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Die vier Kämpfer des Guten

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Melinda und Melinda
Ein Name für zwei Fragen

Peron dreht sich um und betritt die Räumlichkeiten hinter dem Tor. Der Stein sinkt auf einen Sockel mitten im Raum, an dessen wänden Regale mit Büchern stehen
 
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Neugierig folgte ihm Thara

"Das ist schön das ihr mir meine schwester aus dem weg schaffenwollt, doch das ist etwas dasich gerne selbst erledigen würde."

warf sie trotzig ein.

"Warum sollte melinda bitte von mir wissen? ichhabe erst vor 5 jahren von ihrere existenz erfahren..."
 
Perkon lässt sich in einen Sessel fallen und funkelt Thara an

Früher wusste sie es vielleicht nicht, aber jetzt hat sie mehr Macht und kann die Blutsbande erforschen, nehme ich an. So könnte sie dich durchaus finden
Vielleicht schneller als dir lieb ist...
 
"ABer noch weiß sie nichts von mir - sonst hätte ich vor einigen stunden nicht in ihrer vergangenheit sehenkönnen das sie göttin wurde"

rief Thara aufbrausend und funkelte Perkon an "Wenn dann muß schnell reagiert werden"
 
Könntest du vielleich ein wenig Beherrschung üben?
Ich wäre dir überaus dankbar
Und wenn du so schnell reagieren willst, warum diskutierst du dann mit mir?
 
Thara atmete tief durch und verschränkte ihre arme.

"Ganz einfach - weil ich keine lust habe die drecksarbeit für euch zu machen und hinter her ohne lohn dazustehen..." gab sie nun ruhig zur antwort
 
Wie schon gesagt, sollten wir gewinnen, überlasse ich dir gerne meinen Platz
Das sollte dir Lohn genug sein... antwortet Perkon und lehnt sich zurück, wobei er Thara nicht aus den Augen lässt
 
"Und was wenn ichnicht alleine regieren will?" fragte sie forsch nach und zeigte Perkon ihr sexystes lächeln.

"Ja ich will den thorn - doch mit einem mann der weiß wie man die welt regiert..."
 
Perkons Augenbraue wandert langsam nach oben

Ahja, willst du?
Wie du sicher weißt, wird einem im Leben nichts geschenkt, also, such dir jemanden, der deinen Anforderungen entspricht
Und der willig ist, diesen Platz mit dir zu teilen
 
:.Melinda hatte noch ein wneig Schwirigkeiten ihre neuen magischen Gefühlen zu ordnen,sie fühlte sich wie neu geboren und innerlich total rein,ihr erster Gedanke war nun ihre Mutter und das sie nun wohl die Macht besaß sie da raus zu holen,wo sie steckte::

Lernt mit euren neuen Fähigkeiten umzugehen,Zeus steht euch bestimmt dabei bei,ich muß da noch was erledigen...

::erwiderte sie und orbte sich davon,kleine weiße Punkte zeigten sich bis so vollstens verschwunden war und in der Unterwelt wieder zum Vorschein kam,sie fühlte außer Perkon noch eine Macht,die ihr bekannt und doch völlig fremd vorkam::

Was ist das??

::fragte sie sich und ging weiter den Gefühlen von Perkon nach,die ihr nun nicht mehr verborgen waren,sie wollte ihn nichts tun,denn töten konnte sie ihn nicht,das vermagen nur die Kämpfer,aber verletzt,dazu hatte sie jetzt die Macht und das würde sie einsetzen wenn er nicht ihre Mutter rausrücken würde::




:.Allyson schaut zwichen Thara und Perkon hin und her und musste schunzeln,denn sie wusste wie Perkon gegenüber den weiblichen Geschlecht war und das war immer super schwierig,woher das kam hatte er nie preis gegeben,aber Allyson hatte immer das Gefühl,das es mit Mel zutun hatte,denn wenn die beiden kämpften,war immer sowas komische in der Luft::

Jetzt hört auf zu streiten,denn wir haben ein größerres Porblem,deine Sicherheít.....

::sah sie besorgt zu Perkon::
 
Perkon runzelt nur die Stirn, als Melinda erscheint und lächelt ihr herablassend zu

Nein, wie außerordentlich nett, wir bekommen Besuch...

Er hebt die Hand und Thara fällt durch ein Loch im Boden einige Etagen nach unten, wird aber von einem Gewebe aus Pflanzen sanft aufgefangen. Das Loch schließt sich gleich darauf wieder. Der Seelenkristall schwebt von seinem Platz zu Perkon, der die Hand auf diesen legt

Also, was kann ich für dich tun?
 
:.Melinda die gerade vor perkon tritt und noch sieht wie eine Frau verschwindet,blickt ihn herbalassend an::

Na wie ich sehe,hast du noch immer nicht gelernt ordenlich mit dem weiblichen Geschlecht uumzugehen...

::sieht sie ihn an und muß sich ein grinsen unterdrücken,ihr Aussehen war nach der Berufung zur Göttin,jetzt noch engelshafter und ihre Anklitz sprühte formlich die Ruhe und Göttlichkeit aus::

Ich bin nur hier weil du was gefangen hälst,das ich gerne wieder bei mir hätte,also,ich denk das wir darüber nicht streiten sollten...

::sah sie ihn an und ließ einen Blick auf Allyson fallen::

Und du kleine,verziehst dich besser,bevor mir einfällt,was ich eigentlich mit dir vor hatte.

::Allyson wusste das sie die beiden jetzt besser alleine lassen sollte und verschwand dann auch durch einen Seitengang hinunter zu Thara::
 
Sie ist zu mir gekommen, nicht ich zu ihr
Wenn du ihre Beweggründe erfahren willst, musst du das schon alleine herausfinden, in diesem Fall kann ich dir nicht weiterhelfen

Perkon tippt an den Stein und die durchscheinende Gestalt von Melindas Mutter steigt daraus auf. Wie von Adern durchzogen hat diese Gestalt teilweise die Farbe des Steines angenommen und ihr Gesicht ist vor Angst und Schmerz verzerrt
 
Perkon...hörauf mit diesen Spielen und laß meine Mum frei,denn ich könnte sonst sehr unangenehm werden....

::sah sie ihn fordernd an und konnte den Anblick ihre Mutter fast nicht ertragen,es schmerzte sie zu tiefst sie so zu sehen::
 
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Thara hatte die ankunft ihrer schwester bemerkt doch Perkon hatte sie einfach verschwinden lassen.

Etwas sauer versuchte sie ihre aura auszuschalten und erschuf eine couch sowie ihren elementspiegel um die beiden zu beobachten.

Mit abfälligen blick beobachtete sie Melinda und Perkon...

"Hi schwester..." knurrte sie verächtlich
 
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