Prue16
1.000er-Club
AW: Die Gilde der Magier
Caleb
Caleb konnte das Misstrauen beinahe schmecken, welches Lyra austrahlte. Aber konnte er es hier verübeln? Ihm selbst war es verboten mit Menschen ihrer Schicht zu reden, aber er hatte nie darüber nachgedacht was geschah wenn jemand aus seiner Gesellschaftlichen Stellung zu dem "einfachen" Volke gingen? Waren sie nett zu ihnen? Nach dem Misstrauen des Mädchens zu urteilen eher nicht. Die Art wie sie sagte das sie überrascht sei brachte ihn schließlich zum erröten.
Warum war er überhaupt hier? War er wahnsinnig? Wollte er unbedingt den Ruf seiner Familie zerstören? Aber er konnte nicht anders. Er war unglaublich neugierig und trotz ihres Misstrauens kam sie ihm nett vor. Netter als die ganzen Söhne und Töchter der Reichen Häuser. Gott, wenn sein Vater von seinen Gedanken wüsste, dann hätte Caleb nun eine Ohrfeige bekommen.
Dennoch irgendetwas musste er ihr ja antworten. Er konnt ja nicht stumm wie ein Fisch hier stehen bleiben. Das ging ja wohl nicht. Ein Lächeln stahl sich nun auf seine Lippen.
"Ja, ich glaube jeder währe überrascht wenn er mich hier sehen würde" sagte er "denn jeder kennt die Einstellung der Menschen wie meine Eltern es sind oder die Einstellung von fast jeden Novizen der gerade in diesem Haus ist. Nach ihren Blicken zu urteilen sind die nicht gerade glücklich das sich nun jemand anderem, der nicht ihre Maßstäbe erfüllt, es möglich ist hier zu studieren. Ich finde es ziemlich beeindruckend das du dennoch herkommst und das du vollkommen gelassen durch die anderen einfach durchgegangen bist. Und ich dachte das wenigstens einer über den Schatten der Traditionen springen sollte und dir sagen sollte: Herzlich Willkommen in der Gilde." erklärte Caleb sich. Er bereute nicht das er hergekommen war, er war froh darüber, obwohl Lyra ihn bestimmt einfach rauswerfen würde so misstrauisch wie sie war. "Aber nun möchte ich nicht weiter stören, denn du möchtest dich bestimmt erstmal einleben"
Caleb verneigte sich, wie es sich gehörte und ging zur Tür, doch bevor er sie öffnete wandte er sich nochmal um.
"Und ach ja. Für den Fall das dir mal nach Gesellschaft ist oder so. Ich würde mich freuen, dich zu sehen." dann verließ er ihre Kammer. Er konnte eigentlich von Glück sagen das niemand ihn gesehen hatte, denn wenn seine Eltern davon erfuhren, dann würde es Ärger geben.
Caleb
Caleb konnte das Misstrauen beinahe schmecken, welches Lyra austrahlte. Aber konnte er es hier verübeln? Ihm selbst war es verboten mit Menschen ihrer Schicht zu reden, aber er hatte nie darüber nachgedacht was geschah wenn jemand aus seiner Gesellschaftlichen Stellung zu dem "einfachen" Volke gingen? Waren sie nett zu ihnen? Nach dem Misstrauen des Mädchens zu urteilen eher nicht. Die Art wie sie sagte das sie überrascht sei brachte ihn schließlich zum erröten.
Warum war er überhaupt hier? War er wahnsinnig? Wollte er unbedingt den Ruf seiner Familie zerstören? Aber er konnte nicht anders. Er war unglaublich neugierig und trotz ihres Misstrauens kam sie ihm nett vor. Netter als die ganzen Söhne und Töchter der Reichen Häuser. Gott, wenn sein Vater von seinen Gedanken wüsste, dann hätte Caleb nun eine Ohrfeige bekommen.
Dennoch irgendetwas musste er ihr ja antworten. Er konnt ja nicht stumm wie ein Fisch hier stehen bleiben. Das ging ja wohl nicht. Ein Lächeln stahl sich nun auf seine Lippen.
"Ja, ich glaube jeder währe überrascht wenn er mich hier sehen würde" sagte er "denn jeder kennt die Einstellung der Menschen wie meine Eltern es sind oder die Einstellung von fast jeden Novizen der gerade in diesem Haus ist. Nach ihren Blicken zu urteilen sind die nicht gerade glücklich das sich nun jemand anderem, der nicht ihre Maßstäbe erfüllt, es möglich ist hier zu studieren. Ich finde es ziemlich beeindruckend das du dennoch herkommst und das du vollkommen gelassen durch die anderen einfach durchgegangen bist. Und ich dachte das wenigstens einer über den Schatten der Traditionen springen sollte und dir sagen sollte: Herzlich Willkommen in der Gilde." erklärte Caleb sich. Er bereute nicht das er hergekommen war, er war froh darüber, obwohl Lyra ihn bestimmt einfach rauswerfen würde so misstrauisch wie sie war. "Aber nun möchte ich nicht weiter stören, denn du möchtest dich bestimmt erstmal einleben"
Caleb verneigte sich, wie es sich gehörte und ging zur Tür, doch bevor er sie öffnete wandte er sich nochmal um.
"Und ach ja. Für den Fall das dir mal nach Gesellschaft ist oder so. Ich würde mich freuen, dich zu sehen." dann verließ er ihre Kammer. Er konnte eigentlich von Glück sagen das niemand ihn gesehen hatte, denn wenn seine Eltern davon erfuhren, dann würde es Ärger geben.