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Fallen Angel

Ja, ein entspannender Abend hier... da habe ich absolut gar nichts dagegen.

::meint Cat mit einem Lächeln, obwohl ihr die Taschen langsam wirklich zu schwer wurden. Unter normalen Umständen hätte sie einfach ihre Telekinese benutzt, um die Einkaufstüten in ihr Zimmer zu bringen, auch wenn sie sich dafür wahrscheinlich einen bösen Kommentar von Caren eingefangen hätte, aber das war ihr meistens sowieso egal. Für was hatte sie schließlich ihre Fähigkeiten, wenn sie sie nie einsetzen durfte.
Aber da sie ihre Fähigkeiten nicht benutzen konnte, ohne sich gegenüber Sean zu verraten, war sie sehr froh, als er ihr die Taschen abnahm, auch wenn er vorher so getan hatte, als würde er sie nicht in ihr eigenes Zimmer lassen.
Als Sean ihre Taschen auf das Bett legt und sie anschließend küsst, erwidert sie diesen Kuss sanft und liebevoll, bevor sie sich langsam von ihm löst::

Ich denke, wir werden den Platz wohl brauchen...

::meint sie mit einem Lächeln, bevor sie beginnt, die Tüten einfach zu nehmen und in ihren begehbaren Schrank zu werfen, der - wie sie nebenbei erkannte - in einem furchtbaren Chaos versank. Bevor sie die neuen Dinge einräumen konnte, musste sie wahrscheinlich noch aufräumen, stellte sie seufzend fest::
 
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::Sean beobachtet wie sie anfing die Tüten in den Kleiderraum zu verfrachten. Er packte auch ein paar Tüten und schlenderte zu ihr, warf die Tüten enfalls in den Raum, so wie sie es getan hatt. Er musste schmunzeln, wie sie so ihr Zimmer musterte und drückte sie sanft ans ich und schlag seinen linken arm um sie.::

"Ja ja, und mit so einer Frau bin ich zusammen"

::Dann drehte er sie einfach zu sich um und begannt sie wieder zu küssen, gab er aber nicht die Möglichkeit irgendwas zu erweidern oder sich zu lösen. Es ist Tage her, dass sie so einen Moment hatten, mal total ungestört sein. Sanft drückte er sie an sich und fuhr mit seiner linkne Hand über ihren Rücken, unter ihr T-shirt und spielte mit der rechten mit ihrem Haar. Vorsichtig versuchte er sich richtung Bett zu bewegen und machte kleine Schirtte und zog sie sanft mit sich. Es war zwar erst Nachmittag, aber es ist schon fot vorgekommen, dass die Leidenschaft mittag am Tag über sie kam, und er konnte sie einfach nicht mehr zurück halten.

"Wie wärs mit Eiscream...danach."
 
::Eigentlich wollte Cat auf Seans doch reichlich freche Aussage noch etwas erwidern, doch ließ er sie überhaupt nicht zu Wort kommen, sondern begann sie wieder zu küssen und fuhr mit seiner Hand unter ihr T-Shirt, sodass sie vergaß, dass sie überhaupt etwas sagen wollte und sich einfach seinen Berührungen hingab und seine Küsse erwiderte.
Als er sie in Richtung Bett mit sich zog, folgt sie ihm mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen und streicht mit ihrer Hand sanft durch seine Haare. Und auf seine Frage hin muss sie dann grinsen::

Eis hört sich sehr gut an... und danach noch viel besser.

::erklärt sie lächelnd, dreht sich um, sodass sie mit dem Rücken zu ihrem Bett steht und zieht Sean an seinem T-Shirt sanft hinter sich her::

Aber zuvor solltest du sie dir verdienen.

