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Die Sechs Krieger des Guten

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Marissa genoss es von ihm liebkost zu werden und mit komplimenten überschüttet zu werden, das gab ihr das gefühl eine begehrenswerte frau zu sein und nicht nur eine kriegerin.

"Ich liebe dich mein schatz, aber ich weiß auch das du mich weit mehr beschützen kannst." sie machte eine pause und küsste ihn kurz auf die Lippen. "Und das du göttlich bist, brauch ich dir ja wohl nicht sagen" grinste sie.
 
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Beobachtet?

Ich glaube das bildest du dir nur ein

________________

::er genoss ihre Berührungen und wurde fast ein wenig Rot::

danke

::er zwinkert ihr zuund meint::

wir sollten nun wirklich gehen.
 
"Ja das sollten wir in der Tat"

Marissa zupfte an der Kleidung herum die sie trug. Es war kratzig und unbequem und seufzend versuchte sie das beste aus allem zu machen.
 
naja ist auch egal! *Sie wollte nciht mwehr über das thema reden denn sie wollte ihn nicht beunruhigen*
 
::Titus trat hinaus auf die Straße und blickte sich um:.

Süße kommst du nun?

::meitn er ungeduldig::

______________-

::markeus blickte Lemila lächelnd an und meint:.

oh kom, wir sollten schon längst in der küche druntens ein
 
Marissa seufzte und schnappte sich einen Korb. sie senkte den Kopf und ging zu Titus.

"Ja mein Gatte ich bin schon hier" meinte sie unterwürfig um den schein zu wahren. Sie hasste es sich zu unterwürfig zu geben und verdrehte kaum merkbar die augen
 
Wurde auch Zeit

::meitn er als ein alter Mann vorbeiging und die beiden mistrauisch ansah::

nun gehe Weib!

::meinte er und ging vorraus::
 
Marissa senkte den Kopf und folgte titus schweigend.

Sie war froh wenn das alles vorbei war, denn alleine für die bezeichnung weib hätte sie ihm an die gurgel gehen können. doch es war ja alles nur tarnung
 
::Titus lächelte alle auf der Straße an und geht dann mit ihr zum markt und murmelt leise::

tut mir leida ber es muss sien

::dann kamen sie an den Gemüsestand und er meint dann::

Nun sag was du brauchst
 
Marissa nickte fast unmerklich und deutete dann auf verschiedene gemüse arten und später auf fleisch und etwas getreide. Auch kartoffeln brauchte sie.
 
::Titus sah ihr zu und erblickte dann einen jungen Mann den er kannte von früher er bedeutete marisa hier zu bleiben und ging dann zu ihm und zog ihn unmerklich und ohne von anderen gesehen zu werden in eine Dunkle gasse::
 
Marissa seufzte als Titus sie stehen lies.

Sie begutachtete einfach obst und gemüse und verhielt sich still während sie immer wieder in die richtung schielte in der ihr mann verschwunden war.
 
::nahc einem Kurzen Gespräch verließt er die Gasse wieder und kam wieder zu seiner Frau::
bist du endlich fertig mit dem einkauf Weib?

::fragte er barsch aber drückte sanft ihre Hand damit sie wusste das es nicht so gemeint war::
 
"Jawohl mein Gemahl" kam es leise und still von Marissa zurück. Fast schüchtern klang ihre stimme.

Sie hatte den Kopf gesenkt und folgte ihrem mann und dachte an Glory, ihre Tochter, den nur das konnte ihre schwarzen Augen wieder normal färben.
Sie hasste es so barsch angesprochen zu werden, auch wenn sie wusste das Titus es nicht so meinte. Doch ihre Natur hatte sich gemeldet und ihre augen pechschwarz gefärbt.
 
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::Titus blickte sie kurz an und sah die schwarzen augen und blickte sie mahnend an dann gingen sie wieder ins Haus::

tut mir leid aber es musste sein
 
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