging. Hinter der Tür sah man Lord Rothen und die Hohe Lady Vinara. " Guten Tag." begrüßte sie die beiden als auch schon Lady Vinara den Raum verließ. Verdutzt schaute Kyra ihr nach. Wo will sie den so eilig hin? dachte Lady Kyra.
Auf das Angebot von Lord Rothen ging Kyra ein und betrat sein Zimmer.

Erst jetzt bemerkte sie das ganze Chaos. " Ach herje.. was ist denn hier wieder passiert?" sie grinste Rothen an und setzte sich dankend auf einen der Sessel.
Kyra musste aufpassen das sie keines der Reagenzgläser, die auf dem Boden standen, um schmiss. Schließlich stand und lag mal wieder alles verstreut auf dem Boden herum. Wie schon so oft türmten sich Papierstapel und Reagenzgläser im Zimmer.

Trotzdem störte es sie nicht, schließlich konnte man es auch hier richtig gemütlichmachen. Lady Kyra öffnete ihr langen braunen Harre, denn sie hatte sie vorher, beim Training, zusammen gebunden.
"Wie geht es dir? fragte Lady Kyra mit einem freundlichen lächeln. " Und an was Experimentiert du wieder so herum?" nun verwandelte sich ihr lächeln in ein leichtes grinsen. Denn sie wusste, wen Lord Rothen an was tüftelte, würde er erst aufhören wenn er die Lösung gefunden hätte.
 
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Lord Rothen

Lord Rothen lächelte die jungen Frauen an, er lief durch den raum und hob ein paar der Reagenzgläser aus dem Weg, damit die Frauen Fußfreiheit hatten. Rothen ging zu seinem Schreibtisch und sagte ,, Meine Damen" dabei griff nach dem Tablett, der Tee war noch schönwarm, und hielt es den Beiden vor die Nase,, Wollt ihr eine Tasse Tee?"

Rothen sah beide an und meinte dann, als Antwort auf Lady Kyras frage ,, Ich arbeite an einem Wachstumsserum für Heilpflanzen, ich versuche somit Lady Issles Pflanzen wirksamer in ihrer Heilposition zu stärken." er lächelte der jungen Magierin zu ,,Ich bin jedoch noch nicht fertig damit, es klappt noch nicht so wie ich es mir wünsche, es git ein paar Startschwirigkeiten, doch wenn ich jetzt dazu auch Novizen bekomme, und ein oder zwei von den berühmten Problemfälle dürften auch wieder vorkommen, da habe ich danne ertsmal nicht so viel Zeit wie in den Ferien um das projekt weiter zu führen."

Er setzet sich in den Sessel, währned er sprach und streckte ein wenig seine langen beine aus, er spürte Naleth und hörte dann auch das klopfen ,, Naleth, komm herein!" rief er und die Tür schwang zum zweiten Mal auf, wie vorher bei Lady Kyra und Lady Issle. Die Dienerin knickste vor den Ladys ,, Guten Tag Lady Issle Lady Kyra" und fragte dann an Rothen gerichtet
,, Soll ich etwas zu essen bringen?" Rothen schüttelte den Kopf ,, Nicht nötig, wenn wir später weg sind, räume die Unterlagen weg." Naleth nickt verabschidete sich und schloss die Tür hinter sich. ,, Wie erging es euch beiden in den Ferien?"
 
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Lady Issle

"Gerne" antowrtete Lady Issle auf die Frage ob sie einen gerne einen Tee hätte.
Als er von seiner Idee von einem Serum, welches die Heilkräfte der Pflanzen verstärken sollte, erzählte, blickte sie fragend zu Lord Rothen.

"Das ist sehr nett von ihnen Lord Rothen! Kann ich ihnen dabei irgendwie beholflich sein?"
Sie schmunzelte als er die Problemfälle erwähnte.

"ohh ja diese wird es bestimmt auch wieder geben. Aber ich denke wir sollten sie ziemlich schnell ein bisschen zügeln können" meinte sie lachend. " ohne kleine herausforderungen wäre das ganze doch auch nicht so interessant, oder?" fügte sie leicht schmunzelnd hinzu.

"die Ferien waren entspannend. Aber auch sehr ruhig" sagte sie und dachte kurz über ihre Ferien nach. Sie hatte viel geübt, dass sie ihre Kräfte noch besser kontrollieren konnte, obwohl sie das eigentlich schon konnte. Doch sie hatte kurz nach Anfang der Ferien bemerkt, dass es ihr nicht so gut ging, wenn sie nicht trainierte, da sie dann zu viel Zeit zum nachdenken hatte und das war nie gut.