::fügt sie dann noch hinzu::
 
::Caren hatte Cathy einfach zu lange gebraucht und außerdem waren es nur 2 Kisten, also hatte sie die gleich selbst ins Auto getragen. Sie wartete schon mit laufendem Motor in der Einfahrt auf ihre Cousine, Wie bei einem Banküberfall, dachte sie schmunzelnd.::

"Na dann auf zu Luke."

::meinte sie nur, als Caren in den Wagen gehüpft war und sie langsam die Einfahrt rausschob. Sie wusste, dass Caren immer in Lady Dragon Shoes einkaufte und mit dem Besitzer hatte sie sich schon einige Male unterhalten, während sie jemanden beim Einkaufen begleitet hatte.
So ruhig Cathy´s Wesen auch war, so anders war ihr Fahrstil. Wenn es ihr Mitfahrer oder sie selbst eilig hatten, trat sie schonmal aufs Gas und dann war man in Windeseile durch die ganze Stadt, genauso wie jetzt. Sie hielt auf der anderen Straßenseite des Geschäftes und blickte kurz rüber::

"Ich warte derweil im Auto, okay?"

::sie blickte zu Caren, die nickte und schon halb ausgestiegen war und nur noch ihre Schuhe im Kopf hatte, was Cathy leicht lachen ließ.::

(Und nein, es sieht nur so als hätte mir Wicker Park gefallen :D)
 
::Sean musste wieder schmunzeln, als sie ihn am T-shirt zog. Seine Hand wanderte zu ihrem Shirt und zog es eilig aber vorsichtig über ihrem Kopf und lies es auf den Boden fallen. Wenige Sekundne später lag auch sein T-shirt auf dem Boden und die beiden hatten es sich im Bett gemütlich gemacht...::

(Wenn ihr alt genug seid, dann erzähle ich euch was da nun passiert ist.)

::Sean schaute zur Seite, wo noch immer seine Cat lag und sich an seine Schulter kuschelte. Er fuhr ihr sanft durchs Haar, weiter über die Wange und hauchte ihr dann zum Abschluss einen sanften Kuss über die Wange. Er kuschelte sie wieder an sie und schloss ebenfalls die Augen. Es war schön ihren warmen Körper an sich zu spüren Tag für Tag. Es hat ihm schon oft geholfen die Woche zu Überstehen, bei all den Dingen die sie im Beruf erlebten.
Er musste acht geben nicht einzuschlafen, sonst würde es wohl niemand mehr schaffen runter zu gehen und das Eis zu holen. Wieder wanderte seinen Blick zu Cat, die wohl gerade eingeschlafen war. Er wollte sie jetzt nicht wecken, später. Sie sollte ihre 10 Minuten Schlaf bekommen. Vorsichtig löste er sich wieder von ihr, und stand langsam auf. Sein Blick fiel zu den Klamotten, die im ganzen Zimmer verteilt waren. Wie schafften sie das nur immer? Er nahm sich die Überdecke und wickelte sie sich um die Hüfte. Das würde reichen. Wenige Sekundne später schloss er die Zimmer Tür hinter sich und stand im Gang des Obergeschosses. Es war immer so unheimlich still in dem Haus. Doch kaum freue man sich über die Ruhe, brach hier das Chaos aus. Schwestern halt.
Dann machte er sich auf richtung Küche, um dort das von beiden so geliebte Eis zu holen...::
 
:: Caren hielt sich nur, nachdem sie ins Auto gestiegen war, an der Tür fest, da Cathy doch nicht die vorsichtigste Faherin war. Leicht geschafft sah sie Cathy an und brachte ein kleines unscheinbares Lächeln hervor, sodass die Hexe schnell aus dem nun stehenden Auto steigen konnte.
Nun wieder auf sicherem Boden stehend trat Caren, vorerst leicht taumelt, nach vorne, doch dann ganz normal, wobei sie ein leichtes Lächeln zu Cathy zurück warf und mit schnellen Schritten in den Laden trat.
Freundlich wurde sie von einer Verkäuferin empfangen und Caren, wie sie nun mal war, kam direkt auf den Punk.

