Die vier Kämpfer des Guten

[AmyLee]

::Kim schaut ihm noch kurz nach,
dann dreht sie sich um und geht zu ihrem Zimmer::

 

[Elenia]

::Mary liegt auf ihrem Bett und denkt über den Tag nach. Über Robin, Alex, Chris, wieder Robin, wieder Chris. Ihre Gedanken kreisen geradezu in ihrem Kopf. Sie ist furchtbar verwirrt::

 

[Stella]

:.Melind macht sich große Sorgen um Mary, sie würde am liebsten mit Alex sprechen um ihn von der Vision zu erzählen und ihn aud den Streit vor bereiten, die sie gesehen hat in der Vision::

 

[Max]

Alex geht in seinem Zimmer auf und ab, und nippt an einem Glas Wein, das er sich eingeschenkt hat

Vielleicht sollte ich jetzt schn mit ihr reden...

 

[Elenia]

::Mary steht jetzt auf und geht unruhig in ihrem Zimmer auf und ab. Am liebsten würde sie jetzt wieder nach oben gehen und den Wald genießen, aber sie weiß, dass Perkon das nicht erfreuen würde::

 

[Max]

Perkon erscheint in einem Lichtblitz auf einem Sofa in Marys Zimmer

Sei mir gegrüßt
Wie war dein kleiner Ausflug?

Es ist keine Regung bei ihm festzustellen

 

[Elenia]

::Mary erschrickt und dreht sich zu Perkon um. Sie atmet noch einmal kurz ein um möglichst ruhig zu werden::

Interessant!

::meint sie dann nur::

 

[Max]

Das freut mich
Wie mir zu Ohren gekommen ist, hast du eine interessante Bekanntschaft gemacht

 

[Elenia]

::Mary fragt sich, woher er das schon wieder weis und antwortet ihm dann::

Ja, eine sehr interessante Frau. Sie beherrschte Levitation! Eine wirklich außergewöhnliche Fähigkeit! Mir ist noch niemand begegnet, der sie besaß!

(Muss jetzt off! Bye, gute NAcht und bis bald!)

 

[Sania]

::Nachdem Chris sich von Mary getrennt hat, geht er auf sein Zimmer. Er wirft sich aufs Bett, starrt an die Decke und denkt nach. Doch irgendwie kann er seine Gedanken nicht ordnen. Er steht wieder auf, nimmt sein Schwert und geht in einen der Übungsräume, um etwas zu trainieren. Vielleicht kann er da seine Gedanken ordnen::

 

[Max]

Levitation? Hm, interessant
Gut, ich weiß, warum du gegangen bist und du wirst bald einen Auftrag bekommen, also unterlasse solche Eskapaden bitte

Ein Feuerball, er neben ihm in der Luft auftaucht unterstreicht seine Drohng, dann sind beide verschwunden

(Bye, ich geh jetzt auch)

 

[Stella]

(bye ihr zwei und schalft schön)

:.Melind geht zu ihrem Gemach und legt sich schlafen::

 

[Sania]

::Robin denkt noch eine ganze Weile lang nach. Immer wieder fragt sie sich, was eigentlich mit ihr los war. Sie hatte nie an ihrer Aufgabe bezeichnet. Bis heute. Bis sie Mary und diesen anderen Mann kennengelernt hat. Beide hatten so eine stärke ausgestrahlt, ähnlich wie Luke, die sie nie haben würde...
Eine Stunde vergeht, vielleicht auch zwei, bis sie endlich in einen unruhigen Schlaf fällt::

 

[Stella]

(Sania wenn du noch Lust auf eine RPG hast, suche bei meiner noch zwei Rollen von böser Natur)

::Melinda schläft sher unruhig immer wieder geht ihr die Vision durch den Kopf::

 

[Sania]

(ich weiss nciht so recht. ich hab jetzt dann ja wieder schule, und dann hab ich nicht mehr so viel zeit... und dein rpg würde wahrscheinlich nur darunter leiden, weil ich nicht oft kommen kann. hast sicher schon im *geisterschloss* gemerkt, dass ich während der Schulzeit, nicht wirklcih viel gepostet hab... und irgendwann kommt man nicht mehr so ganz mit... ausserdem weiss ich nicht, ob ich nen guten bösewicht abgebe *sehrsehrkritischbin*)

::Robin wacht schon nach wenigen Stunden Schlaf wieder auf. Auch wenn sie vorhin total müde gewesen war, war sie jetzt wieder hellwach. Nachdem sie so einige Zeit auf ihrer Matte gelegen hat, denkt sie sich, dass sie eh keinen Schlaf mehr findet heut Nacht. Sie steht auf und kleidet sie sich in das Gewand der Priesterinnen. Als sie ihr Zimmer verlässt und in den Himmel schaut, erkennt sie an der Stellung des Mondes, dass sie wirklich nicht lange geschlafen hat. Sie geht in einen der Übungsräume, setzt sich hin und fängt an sich zu konzentrieren. Schon kurze Zeit später, schwebt sie etwas 20cm über dem Boden::


::Nachdem Chris eine Weile lang trainiert hat, senkt er sein Schwert wieder. Er war zwar nicht zufrieden mit sich, aber er war inzwischen eindeutig zu müde, um noch weiterzutrainieren. Er geht in sein Zimmer, wirft sich wieder aufs Bett und versucht ein wenig zu schlafen::