"Und selbst`? Entspannende Ferien?" fragte sie lächelnd. So wie sie Lord Rothen kannte, konnte er nicht sehr lange ohne etwas Arbeit auskommen, was er ihr irgendwie schon bestätigt hatte indem er von dem Serum erzählt hatte,
 
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Lady Vinara

"Aber du musst zugeben das es deine Idee war, ich war nur sofort begeistert immerhin wollte ich auch nur so wie du sein." mit einem breiten Lächeln und dachte an Rothens schwarzes Gesicht und die Strafe die daraus bestand die Labore zu säubern. "Ach ein kleiner Fehler wer mussste denn den Kater namens Lorlen dann zu Lord Balkan bringen?" es war schön mit íhm zu sprechen, und wieder Freunde zu sein.

Noch lange Zeit sprach er mit ihm über seine Heimat und sie bemerkte wie er sich entspanne und sie selbst kam zur Ruhe und fühlte sie wohl, leicht war sie an ihn gelehnt und es kam ihr fast so vor das ihr Herz schneller zu schlagen anfing, was sie ziemlich beunruhigte sie wollte sich nicht mehr verlieben.

"Lorlen?" sie sah ihn von der Seite an und stubste ihn an, da sie sich nicht sicher war ob er schlief. "Bitte, komm öfter vorbei" sie flüsterte nur und erwartete nicht das er wach war "Ich brauche dich, es tut gut mir dir zu sprechen" langsam erhob sie sich vom Sessel und ging zum Kamin und trank ihren Wein aus. Einige Zeit sah sie ihren Freund noch an und rief nach Ankahmor welchen sie beauftrage eine Feuer in ihrem Kamin welcher sie im Zimmer war zu schüren, damit es nacher warm war wenn sie nach oben ging.
Es war Zeit schlafen zu gehen denn ihren Auftrag konnte sie heute nacht nicht mehr erfüllen, es war zu spät, weiter sah sie ins Feuer und dann wieder zu Lorlen.
 
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Lord Rothen

Rothen hörter dem Oberhaupt der Heiler zu und nickte zustimmend.
,, Ja es war alles rech Entspannend! Nur , wenn man keine richtige Beschäftigung hat kann diese freie Zeit einen recht bedrücken.
Ich hatte zuerst vor mir Ruhe zu gönnen, nur war mir das einfach irgendwann zu eintönig. Ich hoffe nur das meine Tinktur etwas helfen wird, bei der Gewinnung der Heilkräfte, sonst hab ich mich ja umsonst abgemüht."

ein grinsen breitete sich auf Rothens Gesicht aus, natürlich hoffte er das sein Experiment glückte, aber die Idee dazu war ihm einfach so gekommen.

Er erhob sich etwas schwerfällig, er wurde wirklich nicht jünger, und fragte ,, Würden mich die Damen in den Garten begleiten? Schließlich blühen einige der schönsten Blumen momentan!" er lächelte und strich sich die, schon leicht ergrauten, braunen Haare aus der Stirn. Dann warf er sich seinen Mantel um die Schultern und sah die jungen Frauen an

,, Natürlich wenn ihr euch mit einem alten Mann wie mir zeigen wollt." er lachte leise und wartete auf die antwort der Ladys.
 
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Lady Issle

"Bei deinem (ich hoffe doch ich darf Lord Rothen duzen,, sonst editier ich:D) Talent denke ich schon dass es funktionieren wird. Ich hab in meinen Ferien auch ein bisschen gearbeitet sonst wäre es zu langweillig geworden". meinte sie und nahm einen Schluck von dem Tee, der Geschmack war sehr lecker und sie fühlte sich gleich ein bisschen besser.

Lady Issle lachte auf, als Lord Rothen die Bemerkung von dem alten Mann machte.

"jaja das Alter... aber er könnte schlimmer sein" meinte sie grinsend.
"Aber ich würde gerne in den Garten kommen, noch ein wenig frische Luft schnappen bevor der Kampf mit den Novizen losgeht" fügte sie lächelnd hinzu.
Sie überlegte was für Novozen sie bekommen würde, sie hatte nicht sehr oft darüber nachgedacht, sie hatte versucht in den Ferien nicht an die Schüler zu denken, am liebsten hätte sie überhaupt nicht an den Unterricht gedacht, doch das ging nicht, da sie den Stoff für den Unterricht noch vorbereiten musste, doch die Gedanken an die Schüler schob sie immer zur Seite. Daran würde sie denken, wenn es dann soweit war.

Sie trank ihre Tasse Tee aus und erhob sich langsam und folgte Lord Rothen.
 
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