Wenige Minuten später trat Caren mit leeren Händen und einem gewissen Zorn in ihrem Gesicht aus dem Laden. Fast stampfend trat sie zum Auto und funkelte Cathy böse an, bevor sie mit einem Ruck die Türe aufzog und sich hinsetzte. ::

"Toll. Weg sind die! Weißt du? Da könnt ich ja kreischend gegen die Wand springen!" (:D)

:: Begann Caren mit sehr lauter Stimmlage zu reden und schaute apathisch nach vorne, ohne einen weiteren Ton von sich zu geben. ::
 
"Damm da daaa..."

::Sean begann leise vor sich hin zu singen, als er die Treppe runer schlendert. Immer wieder ist er faszinert vond em schönen Haus, der antiken Einrichtung und dem schönen Stil. Irgendwie konnte er Cat verstehen, wenn sie hier keine Party machen wollte.
Einige Schritte später steht er in der Küche und lehnt sich auf die große Tischplatte in der Mitte. Er zieht etwas an seinem Überwurf, da er etwas rutscht und er nicht vorhatte plötzlich ganz nackt da zustehen.::

"Wenn ich Eiscream wäre, wo wäre ich dann..."

::er schaut zum Kühlschrank und lächelt.::

"Come out, come out where ever you are.."

::er schleicht sich an den Kühlschrank ran und reist ihn plötzlich auf. Er detuet mit seinem Finger in den Schrank und ruft gespielt.::

"Ha, hab dich!"

:: Er muss über sich selbst lachen, doch muss zugeben diese Spielchen endlich abzulegen. Dann sucht er endlich nach dem warum er eigentlich hier runtergekommen ist, Sprühsahne und Eis, was er auch nach einer kurzen Suche findet. Noch kurz in einer Schublade 2 Löffel und seine Mission ist erfüllt. Mit seinen Fundstücken in der Hand schlendert er wieder quer durchs Haus, hoch zu Cat, die höchst warhscheinlich von seinem lauten Ruf wach geworden ist. Gerade rechtzeitig für ihn und das Eis.::
 
(@Tom :rofl:)

::Cathy sah Caren nur mit wütendem Gesichtsausdruck aus dem Geschäft stapfen und wusste schon, dass die Schuhe nicht mehr da waren. Sie wusste, dass ihre Cousine, dann immer schlechte Laune hatte, wenn etwas nicht so passierte, wie sie es wollte.::

"Wir müssen jetzt sowieso noch zum Supermarkt und dort daneben ist auch noch ein Schuhgeschäft. Du kannst ja dort mal reinschauen, während ich in den Supermarkt gehe. Ich habe dort erst letztens, tolle schwarze Schuhe mit roter Sohle gesehen, vielleicht gefallen sie dir ja."

::entgegnete sie beruhigend und fast versöhnlich, obwohl sie ja nichts dafür konnte, während sie den Motor startete und mit mäßigerem Tempo als vorhin in Richtung Supermarkt fuhr.

Dort stellte sie sich gleich mal quer über 3 Parkplätze und schnappte sich ihre Geldbörse. Sie wandte sich zu Caren und meinte schon mit halb offener Tür::

"Ich bin gleich wieder da, wenn du in den Schuhladen gehst, warte ich auf dich."

::und schon war sie draußen und im Supermarkt verschwunden, wo sie ein paar Lebensmittel, sowie Caren´s Joghurt besorgte::
 
:: Caren war aus ihrer Wut kaum rauszuholen, was für manche eventuell zum Verhängnis werden würde, da sie mit ihren Kräften nicht wirklich umgehen konnte, wenn etwas auf der "emotionalen" Ebene nicht stimmte.
Seufzend warf sie nun ihren Blick nach draußen und verstummte.
Instinktiv griff Caren, als Cathy losfuhr, an die Türe und hielt sich fest, da sie mit den Fahrkünsten ihrer Cousine immer noch vertraut war.

Als die beiden schließlich auf den Parklücken hielten, schaute Caren skeptischer denje zu ihrer Cousine und hob dabei eine Augenbraue an. ::

"Noch breiter konntest du nicht parken, oder?"

:: Zischte sie ihre Cousine fast an, bevor diese ausstieg. Caren tat es ihr gleich, richtete ihre Bluse und trat mit schnelleren, jedoch kleinen Schritten auf den Schuhladen zu, welcher nicht wirklich weit entfernt war.

Gelassen betrat Caren den Laden, strich eine Strähne ihres Haares hinter ihr Ohr und warf einen prüfenden Blick umher. Als eine Verkäuferin auf sie zu kam, ließ sie sich die Schuhe bringen, die sie in dem anderen Laden gekauft hätte. ::

"Nein!!"

:: Ertönte es durch die in diesem Moment fast stille Straße und Caren ging erneut stampfend aus dem Geschäft, ohne die sonst für sie so normalen Höflichkeitsfloskeln beizubehalten.
Immer noch sah sie Cathys Wagen dort stehen und riss, als sie an diesem angekommen war, gewaltsam die Türe auf und setze sich auf den Beifahrersitz und begann wartend mit ihren Fingernägeln auf der Scheibe zu trommeln. ::
 
::Schon von Weitem konnte Cathy erkennen, dass Caren auch hier kein Glück mit ihren Schuhen hatte und wie ein kleines trotziges Kind, dem man den Lolli verweigert hatte, im Auto saß. Cathy verdrehte innerlich die Augen.. wenn sie Pech hatte, war ihre Cousine den ganzen Tag so schlecht drauf und das nur wegen ein paar Schuhen. Allerdings konnte sie sich immer was von ihr ausleihen, also war ihr Shopping-Tick gar nicht so schlecht.
Sie beschleunigte ihren Schritt und stieg, wobei sie das weiße Sackerl Caren in die Hand drückte::

"Na, wieder kein Glück gehabt? Du findest bestimmt bald andere die dir gefallen."

::munterte sie, sie auf und blickte auf ihre finger, die gegen die Scheibe trommelten::

"Aber tu mir den Gefallen und hör auf damit."

::sie schlugen den Weg zum P3 ein, wo sie die Kisten abluden und Caren ein paar geschäftliche Dinge klärte. Dann gings zurück ins Manor, wo Cathy den Wagen in der Einfahrt parkte und mit Caren hineinging::
 
::Gelangweilt starrte Chris vor sich hin. Dieser Professor war eindeutig zum einschlafen. So schlimm wie diese Vorlesung war sonst keine… Wenn er das am frühen Morgen schon gewusst hätte, hätte er sich den Weg in die Uni gespart und hätte sich einen gemütlichen Tag mit Rianna und Mary gemacht. Aber nein, natürlich hing er jetzt hier fest. Er seufzte leise und kritzelte ein paar Notizen in seinen Block. Nicht das ihm diese in irgendeiner Weise etwas brachten, denn sie waren so dürftig, dass er doch alles würde nachlesen müssen. Aber wenn er etwas rum kritzelte, dann machte er wenigstens was und sass nicht nur dumm rum und gähnte vor sich hin. Und als er zur Abwechslung mal las, was er überhaupt geschrieben hatte, fiel ihm auch auf, dass er der Vorlesung schon eine geraume Zeit gar nicht mehr folgte. Am Anfang hingen seine Notizen zwar noch mit dem Unterrichtsstoff zusammen, aber irgendwie stand nach den ersten paar Zeilen nur noch überall das gleiche Wort auf seinem Blatt ;). Und wie wenn sie gerade gespürt hätte, dass er an sie dachte, hörte er sie nun auch gerade noch seinen Namen rufen. Wie gerne wäre er jetzt diesem Ruf gefolgt, doch er war schon zu oft ohne Grund aus seinen Vorlesungen gestürzt, weil seine Cousinen oder Rianna Hilfe brauchten. Und wenn es nicht unbedingt nötig war, wollte er, auch wenn die Vorlesung für nichts war, nicht einfach schon wieder hinausrennen. Er würde schön brav warten, bis sie zu Ende war.
Und so, wie die Zeit gerade lief (es schien ihm, als würde sie stehen bleiben), würde das noch Ewigkeiten dauern. Er hatte gerade mal die Hälfte der Vorlesung hinter sich gebracht…

Immer wieder blickte Chris auf die Uhr, und als die Vorlesung dann endlich zu Ende war, hatte er das Gefühl Tage im Vorlesungssaal gesessen zu haben und nicht nur ne Stunde. Schnell packte er Block und Stift in seine Tasche und eilte aus dem Saal, um sich irgendwo ein ruhiges Plätzchen zu suchen, damit er sich nach Hause orben konnte. Es dauerte nochmals gut 10 Minuten, bis er endlich einen leeren Raum fand, von wo aus er sich nach Hause, in sein und Riannas Zimmer, beamen konnte.

Als er dort in blau-silbernen Fünkchen erschien, warf er seine Tasche einfach achtlos auf das Bett. Er ging hinunter, wo er Mary in ihrem Laufstall fand. Er hob seine Tochter hoch und begrüsste sie mit einen sanfte Kuss auf die Stirn::

Hallo, kleine Maus… Wo hast du denn deine Mum gelassen?
 
(Also ich würde sagen, das geht gar keinen was an, egal wie alt :D)

::Cat hatte sich nah an Sean gekuschelt und genoss seine Nähe, doch war sie furchtbar müde, da sie schon die Shopping-Tour heute morgen ziemlich geschafft hatte. Sie war in so vielen Geschäften gewesen, dass sie das Gefühl hatte, ihre Beine nicht mehr zu spüren.
Sean hatte sie das vergessen lassen, doch ihre Müdigkeit holte sie wieder ein und ließ sie sanft in seinen Armen einschlafen, sodass sie auch nicht mitbekommt, dass Sean sich vorsichtig von ihr löst und das Zimmer verlässt.

Cat wacht erst wieder auf, als sie plötzlich einen undeutlichen Schrei aus dem unteren Stockwerk vernimmt. Sofort sitzt sie senkrecht im Bett. Ein Schrei im Halliwell Manor bedeutet nichts Gutes und als sie auch noch sieht, dass Sean nicht mehr im Bett ist, springt sie entsetzt aus demselben. Hoffentlich war nichts passiert und der Schrei harmlos gewesen...
Sie wickelt sich das Betttuch (<- ach du scheiße, drei t *argh*) um ihren Körper und geht hastig aus ihrem Zimmer, wo sie kurz im Flur stehen bleibt und sich nach etwas Verdächtigem umsieht, zumindest hier aber nichts erkennen kann::

Sean?

::ruft sie leicht besorgt und macht sich dann auf den Weg zur Treppe?::
 
::Sean war überrascht plötzlich seinen Namen zu hören. War er etwa so laut? Er hörte eilige Schritte zur Treppe und schaut etwas überrascht an die Decke. Was treibt die da oben nur? Hat sie etwa Angst.::

"Schatz? Ich warne dich... ich bin fasst nackt hier unten."

::er musste wieder lachen und ging langsam richtig Treppe. Beinahe wäre er gestolpert und hätte das ganze Zeug auf den Boden geschmissen, doch konnte er sich noch rechtzeitg an einem Regal festhalten. Dabei fällt ein Bilderrahmen auf den Boden und das Glas verbricht.::

"Ohh mist...uhhh hoffentlich war das jetzt nicht so schlimm. Schaaaatz...ich bräuchte etwas Hilfe hier unten."

:: Irgendwie stand er etwas hilflos da, nur in Überdecke und Eis. Er schaut zu den Scherben udn seufzte kurz. Dann stellte er erst einmal das ganze Zeug ab und bügte sich, um die Glasscherben aufzuheben. Er musste acht geben sich nciht zu schneiden, aber die Großen Stücke könnte er ja schon in die Hand nehmen.::

"Schaatz?"
 
::Cat war erleichtert, als sie Seans Stimme hörte. Sie klang völlig normal, also hatte er sie vielleicht nur gerufen oder etwas in diese Richtung. Und sie war fast ausgeflippt. Kopfschüttelnd geht sie zur Treppe.
Aber was sollte man in diesem Haus schon erwarten? Etwas normales sicher nicht... Sie musste zusehen, dass Sean nicht mehr all zu lange hier war, auch wenn sie es hasste, dass sie ihr gemütliches Bett wohl bald verlassen müssten::

Was macht es eigentlich, dass du fast nackt dort unten bist? Das wäre nichts, was ich nicht schon einmal gesehen hätte.

::erinnert sie ihn und man kann deutlich das Grinsen auf ihrem Gesicht auch in ihrer Stimme erkennen::

Außerdem bin ich auch halbnackt hier oben, also red nicht.

::fügt sie noch hinzu und kommt dann nach unten, als Sean nach ihr ruft und sie das Klirren von Glas hört. Sie befürchtet für einen kurzen Moment erneut übernatürliche Einmischung, aber schnell verdrängt sie das. Dann würde Sean sicher nicht lautstark mit "Schatz" nach ihr rufen.
Als sie ihn dann stehen sind, das Bettlaken um die Hüften und in den Händen Sahne und Eis wie er irgendwie unbeholfen vor dem zerbrochenen Bild steht, muss sie lachen::

Sean, du weißt, dass du ein Tollpatsch bist?

::fragt sie ihn immer noch mit einem Lachen auf den Lippen, hebt die großen Scherben und das Bild, das immer noch heil im Bilderrahmen ist, auf und geht in Richtung Küche::

Mach dir keine Sorgen, das ist nicht schlimm.

::erklärt Cat Sean dann und geht in die Küche hinein. Da sie keine Zeit verlieren will, öffnet sie den Mülleimer lediglich mit ihrer Telekinese, lässt die Scherben hineinfliegen und schließt den Mülleimer auf die gleiche Weise wieder. Mit leisen Schritten geht sie ins Esszimmer und sieht, dass Sean gerade nicht auf sie und nicht auf den Boden achtet und lässt die kleinen Scherben vorläufig unter dem Sofa verschwinden, damit Sean nicht auf eine von ihnen trat. Dazu hatte sie natürlich ebenfalls ihre Telekinese benutzt.
Dann geht sie wieder zu Sean::

So, jetzt können wir wieder nach oben, wenn du Lust hast... sonst schmilzt das Eis noch.

::meint sie lächelnd::
 
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::Sean schaute immer noch etwas mitgenommen drein als Cat plötzlich vor ihm steht. Doch als sie sich um die Scherben kümmert und ihm vorsichtig die großen Stücke wieder aus der Hand nimmt und alles in die Küche bringt.
Und da stand sie dann, wenige Sekunden später wieder vor ihm. Beide mit kaum etwas an und mussten beide über das Missgeschick lächeln.::

"Ja, ich bin schon etwas tollpatschig, aber das magst du ja so an mir."

:: Er drückt sie sanft an sich und küsste sie wieder. Hoffentlich würde jetzt niemand rein kommen oder so. Mache Sachen musste man ja nicht heraus fordern und so entschied er sich doch wieder hoch zu gehen, auch um des Eises Willen.::

"Stimmt, das gute Eis...das darf ja nicht umsonst gewesen sein, dass ich hier runtergegangen bin und Choas hier angerichtet habe."
 
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